著者
佐々木 亮
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.25, pp.20-36, 2008 (Released:2019-09-18)

In diesem Artikel versuche ich zuerst die Interpretation Nagakuras, dass ‘ipsum esse’ von Thomas und ‘abusolutes Nichts’ Nishidas der Ausdruck derselben Sache sei, zu überprüfen. Dann wollte ich herausfinden, dass auch Heidegger einen Einblick in dieselbe Sache hatte, indem er die Sprachanalyse von Thomas treu verfolgt hatte. So wird mein Thema zur Auseinandersetzung Heideggers mit Thomas. Heidegger macht ihm den Vorwurf, dass die Ontologie von Thomas in die Seinsvergessenheit gerät. Ist dies ein bloßer Vorwurf? Nein. Ich denke, dass dies gerade der Gegenteil, d.h. eine Achtung vor ihm ist, denn er blickt in die Grunderfahrung der Seinsvergessenheit ein. Ich betrachte den Kern der Interpretation von Nagakura über ‘ipsum esse’ von Thomas als die Dimension des “dico ‘est’”. Auch Heidegger erkennt diese Dimension, denn er sagt in Vier Seminare : “Ich kann ‘ist’ nur in der Offenbarkeit des Seins sagen.” Es kommt uns sehr viel darauf an, von der Grunderfahrung der Seinsvergessenheit zu sprechen. Nun ist es zu fragen : “Ob und Wie es überhaupt möglich wäre, ‘das Ereignis in Da des Daseins (od. in der offenen Weite)’ zu erörtern? ” Meiner Meinung nach kann nur in dieser Dimension der Bereich für echte Zwiesprache mit fremden Religionen und Gedanken existieren.

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