著者
若宮 由美
出版者
埼玉学園大学
雑誌
埼玉学園大学紀要 人間学部篇 (ISSN:13470515)
巻号頁・発行日
no.6, pp.121-133, 2006-12

Johann Strauss Vater und Sohn komponierten 1847 jede eine eigene Quadrille nach den Motiven aus der Aubers Oper "Des Teufels Antheil". Auf diesen Quadrillen machten sie sich einander ihre zweite Quadrillen-Konkurrenz. Am 16. September gab der Sohn zuerst eine Anzeige der Uraufführung seiner "Teufels-Quadrille"in der Zeitung "Wanderer" auf. Allerdings führte der Vater am 25. September, an dem die Oper auf die Bühne im Josef-stadttheater gebracht wurde, früher als sein Sohn seine Quadrille urauf. Nur 4 Tage später bot der Vater die Musikalian der Quadrille zum Kauf an. Am 3. Oktober spielte der Sohn mit knapper Not seine "Teufels-Quadrille" im Dommayers Casino, zudem dürfte er mit Mühe einen Verlag für seine Quadrille gefunden haben. Die Quadrille des Sohns wurde nur als die Klavierauszug vom kleinen Witzendorf Verlag ohne Opuszahl herausgegeben. Bei der zweiten Konkurrenz gewann der Vater gegen seinen Sohn haushoch, obwohl ihre Musikstile ganz ähnlich sind, besonders die 3 von 4 Phrasen in den Sätzen, 'Poule' und 'Pastourelle', die gleichen Melodien haben. Damals begeisterten Wiener Publikum und Kritiker sich für die Quadrille des Vaters, und sie zeinem Sohn die kalte Schulter. Der Vater verstand gut, wie er sie handeln sollte. Bei der zweiten war das Spiel ihrer "Quadrillen-Konkurrenzen" entschiden.

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