著者
若宮 由美
出版者
埼玉学園大学
雑誌
埼玉学園大学紀要 人間学部篇 (ISSN:13470515)
巻号頁・発行日
no.5, pp.145-157, 2005-12

Flotows Oper "Martha" wurde den 25. November 1847 im k.k. Kärntnertortheater in Wien uraufgeführt. Dannach führten Johann Strauss Vater (am 18. Dezember) und Sohn (in nächsten Januar) jeder eine "Martha-Quadrille" auf. Die Tanzmusik wurden aus den Motiven der Oper "Martha" komponiert. Damals zeigte Philipp Fahrbach Senior auch seine "Martha-Quadrille" öffentlich. Wenn man einen Vergleich zwischen drei "Martha-Quadrillen" zieht, ist es klar, dass die Quadrillen von beiden Strauss besser als Fahrbach in Bezug auf die aktive, lebhafte Motivwahl, die Thematik und Tonalität der Sätze sind. Die Sätze von den Strauss haben verschiedene Tonalität und es folgt nicht derselbe Tonalität, obwohl die 4 von 6 Sätzen von Fahrbach B-Dur sind. Der Sohn ist dem Vater an der Motivwahl ebenbürtig, jedoch ist die Vatershandlung dieses Werks von den Motiven hervorragend. Außerdem forschte die Autorin die Quellen der Zitate in der Beziehungen von der Musik und dem Drama und die Nachfolgen nach. In der Meiji-Zeit in Japan wurde ein Volkslied von der Oper "Martha" als Kinderlied "Niwa-no-Chigusa" in den Grundschulen unterrichtet. Dazu ist eine Chormusik, die Johann Strauss Sohn am Anfang des ersten Satzes stellte, in 1920er in Japan sehr populär geworden. Dafür ist die Zitatkette ein wichtiger Hinwies, die Kultur im 19. Jahrhundert zu erklären.

言及状況

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