著者
山本 興志隆
出版者
京都大学哲学論叢刊行会
雑誌
哲学論叢 (ISSN:0914143X)
巻号頁・発行日
vol.19, pp.59-71, 1992-09-01

Seit Sein und Zeit oder früher als das, hat Heidegger immer schon sowohl die Frage nach der Sprache wie auch die Seinsfrage für sein Kardinalproblem gehalten. „Die Sprache ist das Haus des Seins, " sagt Heidegger. Dieser bekannte Satz deutet uns den wesentlichen Zusammenhang zwischen den beiden Sachen an. Wie, dann, kann man den eigentlichen Sinn, den der Satz besagt, recht verstehen und den Zusammenhang, der zwischen Sein und Sprache waltet, erklären ? In welchen Sinnen kann man sagen, daß das Sein und die Sprache zusammengehören? In diesem Aufsatz handelt es sich um die verborgene Zusammengehörigkeit von den beiden Sachen, um den oben erwähnten Fragen zu antworten. Bei der Erklärung müssen wir Heideggers Begriff von „logos" d.h. von der „Rede" betrachten, denn er sagt, daß der logos etwas (das Seiende) sehen lasse. Und wir müssen auch seinen Wahrheitsbegriff bewahren. Denn die Wahrheit ist der Ring, der das Sein und die Sprache zusammenbindet. Sozusagen haben die Wahrheit des Seins und die Sprache als die Metapher dieselbe Struktur. Der Kern der Struktur ist die Zusammangehörigkeit von dem Entborgenen und dem Verborgenen, oder von der Entbergung und der Verbergung. Wir werden die grundsätzliche Unmöglichkeit von der Seinsfrage in der mannigfaltigen Zusammengehörigkeit finden. Und die Unmögligkeit ist der Grund von der Seinsvergessenheit der abendländischen Metaphysik.