- 著者
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窪田 真治
クボタ シンジ
KUBOTA Shinji
- 出版者
- 鶴岡工業高等専門学校
- 雑誌
- 鶴岡工業高等専門学校研究紀要 = Research Reports of Tsuruoka National College of Technology
- 巻号頁・発行日
- no.48, pp.33-45, 2014-04
Abstract:Der Protagonist Bastian nennt die Kindliche Kaiserin Mondenkind, weil er den Hohepunkt seiner Lekture um Mitternacht erlebt. Also der Mond in der Nacht. Daher ist ein Schlusselwort dieses Werkes die "Nacht". Perelin, ein Symbol des Lebens, wachst in der Nacht und welkt jeden Morgen. Der Nachtwald wird Sandwuste bei Tage, also sind der Tag und der Lowe Graograman Symbole des Todes. Das ist eine ethnografisch seltene Kombination. In der Schule wird Bastian von den Kindern aus seiner Klasse schikaniert und das macht ihm seine Stunden in der Schule zur Holle. Dagegen liest er mit Freude in der Nacht und tritt sogar in Phantasien. Somit gibt es solch ein umgekehrte Kombination. Die Kindliche Kaiserin ist eine Hauptfigur, die im Kunststuck schriftlich fest niedergelegt ist. Deswegen bleibt sie ewig jung. Bastian soll die Geschichte, die ihr gehort, moglichst unverandert erhalten und darf ihr nur einmal begegnen. Der Alte vom Wandernden Berge zitiert den Beginn des Werkes ohne Befugnis. Woher konnte er den Text wissen? Ich vermute, dass der Autor nicht umhinkonnte, den Alten diesen nun einmal kunstlerisch hochst fein fixierten intradiegetischen Text wieder einmal auf der metadiegetischen Ebene wortlich anfuhren zu lassen. Wahrend seiner reichen Erfahrungen in Phantasien bleibt Bastian unselbstandig. Er verlangt nach Anerkennungen seines Anhangs. Das verursacht Unheil in Phantasien. Bastian wird nicht gepruft, ob er autonom denken und leben kann. Meines Erachtens ist das eine Schwachstelle dieses Werkes. キーワード:活字, 夜, 権限を越える引用・語りの破綻