著者
船木 祝
出版者
日本医学哲学・倫理学会
雑誌
医学哲学医学倫理 (ISSN:02896427)
巻号頁・発行日
no.22, pp.17-25, 2004

Bei der Forschung an importierten ES-Zellen handelt es sich um eine aktuelle Frage der deutschen Bioethik. Die deutschen Vertreter der verschiedenen Bereiche versuchen, aus zwei Gesichtspunkten bezuglich des Begriffs 'Menschenwurde'diese Frage zu behandeln: zum Ersten Menschenwurde als Eigenschaft des Gegenstandes and zum Zweiten Menschenwurde, welche sich im Umgang mit Menschen verwirklicht. Aus dem ersten Standpunkt lasst sich behaupten, dass die importierten ES-Zellen als pluripotente Zellen keine Gegenstande der Menschenwurde seien. Daher konnten die Wissenschaftler diese ES-Zellen fur wissenschaftliche und medizinische Zwecke nutzen. Im Gegensatz dazu lasst sich nach dem letzteren Standpunkt sagen, dass die Menschenwurde der menschlichen Embryonen kein Faktum, sondern eine Entwicklungsform darstellt. Daher hatten die umgebenden Menschen die Aufgabe, einen Ungeborenen zu schutzen und seine individuelle und moralische Entwicklung zu ermoglichen. Meine Lekture einiger japanischer Berichte uber die Behandlung der Probleme der menschlichen embryonalen Stammzellen legt die Vermutung nahe, dass dem obigen zweiten Gesichtspunkt in Deutschland fast keine Rechnung getragen wird. Man legt also das Gewicht vielmehr auf die medizinische Perspektive als auf das Leben der menschlichen Embryonen. Der zweite Gedanke bezuglich der Menschenwurde konnte aufschlussreiche Hinweise zum Umgang mit dem menschlichen Leben geben.

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