著者
船木 祝
出版者
人体科学会
雑誌
人体科学 (ISSN:09182489)
巻号頁・発行日
vol.31, no.1, pp.13-22, 2022-08-15 (Released:2022-08-28)
参考文献数
21

新型コロナウイルスの感染症拡大は、人間に潜在的にあった孤独感を浮き彫りにした。社会的ネットワークの欠如により、それまで活動において紛れていた、親密な関係性の欠如による情緒的孤独問題が浮き彫りになった。 以上のテーマを扱うために、まず、新型コロナウイルス感染症拡大前後から高齢者の孤立及び孤独についてなされている重要な研究において、孤独感を和らげるためにどのような提言がなされているかを概観する。次に、ドイツを代表する高齢者の心理学研究者の一人であるフィリップ(Sigrun-Heide Filipp)らが、危機的出来事に遭遇した高齢者の情緒的支援のあり方について、どのような考察をしているかを辿る。最後に、フランスのカルメル会修道女、リジューの聖テレーズ(Thérèse de Lisieux)の小さき道の思想、及びその思想に日本人とキリスト教の接点を見出そうとした、一人のカトリック司祭奥村一郎の論述を辿り、日本における情緒的支援の場の形成のための、ひとつの示唆を得たいと考える。
著者
船木 祝
出版者
人体科学会
雑誌
人体科学 (ISSN:09182489)
巻号頁・発行日
vol.26, no.1, pp.13-23, 2017 (Released:2018-03-01)

私たちは独立した個人としてだけではなく、さまざまな共同体の成員として生活している。私たちの共同体の中には、老い、病、障害、失業、死別などさまざまな困難に遭遇する人たちがいる。とくに一人暮らしの高齢者は、心身面、経済面のそうした困難を複合的に抱えている。一方、現代社会においては、いついかなる運命が押し寄せ、自らも社会的弱者に位置づけられるのではないかという不安、恐怖が蔓延している。そこで本稿は、個人と共同体という観点から、周囲の者は悲嘆に苦しむ人たちに寄り添っていくための姿勢をどのように見出していけばいいのだろうかという問題に取り組む。個人と共同体の問題については、ドイツの二人の現象学の哲学者マックス・シェーラー(Max Scheler)とエディット・シュタイン(Edith Stein)が注目すべき考察を展開している。両者は、近代文明以降個人主義が台頭してきた中、それに危機感を感じ、正面から共同体のあり方の問題に取り組んだ。個人を重視する社会と、共同体の成員であることを重視する社会の狭間にあって、そのバランスをとるための共同体論を目論む。本稿は、「自分との関係」に関するシェーラーの哲学的分析、及び「他者との関係」に関するシュタインの哲学的分析に注目し、そこから悲嘆者に寄り添うための姿勢を私たちが持つための示唆を得ることを目的とする。
著者
船木 祝
出版者
日本医学哲学・倫理学会
雑誌
医学哲学 医学倫理 (ISSN:02896427)
巻号頁・発行日
vol.24, pp.1-9, 2006-10-24 (Released:2018-02-01)

Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob und inwiefern zwischen dem menschlichen Leben einerseits und dem Nutzen fur die Menschen andererseits eine Abwagung moglich ist. Diese Abwagung legen die stellvertretenden Positionen sowohl im japanischen Schlussbericht uber die Behandlung der menschlichen Embryonen als auch in der deutschen Stellungnahme des Nationalen Ethikrats zu therapeutischem Klonen ihrer Argumentation zugrunde. Im Gegensatz zu dieser Vorgehensweise betont Dietmar Hubner die Prioritat des Abwehrrechts menschlicher Embryonen gegenuber dem Anspruchsrecht der Wissenschaftler. Anselm Winfried Muller seinerseits weist darauf hin, dass man mehr fur Tun verantwortlich sei als fur Lassen. Bei der Embryonenforschung musse man eine grosse Verantwortlichkeit fur den Tod von Embryonen tragen als fur das Ausbleiben von moglichen Fortschritten bei Behandlungsmethoden, welche Kranken zugute kommen konnten. Daruber hinaus gibt Muller Aufschluss uber die radikale Instrumentalisierung. Aus dieser Erorterung lasst sich erkennen, dass die Menschenwurde beim Forschungsklonen starker verletzt wird als bei der verbrauchenden Embryonenforschung, da im ersteren Fall ein Embryo von vornherein nur fur die Nutzung erzeugt wird. Meine Analyse der Differenzierung sowie der Rangordnung bei den Autoren verdeutlicht, dass man nicht bei der oben genannten Abwagung bleiben darf, sondern die Probleme des Embryonenschutzes unter einem anderen Gesichtspunkt betrachten sollte.
著者
船木 祝
出版者
日本医学哲学・倫理学会
雑誌
医学哲学 医学倫理 (ISSN:02896427)
巻号頁・発行日
vol.22, pp.17-25, 2004-10-18 (Released:2018-02-01)

Bei der Forschung an importierten ES-Zellen handelt es sich um eine aktuelle Frage der deutschen Bioethik. Die deutschen Vertreter der verschiedenen Bereiche versuchen, aus zwei Gesichtspunkten bezuglich des Begriffs 'Menschenwurde'diese Frage zu behandeln: zum Ersten Menschenwurde als Eigenschaft des Gegenstandes and zum Zweiten Menschenwurde, welche sich im Umgang mit Menschen verwirklicht. Aus dem ersten Standpunkt lasst sich behaupten, dass die importierten ES-Zellen als pluripotente Zellen keine Gegenstande der Menschenwurde seien. Daher konnten die Wissenschaftler diese ES-Zellen fur wissenschaftliche und medizinische Zwecke nutzen. Im Gegensatz dazu lasst sich nach dem letzteren Standpunkt sagen, dass die Menschenwurde der menschlichen Embryonen kein Faktum, sondern eine Entwicklungsform darstellt. Daher hatten die umgebenden Menschen die Aufgabe, einen Ungeborenen zu schutzen und seine individuelle und moralische Entwicklung zu ermoglichen. Meine Lekture einiger japanischer Berichte uber die Behandlung der Probleme der menschlichen embryonalen Stammzellen legt die Vermutung nahe, dass dem obigen zweiten Gesichtspunkt in Deutschland fast keine Rechnung getragen wird. Man legt also das Gewicht vielmehr auf die medizinische Perspektive als auf das Leben der menschlichen Embryonen. Der zweite Gedanke bezuglich der Menschenwurde konnte aufschlussreiche Hinweise zum Umgang mit dem menschlichen Leben geben.
著者
船木 祝
出版者
日本医学哲学・倫理学会
雑誌
医学哲学医学倫理 (ISSN:02896427)
巻号頁・発行日
no.22, pp.17-25, 2004

Bei der Forschung an importierten ES-Zellen handelt es sich um eine aktuelle Frage der deutschen Bioethik. Die deutschen Vertreter der verschiedenen Bereiche versuchen, aus zwei Gesichtspunkten bezuglich des Begriffs 'Menschenwurde'diese Frage zu behandeln: zum Ersten Menschenwurde als Eigenschaft des Gegenstandes and zum Zweiten Menschenwurde, welche sich im Umgang mit Menschen verwirklicht. Aus dem ersten Standpunkt lasst sich behaupten, dass die importierten ES-Zellen als pluripotente Zellen keine Gegenstande der Menschenwurde seien. Daher konnten die Wissenschaftler diese ES-Zellen fur wissenschaftliche und medizinische Zwecke nutzen. Im Gegensatz dazu lasst sich nach dem letzteren Standpunkt sagen, dass die Menschenwurde der menschlichen Embryonen kein Faktum, sondern eine Entwicklungsform darstellt. Daher hatten die umgebenden Menschen die Aufgabe, einen Ungeborenen zu schutzen und seine individuelle und moralische Entwicklung zu ermoglichen. Meine Lekture einiger japanischer Berichte uber die Behandlung der Probleme der menschlichen embryonalen Stammzellen legt die Vermutung nahe, dass dem obigen zweiten Gesichtspunkt in Deutschland fast keine Rechnung getragen wird. Man legt also das Gewicht vielmehr auf die medizinische Perspektive als auf das Leben der menschlichen Embryonen. Der zweite Gedanke bezuglich der Menschenwurde konnte aufschlussreiche Hinweise zum Umgang mit dem menschlichen Leben geben.