著者
杉山 精一
出版者
教育哲学会
雑誌
教育哲学研究 (ISSN:03873153)
巻号頁・発行日
vol.1993, no.67, pp.73-85, 1993-05-10 (Released:2010-01-22)
参考文献数
40

Das Ziel dieser Abhandlung ist nachzuweisen daß man die Queue der Unterrichtslehre Herbart's in seinem Studium der Mathematik finden kann. Herbart fängt dieses Studium früher als das Studium der Pädagogik an, und das hängt mit der Entwicklung seiner Philosophie zusammen.Er studiert zuerst Schelling's Frühschriften sehr eifrig während seiner Jenaer Universitätszeit und nimmt der traditionellen Metaphysik gegenüber eine ablehnende Haltung ein.Nach diesem Studium vertieft er sich in das Studium der Mathematik. Er lehnt es ab, Kant's 'Ding an sich' und die Intellektuelle Anschauung unterstützen, das heißt, das Gebiet der Erkenntnis nicht in der Erfahrungswelt sondern in der Transzendentalwelt zu suchen. Er versucht, die Mathematik als erste Wissenschaft aufzustellen und damit die traditionelle Metaphysik zu überwinden.Dieses Ziel läßt sich erst verwirklichen durch die Ausbildung eines' aufmerksamen Blicks' auf den Gegenstand und das Bemühen um tiefe Selbstreflexion. Die Mathematik soil diese zwei Aufgaben erfüllen. In der Folge forscht Herbart über Pestalozzi's Methode, weil Ziel dieser Methode ist, eben die Klarheit der Begriffe zu gewinnen.