著者
神尾 和寿
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.18, pp.18-32, 2001 (Released:2019-03-21)

In diesem Aufsatz geht es um den Gedanken von “Geviert”, über den 1949 in dem Vortragzyklus《Einblick in das was ist》in Bremen von Heidegger gesprochen wurde. In ihm bezeichnet Heidegger unsere Zeit als das Zeitalter der Herrschaft der Technik, deren Wesen “Ge-stell” genannt wird. Und in dem Wesen des “Ge-stell”, in der “Gefahr”, ereignen sich Verwahrlosung des Dinges und Verweigerung von Welt. Anderseits bringt Heidegger die Welt des “Geviertes” vor. D. h. indem das Ding Erde und Himmel, die Göttlichen und die Sterblichen verweilt, dingt das Ding und weltet die Welt. Wie ereignet sich jedoch das “Geviert” statt des “Ge-stells”? Wenn man die “Gefahr” als die “Gefahr” erfährt, kehrt sich die Seinsvergessenheit in die Wahrnis des Seyns, so denkt Heidegger. Um so zu erfahren, muß der Mensch dem Seyn zu entsprechen. Diese Haltung des Menschen wird mit Hilfe von der Betrachtung über die “Gelassenheit”, über die 1955 bei der Feier in Meßkirch gesprochen wurde, klarer werden. Übrigens, der Gedanke von “Geviert” ist zwar reizend, aber es scheint mir zugleich, daß er schwer zu verwirklichen ist. Nach meiner Meinung stammt das daraus, daß in Heideggers Denken die Erörterung über die Beziehung zwischen dem “rechnenden Denken” und dem “besinnlichen Denken” ungenügend bleibt.
著者
神尾 和寿
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.5, pp.96-109, 1988 (Released:2018-03-15)

Der Denkweg Heideggers wird von der Anstrengung geleitet, die Wahrheit des Seins zu sagen. In diesem Aufsatz geht es um die “Sprache” bei Heidegger. Zuerst wird der Denkweg Heideggers verfolgt. Seine “Sprache” des Denkens öffnet sich der Sprache des Dichtens, indem das Denken des Seins die Metaphysik “verwindet”. Sodann wird die Sache des Denkens betrachtet, die Heidegger auf seinem Denkweg gehen läßt, d.h. das Sein des Seienden. Das Wort selber zeigt sich als Verhältnis, dergestalt, daß es dem Seienden das Sein verschafft. Zuletzt handelt es sich um die Seinsart der “Sprache”,die die Wahrheit des Seins vollends sagt. Heidegger deutet sie im folgenden Satz an: “Die Sprache spricht als das Geläut der Stille.” Wo die “Sprache” sich ereignet, erscheint das dem Denken zugrundeliegende Nicht-Denkbare als die “Stille” in der Dimension des Denkens.