著者
大澤 裕
出版者
教育哲学会
雑誌
教育哲学研究 (ISSN:03873153)
巻号頁・発行日
vol.1997, no.76, pp.1-14, 1997-11-10 (Released:2009-09-04)
参考文献数
48

Pestalozzi's pädagogischer Gedanke tiber die Rolle der “Schule” schwankt zwischen seinen fruhen und späten Werken. Zweck dieser Arbeit ist es, die Stelle der Schule in seiner späten Werken zu betrachten. In dieser Abhandlung sollen die drei folgenden Gesichtspunkte behandelt werden; (1) die Schule, die die Funktion der gemeinschaftlichen Erziehung hat, (2) die Einschrankungen des Hauses und die eigene Rolle der Schule, (3) Veredelung und die Schule. Endlich ist sein später Gedanke über Schule folgendermaSen zusammengefaBt. Nach seiner Einsicht, (1) ist die Schulerziehung der die Schuler zu derjenigen Berufstechnik und Wissenschaft fuhrende Anfang, den das Haus ihnen nicht geben kann. (2) Die Schule funktioniert als das Organ, das die im Haus gewonnenen Kenntnisse erweitert, und (3) als das Organ, das den Schillern die im Haus gewonnenen Erlebnisse verallgemeinert, und (4) als der geschützte Ort, wo viele andere Menschen miteinander menschlich leben, und (5) als der Raum, wo sie zukünftige soziale Normen erleben. Und die Schule hat die Funktion, durch die Individuen ihre Lebensweise zu steigern wodurch sie für die Gesellschaft nützliche Menschen werden können. Nach Pestalozzi's Gedanken kann die Schule, wenn sie nicht als eine beschrankte Erziehungskraft sich erkennt, nicht geniigend funktionieren, und nicht nur das, sondern auch sie wirkt als Organ, das sekundäre negative Kräfte hat.

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