著者
上林 貞治郎
出版者
経営史学会
雑誌
経営史学 (ISSN:03869113)
巻号頁・発行日
vol.2, no.2, pp.1-29,i, 1967-09-30 (Released:2009-11-11)

Die Geschichte des Leuna-Werks in Deutschland besteht aus zwei verschiedenen Abschnitte. Der erste Abschnitt von 1916 bis 1945 ist die Geschichte des Leuna-Werks als ein grosses Werk des I G-Monopolkapitals, und der zweite von 1945 bis heute ist die Geschichte als ein volkseigener Betrieb der DDR. Dieses Referat spricht hauptsachlich uber den ersten Abschnitt.Die Geschichte des Leuna-Werks als ein kapitalistisches Werk des I G-Konzerns ist in zwei Bestandteile zu teilen, also, erstens die Geschichte der Entstehung und Entwicklung des I G-Monopolkapitals, zweitens die der Grundung und Entwicklung des Leuna-Werks selbst. Die Entstehung des I G-Trusts in 1925 war ein Erfolg des langen Entwicklungsprozesses der acht groBen Chemiegesellschaften, die in 1904 zwei Interessengemeinschaften und dann in 1916 ein groBe Interessengemeinschaft bildeten. In 1925 wurden diese acht Gesellschaften in einem Trust, “I G Farbenindustrie AG”, fusioniert. Das Leuna-Werk selbst wurde in 1916 als ein Werk von “Die Badische Anilin-und Sodafabik” begrundet, dann in 1920 als ihre Tochtergesellschaft, “Ammoniakwerke Merseburg GmbH, ” reorganisiert, und nach 1925 als das grosste Werk des I G-Monopolkapitals entwickelt. Aber die Niederlage des deutschen Imperiolismus in dem zweiten Weltkrieg war zugleich die Ende des Leuna-Werks als Werk des Monopolkapitals. Heute ist es “VEB Leuna-Werke Walter Ulbricht” in der DDR.