著者
北村 ひろ子
出版者
美学会
雑誌
美学 (ISSN:05200962)
巻号頁・発行日
vol.20, no.1, pp.16-34, 1969

E. Zola sagt, in dem Vorwort der zweiten Auflage seines Romans : "Therese Raquin, " dass man in der Fiktion das Wahre suche. Was heisst denn das? Um uns daruber klar zu werden, mussen wir zuerst das Wesen des Sprechens und die Struktur des Erzahlens verstehen. Dann wird es sich klar werden, dass das Erzahlen das vermittelte Wirklichkeitserlebnis ist. Daraus werden wir weiterhin verstehen, dass die naturalistische Methode des modernen Romans auch eng mit der Struktur des Erzahlens verwandt ist. Daraus kann sich eine Antwort auf das Problem der Realitat im modernen Roman entwickeln.
著者
北村 ひろ子
出版者
美学会
雑誌
美学 (ISSN:05200962)
巻号頁・発行日
vol.18, no.4, pp.44-54, 1968

E. Auerbach sagt in seinem Werke "Mimesis", dass dieser Stil die Perspektive hat, so charakterisiert das Wort Perspektive einen Stil. Der Begriff der Perspektive aber scheint mir der Grundbegriff des Stiles zu sein, denn alle Stile haben jede Perspektive. Zudem, meiner Ansicht nach ist die Perspektive das Wesen der Vorstellung, das Subjekt im besonderen Sinne und das Sprechen als solches in der Epik.