著者
岩田 健佑
出版者
美学会
雑誌
美学 (ISSN:05200962)
巻号頁・発行日
vol.71, no.1, pp.1-12, 2020 (Released:2022-02-16)

In diesem Aufsatz untersuche ich Hegels Begriff der Objektivität über Kunstwerk in den Vorlesungen über die Philosophie der Kunst. Hegel kritisiert, dass in modernen Kunstwerken die Objektivität verloren wird, und nennt diese Neigung den „Humor“. Aber er behauptet zugleich, dass einige Kunstwerke zwar humoristische sind, aber sie die Objektivität wiedererlangen. Jüngere Studien versuchten diese Objektivität nur auf Eigenschaft des Goethes Divan zu begründen, denn dieses Kunstwerk ist einzige Beispiel des „objektiven Humor“ in den Vorlesungen über die Philosophie. Hegel bestimmt aber diese Objektivität als die Gemeinsamkeit in seiner anderen Abhandlung. Der Begriff der Objektivität soll also entwickelt werden. Diese Objektivität wird durch die Phantasie des Künstlers aufgrund der substanziellen Empfindung dargestellt, und durch die Phantasie des Lesers oder Hörers eingenommen. Diese These wird durch die Bestimmungen der Empfindung und der Phantasie in der Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften ergänzt. Aus meinem Aufsatz können drei Erfolge erzeugt werden. Erstens, in dieser Bestimmung der Objektivität kehrt Hegel nach seine Hauptbestimmung der Kunst überhaupt zurück. Zweitens, sein Konzept der Phantasie hat Ähnlichkeit mit Schellings Konzept der Einbildungskraft. Drittens, seine Theorie erfordert, dass Zuschauer sich selbst in Kunstwerk finden. Es wird aber durch nicht klar Verstanden sondern unentschiedene Weise erreicht.