著者
本川 弘一
出版者
Tohoku University Medical Press
雑誌
The Tohoku Journal of Experimental Medicine (ISSN:00408727)
巻号頁・発行日
vol.51, no.1-2, pp.119-129, 1949-10-31 (Released:2008-11-28)
参考文献数
8
被引用文献数
2 4

Electrical energy per unit time of brain waves was measured on elec-troencephalograms of man and animal, and the following law was estab-lished with regard to the distribution of energy in the electroencephalo-gram, namely: ƒ(ε)dε=1/-εe-ε/-εdε, where ƒ(ε)dε represents the probability that energy ε lies between ε and ε+dε, and -ε the mean energy. To deduce this law theoretically from plausible assumptions, a statistical theory was advanced. An important conclusion from this theory is that the utilizable energy of the brain must be kept constant at its maximum, and this inference seems to be consistent with experimental evidence on brain metabolism: It can be explained also from this theory that the mean energy of brain waves increases under unfavorable conditions such as oxygen deficiency, narcosis etc.
著者
本川 弘一 三田 俊定
出版者
東北ジャーナル刊行会
雑誌
The Tohoku Journal of Experimental Medicine (ISSN:00408727)
巻号頁・発行日
vol.40, no.3-4, pp.298-320, 1941-07-31 (Released:2008-11-28)
参考文献数
25
被引用文献数
1 1 6

Bei der Elektrenkephalographie des Menschen lässt sich eine von den eigentlichen Hirnströmen sicher unterscheidbare langsame Schwankung auf Augenbelichtung hin nachweisen. Da sie detn bei Tieren gefundenen “On”-Effekt der optischen Hirnrinde etwas ähnlich ist, wurde sie ohne weiteres der Grosshirnrinde zugeschrieben. Angesichts ihres mit dem cerebralen “On”-Effekt bei Tieren nicht ganz übereinstimmenden Verhaltens wurde ihre vermeintliche Herkunft in Zweifel gezogen und folgende Untersuchung angestellt, um das Wesen dieser Potentialschwankung aufzuklären: 1. Sie ist von Lid- und Augenbewegungen unabhängig, was mit der elektrischen Registriermethode der Lid- und Augenbewegungen einwandfrei nachgewiesen wurde. 2. Ein rotes Licht ist weniger wirksam als ein weisses oder ein blaues, um diese Schwankung hervorzurufen. 3. Durch Untersuchungen über die Potentialverteilung auf dem Kopf wurde festgestellt, dass diese Schwankung von den Augen oder wenigstens von ihrer Nähe herruhrt. 4. Der naturgetreue Verlauf dieser Schwankung wurde mittels eines Gleichstromverstärkers und eines Oszillographen registriert, um festzustellen, dass sie in jeder Hinsicht mit dem Elektroretinogramm des Menschen iibereinstimmt. 5. Auf rhythmische optische Reize lassen sich in Bestätigung des Adrian schen Befunds periodische Schwankungen des Potentials nachweisen. Das Bild and andere Eigenschaften dieser Flickerantwort sind auf der vorderen and der hinteren Hälfte des Kopfes sehr verschieden, indem Netzhautprozess beim ersteren Fall eine überwiegende Rolle spielt. Es sei nachdrücklich betont, lass sich der Belichtungsstrom der Netzhaut bei der Elektrenkephalographie unter Umständen geltend macht, um eine Konfusion mit Hirnströmen hervorzurufen, besonders wenn eine Elektrode in der Nähe der Augen liegt.