著者
田鍋 良臣
出版者
日本宗教学会
雑誌
宗教研究 (ISSN:03873293)
巻号頁・発行日
vol.83, no.1, pp.25-45, 2009-06-30

あまり知られていないことだが、ハイデッガーは『存在と時間』(一九二七)公刊直後に神話に関する言及をくりかえしおこなっている。『存在と時間』が未完であったことを考えると、ハイデッガーにとって神話は『存在と時間』全体の仕上げにかかわる重要な問題であったと考えられる。しかしながら従来のハイデッガー研究において、神話問題をこの観点から論じたものはない。そこで本稿は、カッシーラーの『神話的思惟』(一九二五)についての書評(一九二八)やこの時期の諸講義の中で展開された「神話的現存在分析」をあとづけることによって『存在と時間』構想における神話問題の意義を明らかにし、それを通じて、一般に「無宗教の書」と思われている『存在と時間』の問題圏のうちに、宗教と哲学の根源的な関係を問いうるような新たな地平を開拓したい。
著者
田鍋 良臣
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.30, pp.95-109, 2013-03-31 (Released:2019-08-08)

Das Denken Heideggers in seinen späteren Jahren wird oft als „mythisch“ gekennzeichnet. Ein gutes Beispiel dafür ist sein Begriff „Geviert“, der sich auf den Wohnraum des Menschen bezieht. Es scheint eine mythische Weltanschauung zu sein, wenn er behauptet, dass der Begriff „Geviert“ aus den Vier Erde, Himmel, die Göttlichen und die Sterblichen besteht. Diese Konzeption ist auf seine Hölderlinforschung zurückzuführen, die er seit der Mitte der dreißiger Jahre betreibt. Es ist nahezu unzweifelhaft, dass seine Beschäftigung mit Hölderlin sein Denken auf „Mythisches“ gerichtet hat. Unter anderem hat es sein sowohl großartiges als auch geheimnisvolles Motiv des „Übergangs zum anderen Anfang“ hervorgebracht. Jedoch wäre es voreilig, anzunehmen, dass seine Auseinandersetzung mit Hölderlins Werken zu einem plötzlichen, dramatischen Umschwung in seinem Denken führte. Vielmehr erscheint es wahrscheinlich, dass er sich während seiner Studien eine Basis errichtet hat, die es ihm ermöglichte, einige Punkte aus Hölderlins Dichtungen aufzugreifen und sie in seinen eigenen Texten zu integrieren. Diese Basis suche ich in Heideggers „Mythosproblem“, das in Sein und Zeit (1927) kurz angesprochen und nach dem Anfang der „Metaphysik“ intensiv behandelt wird. Ist mit seinem an Hölderlin ausgerichteten Denken wirklich der „Weg des Anfangs“ gemeint, der vom ersten Anfang als Mythos zum anderen führt? Diese Abhandlung hat den Zweck, diese Themen eingehend zu untersuchen und den Einfluss Hölderlins auf die Theorien Heideggers deutlich herauszustellen. Dafür ist es notwendig, die „Natur“ als Vermittlung zwischen Mythos und Dichtung zu begreifen.
著者
田鍋 良臣
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.24, pp.85-98, 2007 (Released:2019-09-18)

„Wer ist Dasein? “ In Sein und Zeit ist diese Frage jeweilig mit dem „Selbst“ geantwortet. Das Selbst ist zunächst und zumeist für das Ich oder das Subjekt gehalten. Das „Wer“ wird also im Allgemeinen als etwas Identisches im Wechsel der Verhaltungen und Erlebnisse bestimmt. In der Geschichte der Ontologie ist diese Bestimmung nichts anderes als Charakteristik von der Substanz (oder dem Subjectum), die als das Beharrende, das Fortwährende oder das Stehenbleibende gekennzeichnet ist. Heidegger legt die Substanzialität als die ständige Vorhandenheit aus. Nach seiner Interpretation ist aber die Vorhandenheit die Seinsart des nicht-daseinsmäßigen Seienden. Es ist also schlechthin unangemessen, das Substanziale zur Antwort auf die Frage nach dem „Wer“ des Daseins zu geben. Von diesem Aspekt wird das eigentliche Selbst und dessen Sein in dieser Abhandlung erörtert. Dabei geht es vor allem um Heideggers Begriff „Selbständigkeit“, der sich auf den ursprünglichen Zeit gründet. Unsere Aufgabe wird nun im Hinblick auf das wesensnotwendige Verhältnis zwischen dem Selbst und der Zeit möglich gemacht. Aufgrund dieser Erörterung versuhen wir weiter, den wahren Sinn von Heideggers Kritik über die traditionellen Grundbegriffe ans Licht zu bringen.
著者
田鍋 良臣
出版者
大谷学会
雑誌
大谷学報 (ISSN:02876027)
巻号頁・発行日
vol.96, no.2, pp.1-22, 2017-04