著者
藤縄 千艸
出版者
美学会
雑誌
美学 (ISSN:05200962)
巻号頁・発行日
vol.24, no.1, pp.39-50, 1973-06-30 (Released:2017-05-22)

Ich finde in der deutschen romantischen Malerei zwei Richtungen. Eine war die Runges und Friedrichs, Eine war die der Nazarener. Um den Menschen, der nicht mehr nach Arkadien zuruck kann, auch Elysium zu fuhren wie Schiller sagte, versuchte Runge mit dem Blick auf das Hochstmogliche, die Einheit von Natur und Kreatur zu veranschaulichen, Friedrich, die Natur selbst als Gottes Sprache zu malen. Die Nazarener dachten, dass nur der christliche Geist wahrhaft reine Kunst hervorbringen konne, wie F. Schlegel sagte, und arbeiteten in Ruckbesinnung auf die fruhe italienische und deutsche im Kloster St. Isidoro in Rom. So trug die deutsche Romantik auch im Gebiet der Malerei geistige Fruchte ; dies kann man beispielsweise bei den Linien und Farben feststellen. Die deutsche Romantik war nicht so realistisch wie die franzosische, sondern idealistisch. Sie fand dann die ihr eigene fantastische Schonheit als Gegensatz zu der klaren griechischen Schonheit.