著者
中川 萌子
出版者
京都大学大学院人間・環境学研究科
雑誌
人間・環境学 (ISSN:09182829)
巻号頁・発行日
vol.23, pp.81-93, 2014

マルティン・ハイデガーは, 形而上学を一貫して批判することを通して, 存在問題を新たに問い直すことを目指した. しかしハイデガーは, 前期において―とりわけ彼の思索の「形而上学期」と呼ばれる時期において―形而上学の基礎づけを通して形而上学を乗り越えようとした. 後に彼自身がこの時期の思索に関して自己批判を加えている. しかし, 結局のところ「形而上学期」の思索の如何なる点がまさに「形而上学的」であったのかということは, ハイデガー自身によっても先行研究によっても明確にされているとは言い難い. けれども, ハイデガーの存在問題の独自性が, 形而上学との闘いの中で, とりわけ彼自身の形而上学的傾向に対する自己批判の中でより鮮明に捉えられるであろうということを考慮するならば, 上述の問題は等閑視されてはならない. 上述の問題の解明のためには以下の論点が肝要である. それは, 「形而上学期」において捉えられた存在の非性(「脱-底」と「無」) とその内への被投性が規定不十分により軽減されてしまっているということ, それ故にここでの存在が形而上学的に了解された存在(「現前性」) と明確には区別されえないものになってしまっているということである. 言い換えれば, 存在がここでは存在者を常に現前させ続けることと見なされてしまいうるのだが, そうした存在はハイデガーの主張する「問うに-値するもの」としての存在とは全く異なるものであると言わざるをえない. 他方で, 「形而上学期」後に述べられた存在の非性(「覆蔵性」) とその内への被投性は, 現前するものを現前させ続けうるか否かに関して無規定であることを意味していると解釈しうる. つまり, 存在は存在者とは全く異なって振舞いうるため, 形而上学的に存在者から類推されるようなものではない. これが自らの形而上学的傾向に抗うハイデガーの存在了解であると言えよう.Martin Heidegger beabsichtigte mit seiner kontinuierlichen Kritik an der Metaphysik erneut die Seinsfrage zu stellen. Trotzdem hat er in seiner ersten Periode, vorzuglich in seiner sogenannten "metaphysischen Periode" versucht, die Metapysik zu uberwinden, indem er gemas seinem Denken ein solides Fundament fur die Metaphysik legt. An diesem metaphysischen Gedanken hat er spater Selbstkritik geubt. Welche Punkte jedoch letztendlich in seinem Denken "metaphysisch" waren, ist weder von Heidegger selbst noch von den bisherigen Forschungen prazisiert worden. Zieht man allerdings in Erwagung, dass die Originalitat der Heideggerschen Seinsfrage lediglich im Kontext seines Konflikts mit der Metaphysik, insbesondere der Selbstkritik an seiner eingangs erwahnten eigenen metaphysischen Tendenz verstanden werden kann, sollte dies nicht vernachlassigt werden. Hierbei ist zu beachten, dass in Heideggers "metaphysischer Periode" die Negativitat des Seins ("Abgrund" und "Nichts") und die Geworfenheit dorthinein aufgrund defizitarer Bestimmung gemindert wird und daher das hier beschriebene Sein nicht vom metaphysisch verstandenen Sein ("Anwesenheit") unterschieden werden kann. Mit anderen Worten differiert das Sein, das als etwas, das das Seiende fortwahrend sein lasst, angesehen werden konnte, durchaus vom "frag-wurdigen" Sein. Die nach dieser Periode formulierte Negativitat des Seins (" Verborgenheit ") und Geworfenheit dorthinein konnten aber auch als etwas ausgelegt werden, das unbestimmt lasst, ob das Sein das Anwesende weiter anwesend lassen kann oder nicht. Also ist metaphysisch das Sein nicht analog aus dem Seienden zu schliesen, da sich das Sein vollig anders als das Seiende verhalten kann. Dies ist Heideggers Seinsverstandnis, das im Widerspruch zu seiner metaphysischen Tendenz steht.

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