- 著者
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森 一郎
- 出版者
- 東京女子大学論集編集委員会
- 雑誌
- 東京女子大学紀要論集 (ISSN:04934350)
- 巻号頁・発行日
- vol.63, no.1, pp.1-26, 2012-09
Die Atomlehre im alten Griechenland ist—nach zweitausendjähriger Inkubationszeit—in der Renaissance aufgelebt und hat zur Entstehung der neuzeitlichen Naturwissenschaften beigetragen. Die Experimente aber, mit denen die Kernphysik des 20. Jahrhunderts der angeblichen Unteilbarkeit des Atoms entgegentrat, haben etwas völlig Neues zum Vorschein gebracht. Nach Heidegger, der über das „Atomzeitalter" nachzudenken versucht, läßt die moderne Technik sich bereits auf die „Herausforderung der Grundbestandstücke" ein. Das „Ge-Stell", als das Heidegger das Wesen der Technik bezeichnet, versammelt so alles und alle auf der Erde und vermehrt sich immer weiter. „Auf welche Weise können wir die unvorstellbar großen Atomenergien bändigen und steuern und so die Menschheit gegen die totale Vernichtung sichern ?" —Heidegger stellte dieselbe „Grundfrage der heutigen Wissenschaft und Technik" in einem Vortrag schon im Jahre 1955. Das Aufkommen des zeitlich ganz neuartigen Seienden, z. B. des Plutoniums, fordert von uns erneut eine „metaphysische Ontik".古代ギリシアの原子論は、二千年の潜伏期を経て、ルネサンスに復活を遂げ、近代自然科学の成立に与った。だが、原子の分割不可能性に挑戦した二十世紀の核物理学の実験は、まったく新しい何かをもたらした。「原子力時代」について省察を試みたハイデガーによれば、現代技術は「元素の挑発」に乗り出しており、その本質である「総かり立て体制」は、万人と万物をそこに包摂して自己増殖していく。「巨大な原子エネルギーをいかにして制御し、操縦し、安全性を確保することができるのか」—この「現代の科学技術の根本の問い」を、ハイデガーはすでに1955年の講演で立てた。プルトニウムという地上における新しい存在者の出現は、何らかの「形而上学的存在者論」をわれわれに新たに要求している。