著者
宮地 たか
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.1966, no.16, pp.158-170, 1966-03-31 (Released:2010-01-20)
参考文献数
18

Dieser Versuch wünscht eine Antwort darüber zu sein, ob die Fähigkeit der Erkenntnis mit der Wesensanschauung als der neuartigen Funktion, die Wesenserkenntnis zu begründen, a priori versehen sei oder nicht. Ich finde den Anfang dieses Versuches in dem Analyse der Wesenserkenntnis. Nach Husserl hat die Wesenserkenntnis zwei gründliche Seiten : das Urteil über “Was” des Individuums und das “rein eidetisches Urteil”. Als einen passenden Typus des letzteren Urteils ziehe ich die Geometorie in Betracht. Dann finde ich zwei Bestimmungen der Wesensanschauung in den Husserls Erörterungen : 1.der mit der Wahrnehmung gemeinsame Charakter, das Wesen originär erfassen zu können. 2. der Charakter, durch die “Blickwendung” auf ein Individuelles dadurch, “die Bildung des exemplarischen BewuBtseins” vorauszusetzen, eine Ideation zu vollziehen. Nun, es wird klar, daß für die Ideation von “, Was” des Individuums die zweite Bestimmung der Anschauung wichtig ist, und die Ideation inadäquat ist, wenn diese Voraussetzung unsicher sei.Nun, Husserl meint, die geometorische Erkenntnis könne nur auf der Wesensanschauung, die “Eidos überhaupt” originäl erfaßt, beruhen, und diese könne die schlechthin unbedingte Allgemeinheit für die Form des Raums, das Wesen des Dinges, begründen. So stelle ich auf dem heutigen Zeitpunkt, wo die nichteuklidischen Geometorien bestehen, zwei folgende Fragen. 1. die Frage auf die schlechthin unbedingte Allgemeinheit der geometorischen Erkenntnis fur den realen Raum. 2. die Frage auf die Figur überhaupt, den sogenannten Gegenstand des geometorischen Universalurteils, d. h. des Lehrsatzes. In Beziehung auf die erste Frage : solange ich den Grund der Bestehung jeder Geometorie betrachte, schließt sich theoretisch, daß die Geometorie nicht eine Wissenschaft, die dem realen Raum entspricht, sondern eine Wissenschaft über einen imaginären Gegenstand ist, der gemüß den das System konstruierenden Axiomen besteht, und jedes System bezeichnet sich also als eine Wissenschaft, deren Sätzen verbürgt sind, nur in demselben System die Allgemeingültigkeit zu haben. In diesem Punkte findet dieser Versuch eine wichtige Verschiedenheit gegen Husserls Meinung.In Bezug auf die zweite Frage : nach dem praktischen und theoretischen Versuch, wie die Lehrsätze aus Axiomen bestehen, kann ich klar feststellen, daß das Universalurteil der Lehrsätze nicht, wie Husserl behauptet, auf die Wesensanschauung, die “Eidos überhaupt” originär erfaßt, sondern auf die Verallgemeinerung vom individuellen Urteile über individuelle Figuren zum Universalurteile besteht.Nach obengedachtem Versuch kann ich folgendes beschließen, in der Tat besteht die geometorische Erkenntnis, ohne auf der Wesensanschauung nach Husserls erster Bestimmung zu beruhen, sogar solche Anschauung nicht sein können. Aber, die Anschauung nach der zweiten Bestimmung kann in dem bedingten Sinne sein. Jedoch ist der durch solche Anschauung erfaßte Inhalt nicht das Wesen des natürlichen Dinges, sondern nur das imaginare Wesen, gemäß den vorausgesetzten Bedingungen konstruiert.
著者
宮地 たか
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.11, pp.14-30, 1994 (Released:2018-08-26)

In dieser Abhandlung versuche ich das Manyōshū mit der Methode der phänomenologischen Auslegung zu forschen. Bei der Analyse des menschlichen Seins weist Heidegger die Zweideutigkeit der ,Erscheinung‘ hin. Das wahre Sein ist meistens verborgen. Es ist die innere, gründliche Erfahrung, die diese Verborgenheit durchbricht, und das ist die methodische Eigentümlichkeit der phänomenologischen Auslegung. Durch diese Methode will ich die neue Möglichkeit in der Auslegung vom Manyoshu andeuten. Dazu habe ich auch Grundbegriffe der Poetik von Emil Staiger (1946). In seiner Poetik versucht er uns den reinen Begriff der Poesie beachten zu lassen und macht die Eigenschaften des Lyrischen, des Epischen und des Dramatischen in der Dichtung klar, und darauf schließt er, daß sie in allen Dichtungen als Elementen vermischt sind. Nach ihm wird dadurch die Möglichkeit der theoretischen Richtigkeit aufgestellt, in der Dichtungen das Dramatische herauszunehmen. Nach seiner wesentlichen Bestimmung des Dramatischen können wir die reizvollen Schauspieler unter den Manyo-Dichtern finden. Wenn man den geschichtlichen Aspekt der Welt von Ki Ki als dem Hintergrund dieser Gedichtsammlung einschiebt, könnte man das Drama machen. Weil das Drama, wie Aristoteles in seiner Poetik sagt, durch den Rollentext und das Benehmen des Schauspielers ausgedrückt wird, würde das Drama darin mit der Philosophie, die mit den Begriffen arbeitet, geeinigt sein. Man könnte den Gedanken jenes Zeitalters dadurch ausforschen, den Spalt zwischen den Dichtungen mit der Auslegung der Geschieht auszufüllen. Von diesem Gesichtpunkt versuche ich die Anschauung vom Leben und Tod, und den Gedanken der Wortseele von ,Manyo-Bito‘, die die Naturanschaung als den Hintergrund haben, klarzumachen. Für jetzt rede ich Nukata Okimi, Kakinomoto Hitomaro und OtomoYakamoti, und forsche darin das Dramatische aus.