著者
岡端 隆
出版者
日本スポーツ運動学会
雑誌
スポーツ運動学研究 (ISSN:24345636)
巻号頁・発行日
vol.26, pp.1-12, 2013 (Released:2020-05-13)
参考文献数
36

Der Zweck dieser Abhandlung besteht darin, dass die Problematik der Bewegungsgestaltung vom phänomenologischen-morphologischen Standpunkt aus überprüft werden soll, und daher werden einige lehrmethodischen Grundlagen beim sportlichen Bewegungslernen angegeben. In der Sportpädagogik und auch der Sportphilosophie wurde die Diskussion über das Ausführen-Können von der sportlichen Bewegung bis heute in Verbindung mit dem Verstehen von der sportlichen Bewegung durchgeführt. Aber das Phänomen des Ausführen-Könnens selbst wird nicht immer noch durchforscht. Unter der morphologischen Bewegungslehre soll die Zielbewegung nicht nur als ein äußerlicher Ablauf mit der Bewegungsaufgabe erfasst werden, sondern auch als eine innerliche kinästhetische Bewegungsstruktur, die aus dem Sinneskern und dem extensiven Rahmen besteht. Wenn man den Erfolg oder den Misserfolg von einer Zielbewegung schätzen will, muss es im Voraus eine Anfangsphase und sogar eine Endphase in dieser Bewegungsstruktur geben. In diesem Sinne hat eine Bewegungskombination (z. B. ein Laufen und ein Springen) zwei Formen nicht, sondern eine einheitliche Form. Es ist jedoch schwierig, dass man zwischen dem Ausführen-Können und dem Nicht-Ausführen-Können mit dem klaren Urteil unterscheiden kann, denn ein fertiger Zustand steht leider auf einem niedrigen Niveau im Vergleich mit eimem noch höheren Bewegungskönnen. Deswegen ist die Frage wichtig, wie gut der Schüler die Zielbewegung ausführen kann oder nicht. Zum Schluss möchte ich hervorheben, dass wir als Sportlehrer die kinästhetischen Phasen der Bewegungsgestaltung von Schülerinnen und Schüler durchschauen müssen. Unter der phänomenologischen Denkweise verändert sich das Ausführen-Können zum Nicht-Ausführen-Können, und die Umkehrung ist auch richtig. Wir sollen dieses alogische Ereignis durch die Theorie über die kinästhetischen Phasen der Bewegungsgestaltung verstehen.