著者
松元 忠士
出版者
奈良教育大学
雑誌
奈良教育大学紀要. 人文・社会科学 (ISSN:05472393)
巻号頁・発行日
vol.31, no.1, pp.1-15, 1982-11-25

Die mittelalterlichen Universitat Paris entstand allmahlich seit Ende des 12 Jhs. Als Einheit generale studium und universitas magistrorum. In der neuen Universitat wurde die wissenschaftlichen Methode und Philosophien, besonders Aristoteles zum Fundament und die Reform in der Artist-fakultat gefordert. Aber stand die immer mehr unter dem Schutz und der Aufsicht der katholische Kilche, und zwar noch wurde keine Prinzip der Wissenschaftsfreiheits gekannt. In dieser Arbeit wird es uber die Grenzen der Wissenschaftsfreiheit durch Reflektionen der Hochschulpolitik und der Wissenschaftskontrole untersucht, den die Kilche im 13 Jahrhundert getrieben hatte, und am Ende, uber den Sinn der Verdammungsfall von 1277 und die Niederlagesursachen der rationalistische Philosophic erlautert.
著者
松元 忠士
出版者
奈良教育大学
雑誌
奈良教育大学紀要. 人文・社会科学 (ISSN:05472393)
巻号頁・発行日
vol.32, no.1, pp.59-69, 1983-11-25

Aus Bruno's Wendung "Libertas philosophica" in dem letzte 16 Jhr. stammt die Idee "Libertas Philosophandi", welche durch Chr. Wolff in Deutschland in 18 Jhr. allgemein wurde. Sie war damals nur ein Protestidee gegen die religious Unterdrucken. Neuere Wissenschaft, vor allem Copernicanische Kosmologie war noch wegen der Ubertretung der Bibel der Gegenstand der Unterdrdcken durch Romkirche. Nach die Galileos Verteidigung ihrer Theorie erleidet die Kondemnation in Rom in 1616, zuerst rechtfertigte sich Tommasso Gampanella theoretisch "Libertas philosophandi" in Apologia pro Galileo. Unsere Schrift analysiert den historischen Prozess der Gestaltung deren Idee seit dem letzte 16 Jhr..