著者
鈴木 時夫 鈴木 和子
出版者
一般社団法人 日本生態学会
雑誌
日本生態学会誌 (ISSN:00215007)
巻号頁・発行日
vol.20, no.6, pp.252-255, 1971-02-25 (Released:2017-04-11)
被引用文献数
4

Im groβten Teil von Japan wird der Bereich des Meeresspiegels durchs regenreiche Klimamit Maximalsommerregen warm temperiert. Dadurch liegt der Punkt des kaltesten Monats, Januaroder Februar, in der Ecke des Schemas links unten, dagegen derjenige des warmsten Monats, Julioder August, in der Ecke rechts oben. Also entwickelt sich das Schema zwischen den beiden Punkten. Die von links unten bis rechts oben beinabe diagonal gezeichnete Figur ist fur den pazifischen Kustenstrich allgemein charakteristisch. (Abb. 1A) Das Wetter im Kustenstrich vom Japanischen Meer besteht dagegen im sehr schneereichen Winter. Der Wintermonsun ist ursprunglich eine kalte trockne Luftmasse, aber diese nimmt uberdem Japanischen meer eine groβe Menge Wasser-dampf auf und laβt uber dem Kustenstrich vom Japanischen Meer heftgen Schnee herabfallen. Dadurch geht sich der Punkt des kaltesten Monats im Schema rechtswarts fort. Die Figur des Hythergraphs zeigt im Kustenstrich vom Japanischen Meer damit einen geknickten Zustand. (Abb. 1B) Im Bereich des pazifischen Klimatypus in Sudwestjapan zeigt das Setouti-Gebiet einen besonderen Subtypus, weil die Hochsommertrockenheit auch dort vorkommt. Im Schema bildet also der Punkt des warmsten Monats einen nach links unten neigenden Haken. Vom Index des Japanischen Meers handelt es sich um die GroBe der Neigung der Linie, die im Hythergraph den kaltesten Monat mit dem warmsten Monat verbindet. Wenn diese Linie nach rechts (<90°) neigt, so kommt ein pazifischer Klimatypus vor, und wenn sie nach links (>90°) neigt, so erscheint ein Klimatypus vom Japanischen Meer. Im Setouti-Index handelt es sich um eine relative Stellung von den drei Punkten : d.h. der Punkt des warmsten und trockensten Augustes, der des regenreichsten Junis oder Septembers und der des kaltesten und schneereichsten Januars oder Februars. Ein Scheitelpunkt sei im kaltesten Monat, dann wird der Index durch die Groβe des Winkels zwischen der Linie, die den trockensten Monat mit dem regenreichsten Fruhsommer-oder Herbstmonat verbindet, und derjenigen, die den warmsten Monat mit dem kaltesten Monat verbindet, geschatzt. (Abb. 1C) Der Bereich vom Saseto-Fagetum crenatae, das eigentumlich zum Klimatypus des Japanischen Meers gehort, schlieβt sich mit der Linie von 90°um (s. Abb. 2), und daβ die Pittosporo-Quercetum phillyraeoides Hartlaubwalder im Setouti-Kustenstrich und entlang der Hoyo-Meerstraβe vorkommen, liegt mit der Linie, die der Setouti-Index mehr als 28°zeigt, zusammen. (s. Abb. 3)
著者
鈴木 時夫 梅津 幸雄
出版者
一般社団法人 日本生態学会
雑誌
日本生態学会誌 (ISSN:00215007)
巻号頁・発行日
vol.15, no.3, pp.113-124, 1965-06-01 (Released:2017-04-08)
被引用文献数
1

In den Gebieten vom inneren Kurobe, Tateyama-und Hakusan-Gebirge, gedeihen Zwergkieferngestrauche, das Vaccinieto-Pinetum pumilae, oberhalb der Waldgrenze ganz uppig. Alpine Heiden, das Arcterio-Loiseleurietum OHBA, befinden sich hier auch als eine Dauergesellschaft am Standorte, wo der Windsto B das Vorkommen der ersten Gesellschaft verhindert. Von der ersten kann man zwei Subassoziationen, cetrarietosum und rubetosum pedati, und von der zweiten Subassoziation noch vier Varianten kennzeichnen. Diese Assoziation gehort zum Verband Pinion pumilae, der Ordnung Pinetalia pumilae und der Klasse Vaccinio-Piceetea japonica. Das Arcterio-Loiseleurietum soll sich mit dem Loiseleurieto-Cetrarietum von den Schweizer Alpen in die neue Klasse der Loiseleurio-Cetrarietea ordnen lassen. Das Verband Arcterion wird sonst das Caricetoum Doenitzii im Berg Gassan umfassen. Das Vaccinio-Pinetum ist eine Pflanzengesellschaft, worin immergrune Nadelstrauche mit Bryochamaephyten vergesellschaftet sind : dagegen liefert das Arcterio-Loiseleurietum einen Platz zum Zusammenleben von Zwergstrauchen mit Strauchflechten. Floristisch erhalt das erstere die typische Verbindung von Pinaceen und Erikaceen von der Vaccinio-Piceetea, aber fur das letztere spielen Erikaceen und Cypteraceen eine Hauptrolle. Beide Assoziationen sind sonnenliebend und gegen die Schneedauen empfindlich, aber die letztere ertragt einen starkeren WindstoB. Das Vaccinieto-Pinetum pumilae ist durch den Eisenpodsol unterlegt, dagegen ist der Boden unter dem Arcterio-Loiseleurietum noch unreif. Die Xeroserie entspringt zuerst aus der Ryrophora-Rhizocarpon-Flechten-Gesellschaft auf den Felsen und dann tritt durch das Arcterio-Loiseleurietum und die Subassoziation cetrarietosum bis auf rubetosum pedati vom Vaccinieto-Pinetum pumilae ein. Die Sasa kurilensis Variante entsteht von der Torfserie aus dem Faurieto-Caricetum blepharicarpae. Die Sukzession ist tatsachlich kaum weiter fort zu erwagen.