著者
鉢野 正樹
出版者
北陸大学
雑誌
北陸大学紀要 = Bulletin of Hokuriku University (ISSN:0387074X)
巻号頁・発行日
no.18, pp.25-41, 1994-12-31

§1. Seit dem Ende des lezten Weltkrieges fing die ORDO-Schule mit dem Verlag des Jahrbuches ihre Tatigkeiten an. Das Jahrbuch, ORDO, hat als sein zweites Titel, "Jahrbuch fur die Ordnung der Wirtschaft und Gesellschaft". Es druckt den sozio-okomischen Standpunkt der Schule aus. §2. Die ORDO-Schule bekennt sich zu den Freihandel. Der Freihandel steht auf der Bewahrung der Goldwahrung und der komparativen Kosten. Heute kann man ihn doch nicht mehr darauf aufrecherhalten. Weil die Goldwahrung schon verloren ist und die Gultigkeit der komparativen Kostenlehre vermindert sich wegen der freien Bewegung der Arbeit und des Kapitals unter den Landern. Deshalb will die ORDO-Schule den Freihandel erneut auf den flexibelen Wechselkurs, den Multirateralismus und die freie Bewegung der Arbeit and des Kapitals setzen. §3. Die ORDO-Schule spricht nich fur die "institutionelle Integration", sondern fur die "funktionale Integration". Nach ihrer Meinung stelle sich diese mit der marktmaBigeren Losung. Dagegen lehne sich jene an autoritaten Harmonisierung an. Die ORDO-Schule hat die minder Machtubung lieber.§1. Seit dem Ende des lezten Weltkrieges fing die ORDO-Schule mit dem Verlag des Jahrbuches ihre Tatigkeiten an. Das Jahrbuch, ORDO, hat als sein zweites Titel, "Jahrbuch fur die Ordnung der Wirtschaft und Gesellschaft". Es druckt den sozio-okomischen Standpunkt der Schule aus. §2. Die ORDO-Schule bekennt sich zu den Freihandel. Der Freihandel steht auf der Bewahrung der Goldwahrung und der komparativen Kosten. Heute kann man ihn doch nicht mehr darauf aufrecherhalten. Weil die Goldwahrung schon verloren ist und die Gultigkeit der komparativen Kostenlehre vermindert sich wegen der freien Bewegung der Arbeit und des Kapitals unter den Landern. Deshalb will die ORDO-Schule den Freihandel erneut auf den flexibelen Wechselkurs, den Multirateralismus und die freie Bewegung der Arbeit and des Kapitals setzen. §3. Die ORDO-Schule spricht nich fur die "institutionelle Integration", sondern fur die "funktionale Integration". Nach ihrer Meinung stelle sich diese mit der marktmaBigeren Losung. Dagegen lehne sich jene an autoritaten Harmonisierung an. Die ORDO-Schule hat die minder Machtubung lieber.
著者
鉢野 正樹
出版者
北陸大学
雑誌
北陸大学紀要 = Bulletin of Hokuriku University (ISSN:0387074X)
巻号頁・発行日
no.10, pp.125-144, 1986-12-31

§1. Gottl-Ottlilienfelds System der Wirtschaft besteht aus "Grund-, Formen-, und Gestaltungslehre." Jede Lehre schlieBt "Problem, Theorie, und Empirie" in sich ein. §2. Er beginnt seine "Grundlehre" mit dem Problem, "Was ist die Technik?" Er antwortet dafur mit der Theorie, daB die Technik eine Ordnung der Gutersverfugung sei. Diese Theorie klart die Empirie auch, daB die Technik der Wirtschaft und diese dem Leben diene. §3. Die "Formenlehre" fangt mit dem Problem an, "Wie verandert sich die Technik?" Seine Theorie sagt, daB es in der Geschichte vier Formen der Technik gebe, d.h. "Urtechnik, Stammestechnik, Handwerkertechnik, und Berufstechnik. "Diese Theorie weist auf die Empirie hin, wie jede Technik sich der Reihe nach auf Erwerb, Produktion, Qualitat und Quantitat wende. §4. Die "Gestaltungslehre" legt folgendes Problem auf sich, "Weiche fordert die Technik mehr, die Wirtschaft oder die Wissenschaft?" Gottls Theorie antwortet dafur, "Das sei nicht die Wissenschaft, sondern die Wirtschaft!" Daraus macht sie es klar, daB die Technische Vernunft lieber der Wirtschaftlichen als der Wissenschaftlichen Vernunft folge. Nach ihm fordere die Wirtschaftliche Vernunft den dauerndsten Einklang der Bedartsdeckung. Die Technische Vernunft strebe nach den groBten UberschuB des Erfolgs uber den Aufwand. Die Wissenschaflliche Vernunft suche nur die kausalische Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.§1. Gottl-Ottlilienfelds System der Wirtschaft besteht aus "Grund-, Formen-, und Gestaltungslehre." Jede Lehre schlieBt "Problem, Theorie, und Empirie" in sich ein. §2. Er beginnt seine "Grundlehre" mit dem Problem, "Was ist die Technik?" Er antwortet dafur mit der Theorie, daB die Technik eine Ordnung der Gutersverfugung sei. Diese Theorie klart die Empirie auch, daB die Technik der Wirtschaft und diese dem Leben diene. §3. Die "Formenlehre" fangt mit dem Problem an, "Wie verandert sich die Technik?" Seine Theorie sagt, daB es in der Geschichte vier Formen der Technik gebe, d.h. "Urtechnik, Stammestechnik, Handwerkertechnik, und Berufstechnik. "Diese Theorie weist auf die Empirie hin, wie jede Technik sich der Reihe nach auf Erwerb, Produktion, Qualitat und Quantitat wende. §4. Die "Gestaltungslehre" legt folgendes Problem auf sich, "Weiche fordert die Technik mehr, die Wirtschaft oder die Wissenschaft?" Gottls Theorie antwortet dafur, "Das sei nicht die Wissenschaft, sondern die Wirtschaft!" Daraus macht sie es klar, daB die Technische Vernunft lieber der Wirtschaftlichen als der Wissenschaftlichen Vernunft folge. Nach ihm fordere die Wirtschaftliche Vernunft den dauerndsten Einklang der Bedartsdeckung. Die Technische Vernunft strebe nach den groBten UberschuB des Erfolgs uber den Aufwand. Die Wissenschaflliche Vernunft suche nur die kausalische Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.