著者
加藤 恵介
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2003, no.54, pp.192-203,234, 2003-04-01 (Released:2009-07-23)

In "Sein und Zeit" ist das Zeichen nur als eine Art des Zeugs bestimmt. Dabei ist die Sprache nicht im Zeichen eingeschlossen. Nach Heidegger hat das Zeichen keine andere ontologische Struktur als die des Zeugs überhaupt.Aber das Zeichen hat die Eigentümlichkeit, daß es nicht nur andere Dinge zeigt, sondern es auch die ontologische Struktur der Weltlichkeit anzeigt. Bei all dem bestimmt Heidegger das Zeichen nur als eine Art des Zeugs, weil er nach der griechischen Überlieferung die nächsten dem Menschen begegnenden Dinge als Zeug bestimmt.Auf der anderen Seite ist seiner Ansicht nach in der "primitiven Welt" das Zeichen noch nicht als Zeug gefunden. Dies macht eine wesentliche Differenz zwischen den ontologischen Strukturen der "unseren" Welt and der "primitiven" Welt aus. Dann bedarf es der formalen Idee von Weltlichkeit, die beiden Welten gemeinsam ist, und diese Idee wäre nicht der Zusammenhang des Zeuges, sondern der Zusammenhang des Zeichens, den Heidegger vermeidet. Dies veranlaßt uns, zu fragen, welche Voraussetzungen der existenzialen Analytik des Daseins bei Heidegger zu Grunde liegen.

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