著者
吉川 孝
出版者
慶應義塾大学
雑誌
哲學 (ISSN:05632099)
巻号頁・発行日
vol.109, pp.47-70, 2003-03

投稿論文序1. 自然の現象学の方法上の前提2. 自然と精神の絡み合い3. 基づけの概念4. 自然への還元5. 事物の所与性6. 客観的事物の構成7. 身体との関係における事物8. 自然としての主観から精神としての主観へ結びE. Husserl hat in seiner regionalen Ontologie die sich verflechtenden und durchdringenden Realitaten Natur und Geist abzugrenzen versucht. Diese in Ideen II entwickelte Ontologie erforscht das Wesen von den sachhaltigen Gegenstanden, urn die empirischen Wissenschaften durch die Wesensgesetze zu rationalisieren und begrunden. Es ist hier bemerkenswert, dass die Phanomenologie ins Gebiet der Natur geleitet wird und sich als eine Art von Naturphilosophie bildet, obwohl sie sich noch immer als die Wissenschaft von dem reinen Bewusstsein bezeichnet und den Naturalismus, der das Bewusstsein naturalisieren oder realisieren will und damit fur seine Eigenart blind ist, radikal kritisiert. In der phanomenologischen Ontologie der Natur, wird sogar ihre Analyse methodisch in der naturalistischen Einstellung vollzogt. Von diesem Standpunkt aus, wird die ganze Welt als Natur gefasst. Und es zeigt sich, dass die materielle Natur im ersten Sinn die animalische Natur im zweiten Sinn (die das Geistige in sich schliesst) fundiert. Diese Fundierung des Geistes durch die Natur werden das Prinzip kann, aufgrund dessen die phanomenologishe Analyse die ursprungliche Natur fur sich herausstellt und sie von dem Geist unterscheidet. Die naturale Reduktion als der Ruckgang auf die Naturdinge schaltet die geistige Auffassung aus, und zwar in der Weise, ein Fundiertes auszuscheiden. Husserl als tranzendentaler Phanomenologe schliesst letztlich Ideen II mit folgenden Behauptung: Der Geist als das was der Natur Sinn gibt absolut sei. Aber er spricht andererseits von den Abhangigkeiten des Geistes von der Natur. Die Phanomenologie lehnt also den Begriff von der Fundierung nicht ab, sie will vielmehr dadurch die universale Welterkentnis vollfiihren, Natur und Geist von beider Seiten aus zu verstehen.

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