著者
小川 吉昭
出版者
県立広島大学
雑誌
県立広島大学人間文化学部紀要 (ISSN:21865590)
巻号頁・発行日
no.9, pp.91-104, 2014

Gottlob Frege (1848-1925) sieht sich auf die Schwierigkeit der Gleichheit (Identität)gegenüber, denn in a=b drückt die Gleichheitszeichen( =) die Gleichheit der Zeichen a und b aus, und zugleich sind die Zeichen a und b voneinander verschieden.In der „Sinn und Bedeutung"(1892) unterscheidet er den Sinn und den Bedeugung eines Zeichens, der erste drückt die ‚Art des Gegebenseins des Bezeichneten' und die letzere den Gegenstand, den das Zeichen bedeutet. Diese Unterscheidung wendet er auf die Sätze: der Sinn eines Satzes ist der Gedanke und die Bedeutung der Wahrheitswert.Wenn die Bedeutung eines Zeichen oder Satzes betrifft, so muß, nach Freges Voraussetzung,die Ersetzbarkeit bestehen. Aber es gibt Ausnahme, wenn der Satzteil oder Teilsatz in der geraden oder ungeraden Rede aufttritt. So betrachetet Frege von allen Seiten, ‚ob von den Nebensätzen gleichfalls gilt, daß Bedeutug ein Wahrheitswert sei.'

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