著者
荒畑 靖宏
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2006, no.57, pp.126-138,7, 2006-04-01 (Released:2009-07-23)

Diese Abhandlung zielt darauf ab, die neuerdings in den anglosach-sischen Ländern immer häufiger anzufindende "pragmatische" Lesart von Heideggers Weltlichkeitsanalyse einer Kritik zu unterziehen. Diese Kritik bezieht sich auf die Diskussion Heideggers selbst, auf der eine solche Lesart vor allem beruht, und die mit einem Begriff unverträglich ist, der nicht nur in der Weltlichkeitsanalyse, sondern auch im ganzen Sein und Zeit eine zentrale Rolle spielt. Diese Inkonsequenz besteht zwischen dem Gedanken der quasitranszendentalen Konstitution der Umwelt durch die Praxis des Daseins (Entwurf) and der Struktur der Welt, die Heidegger von der »Welt« als der Gesamtmenge der innterweltlich Seienden unterscheidet, der "Bedeutsamkeit" also. Mein Diskussionsbeitrag geht so vor; i) Heideggers "Be-deuten" ist keineswegs ins "Verweisen" zur uckzuholen, das nach Heidegger die Zeugzusammenhänge ausmacht; ii) Heideggers Analyse der Funktion des Zeichens als "Zeuges" ist merkwüirdig verstellt, was aber in der Tat darin liegt, dass er den Verweisungszusammenhang des "Zeuges" implizite nach dem Modell der Kontextualität und der Bezeichnungsfunktion des Zeichens analysiert; iii) wenn die holistisch-systematische Phanomenalität der "Welt", die Heidegger als die dritte Instanz neben dem Subjekt und Objekt zum ersten Mal zur Geltung gebracht hat, mit der "Bedeutsamkeit" zu erklaren wäre, und wenn wir sie genau in der Weise verstehen möchten, in der er sie auch gemeint hat, dann müßten wir zu der Schlussfolgerung, dass die Welt symbolisch struktuiert ist, oder, genauer gesagt, auf jene Weise konstituiert ist, welche für die sprachliche Bedeutsamkeit charakteristisch ist.