著者
佐藤 徹
出版者
日本スポーツ運動学会
雑誌
スポーツ運動学研究 (ISSN:24345636)
巻号頁・発行日
vol.20, pp.17-31, 2007 (Released:2020-05-08)
参考文献数
32

Das "Sich-Bewegen" beim Menschen vollzieht sich in Begleitung verschiedener Bewusstseinsinhalte wie die Absicht des Verhaltens, die Beurteilung der Situation, das Voraussehen der Reaktion des Gegenübers oder die Reflexion über die Bewegung selbst u.a.  Darüber hinaus können wir Menschen, im Unterschied zu den Tieren, unser Bewusstsein auf unsere eigene Bewegung richten. Deshalb können wir auf der Basis unseres eigenen Bewusstseinsinhaltes eine erfolgreiche Bewegungsform an andere weitergeben.  Die ganze Vielfältigkeit unserer Bewegungen erfolgt dennoch nicht immer unter der vollen Kontrolle unseres Bewusstsein. Man hat von vornherein keine bewusste Vorstellung davon, wie man sich bewegt. Aber selbst wenn man schon in einer Bewegung geübt ist, fehlt einem nicht selten das sogenannte „Kinästhetische Bewusstsein“ seiner eigenen Bewegungsweise; eben weil die Bewegung schon Gewohnheit geworden ist und deshalb das Ausführungsgefühl unter die Grenze des Bewusstsein absinkt. KANEKO nennt das die " kinästhetische Anonymität".  Es handelt sich bei dieser Arbeit um die Bedeutung des Bewusstmachens der passiven Kinästhese im Sinne von HUSSERL, die unbewussterweise funktioniert, und um die Methodik dazu. Dabei wurde "Abbauen", das HUSSERL als Methode der genetische Phänomenologie befürwortete, angewendet.  Bei dieser Betrachtung wurde der Fall vom Unterarmpass - gemeint ist das "Baggern" im Volleyball- angeführt, bei dem das kinästhetische Bewusstsein des Lehrers fehlt und deshalb Bewegungskorrekturen nur aus Anweisungen der von außen sichtbaren Bewegungsmerkmale bestehen können.

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