- 著者
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八幡 さくら
- 出版者
- 美学会
- 雑誌
- 美学 (ISSN:05200962)
- 巻号頁・発行日
- vol.69, no.1, pp.37, 2018 (Released:2019-06-01)
Beim Betrachten einer Landschaft kann man innerlich ein harmonisches Gefühl mit
der Natur haben. Das Gefühl wird durch die Vermischung von Subjekt und objektivem
Gegenstand verursacht. Dazu betont Schelling die „Stimmung“ in der Landschaftstheorie
in der Philosophie der Kunst. Der Begriff der Stimmung beinhaltet nicht nur das
innere Gefühl, sondern auch die Atmosphäre der Umwelt. Schelling bewertet die
Landschaftsmalerei ambivalent und bemerkt, dass Landschaftsmaler „die Einheit einer
Stimmung“ ausdrücken sollen. Zudem betont er in Über das Verhältnis der Kunst zur
Natur, dass der Künstler den „Naturgeist“, d. h. die Produktivität der Natur, darstellen
soll. Schellings Urteil über die Kunstgattung steht unter Einfluss von der Kunstlehre
bei A. W. Schlegel. Darin charakterisiert er, dass Landschaftsmaler „die musikalische
Einheit“ in ihre Werke legen. Um Schellings Landschaftstheorie zu begreifen, vergleiche
ich seine Theorie mit Schlegels. Danach analysiere ich die Anwendung seiner Theorie
auf konkrete Landschaftsmalereien von J. A. Koch, den Schelling sehr schätzt.
Anschließend interpretiere ich, dass die Stimmung eine Art des Gefühls im Subjekt nicht
nur im Maler, sondern auch im Betrachter ist, das Objekt der unbewußten Seite mit dem
Subjekt der bewußten Seite zu vereinigen.