著者
田村 百代
出版者
The Association of Japanese Geographers
雑誌
地理学評論 (ISSN:00167444)
巻号頁・発行日
vol.53, no.1, pp.45-53, 1980-01-01 (Released:2008-12-24)
参考文献数
33

Von der letzten Hälite des 19. bis zum Anfang des 20. Jh. war Geomorphologie das entwickelteste Gebiet der Geographie. O. Schlüter hat in Analogie zur Geomorphologie die Geographie des Menschen aufgefasst. Es hat sich noch fortgesetzt, die. Parallele zwischen Geomorphologie und Geographie des Menschen zu machen. G. Hard schreibt in seinem Werk (1973) folgendermassen: “ (S. 163) Die Landschaftsgeographie ist infolgedessen-ähnlich der genetischen Geomorphologie-durch ihren Grundsatz geneigt, die Landschaft als eine Art Palimpsest zu lesen, …… d. h.…… die landschaftlichen Zeugen (“Relikte”, “Survivals”) der verschiedenen Epochen aufzusuchen, … …” Leider führt er keine Beispiele an. In Deutschland unterschied H. Lautensach (1886_??_1971) bereits in 1933 die geographischen. Formen der heutigen Kulturlandschaft zwischen lebende und tote (fossile) Formen nach S. Passarge, der die Oberflächenformen des festen Landes in Vorzeit- und Jetztzeitformen unterschieden hatte. Daher kommt Lautensach's Unterscheidung aus der klimatischen Geomorphologie von Passarge, der im Gegensatz zum geographischen Zyklus von W. M. Davis seine Unterscheidungstheorie in seinem Aufsatz “Physiologische Morphologie” (1912) begrtindet hat. In Japan hat K. Tanaka (1885 _??_1975) in seinem Vortrag “Die Geographie als selbständige Wissenschaft” (1923) behauptet, die geographischen Formen der heutigen Kulturlandschaft nach Davisscher Lehre zu unterscheiden, und er hat wirklich in seinem Werk “Das Wesen und das Prinzip der Geographie” (1949) folgende drei Formen der Kulturlandschaft vorges-

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田村百代「H.ラウテンザッハと田中啓爾の地誌学研究への地形学者の影響 “Palimpsest”としての地域」 https://t.co/WyNQwmz2Pz ラウテンザッハと田中啓爾は、文化景観の時間的分類を同時期に提唱している。これは両者がどちらも当時の発生論的研究を中心とする地形学に影響を受けていたため。

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