1 0 0 0 IR 天の思想史

著者
荒川 絋
出版者
静岡大学人文学部
雑誌
人文論集 (ISSN:02872013)
巻号頁・発行日
vol.51, no.2, pp.1-22, 2000

The concept of T'ien (Heaven) has been basically important in the worldview of the Chinese from the remote past to the present. Chinese science and philosophy seem to be the interpretations of T'ien. However, its meaning was not always definite. The aim of this paper is to give a historical survey of the concept of T'ien and to endeavor to clarify its meaning. First, we treat T'ien which occured in the text of the pre-Han period. In the early Chou times, T'ien was conceived as the purposeful, aparently anthoromorphic god. Politically, T'ien was the source of the legitemacy of the king, conferring T'ien-ming (Heaven's mandate) upon the most virtuous man. In the same period, it was used as the meaning of the physical space where celestial bodies move and birds fly. Following this tradition, Kung-tzu glorified T'ien as great and august. But, he believed in its devine power, although he did not conceived it as an anthoromorphic deity. Meng-tzu who philosophized about T'ien of Kung-tzu, asserted that we are all born with the innate goodness in us by T'ien. Lao-tzu and Chuang-tzu who urged to obey Tsu-jan (Naturalness), denied even the devine power. T'ien was conceived to be simply physical body. Nevertheless, they used it as a synonym for Tsu-jan. Secondly, we discuss the science and philosophy which developed in the Hun period. The most important science was an astronomical cosmology. The Huai -nan-tzu stated the theories of Heaven and Earth, namely cosmography and cosmogony. Here, the proprty and the formation of T'ien which was regarded as physical body, was interpreted by the concept of chi (Ether). Tung Chung-shu, a leading confucian, gave a theory of the relation between T'en and human. In this theory also, chi played an essential role. But, the Chinese philosophers did not abondan the anthoromorphic T'ien. Even Chu-tzu who built the Neo-Confucianism. did not denied it.
著者
小林 良孝
出版者
静岡大学人文学部
雑誌
人文論集 (ISSN:02872013)
巻号頁・発行日
vol.54, no.2, pp.85-142, 2003

Michael Ende sagt in seinem Buch ≫PHANTASIE KULTUR POLITIK Prdtokoll eines Gesprachs≪, der Marchen-Roman ≫Die unendliche Geschichte≪ sei ein Bildungsroman. Bei dem Bildungsroman handle es sich um die Entwicklung Bastians, der die Hauptperson in der Geschichte ist. Also behandle ich den ProzeB und Begriff der Bastians Entwicklung. Anf angs der Geschichte wird Bastian geschildert, wie er ist. Er war ein kleiner, dicker, x-beiniger Junge von zehn oder elf Jahren. Er war ein Schwachling, Angsthase und Sitzling. Er hatte Angst vor seinen Kameraden, Lehrern, Herrn Koreander und sogar seinem Vater. Er konnte sich selbst nicht lieben, wie er war. I. Der ProzeB der Entwicklung 1. Der erste ProzeB: Die Flucht vor der wirklichen Welt Zuerst floh er vor der Welt heimlich in einen Speicher seiner Schule. Wahrend er ein Buch, ≫Die unendliche Geschichte≪, allein in dem Speicher" las, floh er ins Phantasien weiter. 2. Der zweite Prozeβ: Die Selbstvernichtung d. h. der Tod von sich selbst ≫Mondenkind! Mondenkind! Ich komme, Mondenkind! Ich bin schon da.≪ Er war schon im Phantasien. Mit diesem Anruf gab er der Kindlichen Kaiserin des Phantasiens einen neuen Namen. Damit rettete er die sterbende Kindliche Kaiserin. Dafiir empf ang er AURYN, das Goldene Medaillon, das Zeichen der Kindlichen Kaiserin. Auf der Riickseite des Medaillons war eine Inschrift, ≫Tu Was Du Wills≪ Von AURYN gefuhrt, wanderte er durchs Phantasien, um nach seinem wahren Willen zu suchen. In Phantasien konnte er alles tun, was er will. Er wurde der schonsten Prinz, der Starkste, der grb'Bte Wohltater und der Weiseste in Phantasien. Aber jedesmal wenn sich sein Wunsch erfullte, musste seine Erinnerung an seine wirkliche Welt und sich selbst verloren werden. Das heiBt, die Selbstverwirklichung in Phantasien war der Verlust der Erinnerung an sich selbst in seiner wirklichen Welt. Zuletzt verlohr er seine letzte Erinnerung an sich selbst, d. h. seinen Namen. Das war sein vollkommener Tod von sich selbst in seiner wirklichen Welt. Alles, was er in Phantasien getan hat, war sein MiBerfolg. Zu guter Letzt nahm der Junge ohne Name AURYN ab, und legte das Kleinod vor Atreju. Dann schloB er die Augen. Als er wieder offnete, war er vor dem Springbrunnen von Wasser des Lebens. 3. Der dritte Prozeβ: Die Palingenese Als er von Atreju ≫Bastian Baltasar Buchs≪ wieder genannt wurde, durfte er das Wasser des Lebens trinken. Sie liefen gegen den Springbrunnen. Wahrend sie darauf zugingen, fiel mit jedem Schritt von Bastian eine der wunderbaren phantasischen Gaben nach der anderen ab. Aus dem schonen, starken und furchtlosen Helden wurde wieder der kleine, dicke und schlichterne Junge. Er sprang einf ach in das Wasser des Lebens hinein. Er trank und trank. Von Kopf bis FuB erfullte ihn Freude, er selbst zu sein. Denn wufite er wieder, wer er war und wohin er gehorte. Er war neu geboren. Er wollte genau der sein, wie er war. SchlieBlich hat er seinen wahren Willen gefunden. Mit der Freude, er selbst zu sein, und mit der Freude, lieben zu konnen, kam er wieder in seine wirkliche Welt zuriick. Wollen und Lieben war ein und dasselbe. Jetzt konnte er sich selbst lieben. n. Der Begriff der Entwicklung Bastian kam von Phantasien in die wirkliche Welt zuriick mit der Freude, lieben zu konnen. Jetzt hatte er keine Angst mehr vor dem Vater und Herrn Koreander. ≫Auch spaterhin, als er erwachsen und schlieBlich alt wurde,≪ sagt Ende, ≫verlieB ihn diese Freude nie mehr ganz. Auch in den schwersten Zeiten seines Lebens blieb ihm eine Herzensfrohheit, die ihn lacheln machte und andere Menschen um ihn trostete≪. Aus Angst wurde Freude, lieben zu konnen. Das ist der wichtigste Begriff der Entwicklung im Bildungsromann ≫Die unendliche Geschichte≪. Das Konzept seines Bildungsromans sei, sagt M. Ende, das der Alchimie im Mittelaher. Bei dem Endes Bildungsroman handelt es sich um die Alchimie der Seele. Bei ihm ist die Freude Gold.
著者
勝山 幸人
出版者
静岡大学人文学部
雑誌
人文論集 (ISSN:02872013)
巻号頁・発行日
vol.61, no.1-2, pp.15-50, 2011-01-31
著者
楊 海英
出版者
静岡大学人文学部
雑誌
人文論集 (ISSN:02872013)
巻号頁・発行日
vol.54, no.2, pp.A23-A65, 2004-01-31

「遠(元)太子与真太子的故事」在蒙古族社会当中広範流伝。成書於17世紀以後的『黄金史』和『蒙古源流』等史書亦載有大同小異的故事。中国方面古籍,自明清以来多有明成祖永楽帝為元帝之子的説法。諸如此類,迄今各方学者都有論考。本文首先紹介了一篇作者従当今内蒙古鄂爾多斯地区収集到的関於「遠太子与真太子的故事」的手抄本。接下来重点分析了該故事是在什〓情況下、由誰、針対誰来講的。通過対1934年天津『大公報』所登歴史小説『中秋血』之広告等事件的分析,指出「遠太子与真太子的故事」不僅是反映了由元至明的改朝換代時期蒙古人的思想,其之所以経久不衰,是因為該作品無論在任何時代都具有強烈的現実意義。該故事既有歴史性又有現実性,此即該故事長期受入喜愛之根本原因。
著者
安永 愛
出版者
静岡大学人文学部
雑誌
人文論集 (ISSN:02872013)
巻号頁・発行日
vol.61, no.1-2, pp.61-83, 2011-01-31
著者
楊 海英
出版者
静岡大学人文学部
雑誌
人文論集 (ISSN:02872013)
巻号頁・発行日
vol.59, no.1, pp.A113-A140, 2008-07-31