20 0 0 0 OA 宗尊親王年譜

著者
中川 博夫 小川 剛生
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.1, pp.A1-A30, 1994-02-18
著者
原水 民樹
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.11, pp.A55-A93, 2004-02-20
著者
石川 栄作
出版者
徳島大学総合科学部
雑誌
言語文化研究 = Journal of language and literature (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.24, pp.39-74, 2016-12

In der vorliegenden Arbeit soll der Wandel der Brünnhilde-Gestalt in der Nibelungensage untersucht werden. Die Nibelungensage, die im 5. und 6. Jahrhundert in Rheinfranken entstanden war, wurde am Anfang des 9. Jahrhunderts von Wikingern nach Nordeuropa überliefert und verband sich mit der nordischen Mythologie. Dort spielt der nordische Gott Odin eine wichtige Rolle. Brünhild ist auch nordisch gestaltet und bringt schlieβlich aus Neid ein Unglück in der Beziehung mit Siegfried, nämlich Anlass zum Mord Siegfrieds.Danach wurde die Nibelungensage, die sich neu in Deutschland entwickelt hatte, gegen Ende des 12. Jahrhunderts von den Hanse-Kaufleuten nach Norwegen. Daraus entstand die Thidrekssaga gegen 1250, wo Kriemhild statt der Frau Brünhild nunmehr eine Hauptperson ist und Brünhild nur den Zank mit Kriemhild, nämlich Anlass zu Siegfrieds Mord verursacht.Dieser Thidrekssaga steht das Nibelungenlied näher, das am Anfang des 13. Jahrhunderts in der österreichischen Gegend der Donau entstand. Hier ist Brünhild zwar eine Königin in Island und tritt aber nur als Nebenperson auf, die später die Tragik des Mordes Siegfrieds verursacht.Nach der Entstehung des Nibelungenliedes wurden manche Werke der Nibelungensage geschaffen, wo der Held Siegfried nur eine Tochter eines Königs aus der Gefangenschaft des bösen Drachen rettet und solche eine Frau wie Brünhild deshalb niemals erscheint.Die Frau Brünhild tritt wieder erst in den Werken des 19. Jahrhunderts auf. In der Trilogie „Die Nibelungen" (1860) von Friedrich Hebbel wird Brünhild, genau so wie Siegfried, als die nordische mythologische Person behandelt, obwohl der Verfasser als Material hauptsächlich das Nibelungelied benutzt hatte.In „Der Ring des Nibelungen " (1876) von Richard Wagner wird auch Brünnhilde als nordische mythologische Person gestaltet. Wagner benutzte als Material nicht nur das Nibelungenlied, sondern auch die nordische Mythologie. Brünnhilde ist nunmehr die Tochter zwischen dem nordischen Gott Wotan und der nordischen Göttin Erda. Sie dient dem Vater Wotan als eine der Walküren, aber muss auf dem hohen Felsen zur Strafe des Verstosses gegen seinen Befehl schlafen, bis ein furchtloser Held sie im Feuer erwecken wird. Der furchtloser Held ist Siegfried. Nachdem Brünnhilde von ihm erweckt wurde,entschllieβt sie sich, nicht als eine Walküre, sondern als eine liebende menschliche Frau mit dem liebenden Helden Siegfried zu leben. Das Ehepaar fällt aber zur Beute der List des Bösewichtes Hagen. Brünnhilde bringt aber der Welt eine Rettung, indem sie zum Opfer fällt. Darin liegt die Eigenschaft des Werks von Wagner.In dem Film „Ring of the Nibelungs" (2004) von Uli Edel tritt auch Brünnhilde, Königin in Island, als kühne Heldin auf, die die göttliche starke Kraft von den nordischen Göttern gewinnt. Die Eigenschaft steht darin, dass sie den Willen der nordischen Göttern, d.h. die Liebe mit Siegfried, durchsetzt.Daraus sich ergibt, dass die Charakteristik der Brünnhilde-Gestalt in zwei geteilt wird: Verbindung mit der nordischen Mythologie und die mit der deutschen Sage. Jene ist Brünnhilde bei Richard Wagner. Sie ist aber nicht eine Frau, die ein Unglück aus Neid bringt, sondern eine Frau, die der Welt eine Rettung bringt. Darin steht die Charakteristik von Wagners Musikdrama.
著者
原水 民樹
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
no.4, pp.1-25, 1997-02
著者
原水 民樹
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.12, pp.A21-A51, 2005-02
著者
田中 雅史
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.10, pp.87-108, 2003-02-20

Dogura Magura (Going Around in Circles) is a long fiction written by Yumeno Kyusaku. It is an eccentric story told by a mental patient, dealing with the fearful figure of the modern civilization and what is the true nature of humanity. Dogura Magura begins with a man (the narrator) who waked to find himself in a small room of a mental hospital. He has lost his memory. A man called Dr. Wakabayashi takes him to an office, where the doctor shows him many things including a story entitled Dogura Magura and Dr. Masaki's testament. Dr. Masaki is a genius scientist who presented a new theory of psychology named Sinri iden (psychological heredity). The outline of this theory is given in his testament. He asserted that human embryos dream about their ancestors' experience in the womb, and that mental disease comes from this memory. I don't think that Kyusaku believed in the theory he had created in the novel, but the reader can grasp the depth of human psyche through this theory. The composition of this novel is remarkably complicated, which also convey Kyusaku's message. The narrator of Dogura Magura finds a story entitled Dogura Magura in the novel. Dogura Magura has confusions of timeline. The reader can recognize the mystery of human psyche through the experience of such dizziness.
著者
石川 栄作
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.1, pp.31-44, 1994-02-18

Die Handschrift m des Nibelungenlieds ist ein 1853 im groβherzoglichen Staatsarchiv zu Darmstadt aufgefundenes Pergamentblatt, das als Umschlag eines aus Mainzer Klosterarchiv stammenden Ackerbuchs von 1540 diente. Das sogenannte Darmstadter Bruchstuck, das wahrscheinlich zu Anfang des 15. Jahrhunderts am Mittelrhein oder in mittelrheinischer Gegend geschrieben wurde, enthalt ein Verzeichnis von 28 Aventiuren einer erweiterten Nibelungenhandschrift. In diesen Aventiuren aber zeigen sich einige Abweichungen von den bisher bekannten Nibelungenuberlieferungen: die Erzahlungen wie Entfuhrung der Jungfrau Kriemilde durch einen wilden Drachen und danach ihre Erlosung aus dem Drachen durch Siferit. Diese Abweichungen im Nibelungenlied m decken sich erheblich genau mit dem Hurnen Seyfrid, der nur in Drucken uberliefert ist: der alteste Druck erscheint gegen 1530 und der letzte 1642. Dieses Werk wird wegen einiger Widerspruche gewohnlich in drei Erzahlpartien geteilt: Anfangsteil (1-15), Hauptteil (16-172) und Schluβteil (173-179). Gerade mit dem Hauptteil konnen die Erweiterungen der Nibelungenhandschrift m wiedergegeben werden. Durch das Aventiurenverzeichnis m ist jedenfalls erwiesen, daβ es spatestens vor 15. Jahrhundert eine Dichtung gegeben hat, die den Stoff fur den Hauptteil des Hurnen Seyfrid bildet. Die Abweichungen wie Raub der Jungfrau durch einen Drachen und ihre Befreiung durch den Ritter, die nie in den nordischen Nibelungenuberlieferungen zu finden sind, werden spater durch Hans Sachs im 16. Jahrhundert, Sammler des Volksbuchs vom gehornten Siegfried im 17. und 18. Jahrhundert, und auch Gustav Schwab im 19. Jahrhundert uberliefert. In solchen Nibelungenuberlieferungen nehmen die Handschrift m des Nibelungenlieds und der Hurnen Seyfrid eine Sonderstellung ein.
著者
Ishikawa Eisaku
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.21, pp.37-56, 2013-12

In der letzten Untersuchung über das Nibelungenlied (ニーベルンゲンの歌) und die Heike-Geschichte (Heikemonogatari, 平家物語) habe ich als tragische Hauptpersonen Hagen von Tronje, Kiso no Yoshinaka (木曽義仲) und Minamoto no Yoshitsune (源義経) behandelt. Daraus ergibt es sich, dass sich jeder Held Verdienste erwarb und am Ende untergehen musste. Solches tragische Schicksal erfuhren auch der Markgraf Rüdiger im Nibelungenlied, der Gouverneuer von Satsuma Provinz Tadanori (忠度) und der junge Lord Atsumori (敦盛) in der Heike-Geschichte. Rüdiger spielt für die Tragikstruktur des ganzen Nibelungenliedes eine wichtige Rolle. Dagegen sind Tadanori und Astumori nicht immer unentbehrlich für die Entwicklung der Tragik in der Heike-Geschichte. Im Vergleich mit dem Nibelungenritter Rüdiger spielen Tadanori und Atsumori in der Heike-Geschichte nur die Nebenrolle. Sie charakterisieren jedoch ausdrücklich die Tragödie der Heike-Geschichte. In der vorliegenden Arbeit will ich die tragischen Situationen der 3 Personen ausgleichend behandeln, um die Charakteristik jedes Werks klar zu machen.
著者
依岡 隆児
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.3, pp.51-64, 1996-02-20

In einer Gruppe von Grass' Werken gibt es fragmentarische Tendenzen. Von Aus dem Tagebuch einer Schnecke und Ortlich betaubt bis Die Rattin und Unkenrufe wird diese Tendenz immer starker. Deshalb darf man die fragmentarische Form in Grass' jungeren Werken nicht ubersehen. Zum Beispiel, die 'Sudelbuch'-Form, die in Aus dem Tagebuch einer Schnecke und Kopfgeburten angewandt wird, gibt der vielfach zerbrochenen Realitat einen Ausdruck. Was solche Fragmente in der Wirklichkeit verursacht, ist ein Grass'sches poetisches Bild: 'etwas fiel und traf mich.' Das Bild grundet sich auf dem Grass-'schschen Konzept des Gelegenheitsgedichts, demzufolge das Gedicht erst durch den realen Widerstand entsteht. Und das Gefuhl 'etwas trifft mich' bedeutet, daβ etwas Andersartiges plotzlich uns uberfallt, das die die Wirklichkeit verhullende Haut zerreiβt und die Existenz beruhrt. Das geschieht auch als das Vorzeichen zur bevorstehenden Wandlung. In Unkenrufe, zum Beispiel, wird der Geschichte die Wendemarke gekerbt, und etwas Ungluckliches wird real, indem Alexsandra in die Stille und uber das endlose Unkenrufe hinweg sagt: Wir sollten aufhoren jetzt. Die fragmentarische Form, die den sogenannten Camus'schen 'Verzicht auf die Einheit' und die Verteidigung der realen Vieldeutigkeit bedeutet, ist eine der Existenz angemessene Form. Die Locher, die zwischen den Fragmenten entstehen, erzeugen die Spannung, in die die Realitat eintritt. In einer solchen Spannung werden einzelne Fragmente zu 'einem Stuck Bernstein' des alten Paars vereinigt und zu einer neuen Erzahl-Form kristallisieren, wenn auch im Rahmen des Todes.
著者
塩川 奈々美 峪口 有香子 岸江 信介
出版者
徳島大学総合科学部
雑誌
言語文化研究 = Journal of language and literature (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.24, pp.109-126, 2016-12

Though it is said that the usage of considerate expression "tsumaranaimonodesuga (small gift)" has been a traditional language behavior in the gift giving situation, some people nowadays tend not to use this expression. Accordingly this study aims at investigating the characteristics of considerate expression "tsumaranaimonodesuga (small gift)" in the gift-giving situation on the basis of analysis of data collected by interviewing the people in Osaka City and conducting questionnaire survey through correspondence in all over Japan.The outcome of the interview at Osaka city shows that the people, especially women,like to use positive expressions for conveying the humility expression and gift-giving expression (P<0.01). In addition, the outcome derived through the questionnaire survey throughout Japan revealed a distribution of the usage of tsumaranaimonodesuga which shows that the usages of this expression are concentrated in West Japan surrounding around the Kinki region. Hence it can be assumed that there likely exists a regional difference in the usage of this very expression.Thus this study reveals that there exist a variation in gender and generation of the respondents with regard to the usage of considerate expression given that there prevailssome discrepancy in the respondent selection and questionnaire patterns.
著者
山田 仁子
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.6, pp.177-196, 1999-02-20

Wine aficionados search for exact words to describe their impressions. They are often unsatisfied with ordinary language usage, and borrow words from glossaries of books about wine tasting, or even invent new expressions themselves. Their use of words simultaneously indicates the limit of established language usage and the creative power of language. This paper examines synesthetic metaphors in wine tasting, especially those in which adjectives of 'hearing,' 'vision,' and 'dimension' modify the sensory experiences of 'smell' and 'taste.' These directions of modification do not seem to match with previous studies on synesthetic metaphors like Williams (1976) or Yamada (1992, 1993, 1994). The data examined in this paper provide evidence that 'light' and 'dimension' hold the status of 'sensation' in the language of English, and show that some factors other than the sensory mechanism of synesthesia can help produce uncommon synesthetic metaphors.
著者
依岡 隆児
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.8, pp.127-167, 2001-02-20

Die deutsche Moderne, die in der Wendezeit des fruhen 20. Jahrhunderts entstanden ist, hat auf die japanischen modernen Theater-Bewegung einen groβen Einfluβ ausgeubt. Besonders das Kleine Tsukiji-Theater (Tsukijiishogekijo), das 1924 aufgemacht hat, hat viele deutsche expressionistische Stucke aktiv auf die Buhne gebracht. Die damaligen jungen Theater-Leute haben sich das deutsche Theater zum Vorbild genommen, um das eigene Theater in Japan zu begrunden. So wie sich der Lebensstil in Deutschland nach der Niederlage im ersten Weltkrieg enorm verandert hat und sich der Angst im Leben verstarkt hat, so kam die unsichere Zeit in Japan mit der Flaute nach der Hochkonjunktur nach dem ersten Weltkrieg und in dem Chaos wegen dem Groβen Erdbeben in Kanto. Die freie Atmosphare der sogenannten Taisho-Demokratie und die druckende des Militarismus vermengte sich. Deutschland und Japan hatten das gleiche Zeit-Gefuhl, das nach dem unmittelbaren Leben und der inneren Wahrheit subjektiv suchte. In dieser verschichtigen Zeit (der fruhen 20 er) sind Yoshi Hijikata und Tomoyoshi Murayama, die spater das Kleine Tsukiji-Theater begrundet haben, nach Deutschland gefahren, wo der Expressionimus statt des 'neuen Menschen' der 'neuen Gesellschaft' nachgejagt hat und wo die Neue-Sachlichkeit und die proletarische Bewegung mehr Interesse zu gewinnen begonnen haben. Das Kleine Tsukiji-Theater hat erst zwei Jahre lang meist ubersetzte Stucke aufgefuhrt und versucht sich ein Muster an Europa zu nehmen. Dabei haben sie viele Experimente in der Dramaturgie und der Struktur des Theaters oder der Buhne gemacht, Theaterstucke wiederholt, um ein neues Theater zu suchen. Murayama hat anfangs die Buhnenausstattung ubergenommnen und einen neuen Stil durch die Synthese aus dem Strukturalisumus und dem Expressionismus entwickelt. Hijikata, der viele deutsche epressionistische Stucke, besonders Georg Kaiser's, inszeniert hat und dem Piskator und Mejerhol'd einen groβen Eindruck gemacht haben, hat die politischen Bewegungen, z. B. die links-radikale oder proletalische, verstanden. Von den expressionistischen Stucken, die in dem Kleinen Tsukiji-Theater aufgefuhrt wurden, war das epochemachendste Stuck Georg Kaiser's 'Von morgens bis mitternachts' ('24). Der Regisseur Hijikata hat bewuβt expressionistisch inszeniert, und Murayama hat neuartig strukturalistische Buhnenausstattungen gemacht, Koreya Senda, der die Hauptrolle als Kassierer gespielt hat, hat die original expressionistische Darstellung geschafft. Aber dennoch gab es ein Problem bei der Rezeption des Expressionismus da, wo sie sehr oberflachlich bleibt und nur den technischen Bereich betont hat. Es scheint noch dazu, daβ man damals nur 'exzentrisch' und 'grotesk' expressionistisch nannte. Der Grund dafur ist die Verschiebung zwischen dem Schaffen und der Rezeption der Stucke. Der deutsche Expressionismus hatte seine Blutezeit, aber in Japan in der fruhen 20er wurden meistens 'milder' expressionistische Werke aufgefuhrt. Man kann sagen, die Tsukiji-Periode ist die Ubergangszeit von der 'Kokugeki' (=dem nationalen Theater) -und der Freie-Buhne-Bewegung zu der proletarischen. Aber auf die internationale Simultaneitat der 20er Moderne reagierend hat die 'Tsukiji-Generation' trotz vieler Verwirrung sehr fruh das europaische avantgardistische Theater aufgenommen. Es ist ein Gluck fur die spatere Entwicklung des japanischen gegenwartigen Theaters, mit dem internationalen Avantgardismus Bekanntschaft gemacht zu haben. Der Gegensatz in dem Kleinen Tsukiji-Theater zwischen Osanai und Hijikata war der zwischen asthetischem Avantgardismus und dem Sozialismus, der noch weiter mit dem internationalen Gegensatz in der avantgardistischen Kunst identisch war. Auβerdem hat die Tatsache, daβ Hijikata als avantgardistischer Regisseur wie als Theater-Betriebsfuhrer einen ungelosten Widerspruch in sich hatte, ein institutionelles Problem im gegenwartigen Theater vorgestellt. Man kann nicht sagen, daβ in Japan das im Volk eingewurzelte Theater entstanden ist, wie in Deutschland die 'Volks-Buhne'. Auf solch schwacher Basis fur das Theater muβte die proletarische theatraische Bewegung starten.
著者
原水 民樹
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.13, pp.A23-A60, 2005-12
著者
原水 民樹
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.10, pp.A1-A49, 2003-02-20
著者
山内 暁彦
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.23, pp.17-42, 2015-12

This essay examines the role of the raven Moses and the solicitor Mr Whymper inGeorge Orwell's Animal Farm, focusing particularly on the change of animal languagefrom mere bleating or grunting to the human language English. Moses is seen asrepresenting the religious situation on the farm, with attention paid to the historicaland mythological background of crows, rooks and ravens, birds that have beenconsidered to be gloomy and sinister since Aesop. There is mention of ravens'remarkable ability to mimic human voice and how Poe's "The Raven" and Grip inDickens' Barnaby Rudge influence Orwell's characterization of Moses, whosupposedly speaks English after coming back to the farm. Mr Whymper is viewed asan intermediary between the farm and the outside world, showing how Orwell avoidedspoken language in order to suggest that human beings cannot possibly speak toanimals. The impact of the description that some pigs, including the leader Napoleon,speak English, wear clothes and stand upright while holding a whip in their trotters isseen as the result that Whymper's role is not merely in trading but also in concealingthe pigs' gradual transformation from beasts to humans.