著者
吉田 徹也
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.53, pp.85-98, 2007-12-14

Im zweiten Kapitel von 《Faktizität und Geltung》 wird ein Ansatz skizziert, “der die Spannweite zwischen soziologischen Rechts- und philosophischen Gerechtigkeitstheorien in sich aufnimmt.” Dabei geht Habermas von dem Perspektivenwechsel aus, den die Politische Ökonomie (Adam Smith und Ricard) und die Kritik der Politischen Ökonomie (Marx) herbeigeführt haben. Die Tradition des Vernunftrechts wurde erschüttert und die Kategorie des Rechts hat ihre theoriestrategische Schlüsselrolle verloren. Der Marktmechanismus und damit das Modell einer anonymen Vergesellschaftung gehen auch in der Gesellschaftstheorie in Führung. In dieser Weise versucht Habermas, einen theoriegeschichtlichen Hintergrund bis zu Systemtheorie in Bezug auf “die soziologische Entzauberung des Rechts” in einer Übersicht darzustellen. Die Rechtssoziologie von Niklas Luhmann markiere den vorläufigen Endpunkt auf dieser Achse. Bei ihm handelt es sich um die Objektivierung des Rechts zu einem selbstgesteuerten System und diesen Sachverhalt stellt Habermas in Frage, weil damit “die Kommunikation über Recht und Unrecht ihres sozialintegrativen Sinnes beraubt” wird. Aber dann, nach der sozialwissenschaftlichen “Unterminierung des vernunftrechtlichen Normativismus” hat die Rechtsphilosophie eine Wendung genommen und seit Rawls’ 《Theorie der Gerechtigkeit》 sei das Pendel zur anderen Seite ausgeschlagen. Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit interessiert Habermas, weil Habermas in diesem Werk “die lange Zeit verdrängten moralischen Fragen als Gegenstand wissenschaftlich ernst zu nehmender Untersuchungen rehabilitiert” sieht. Rawls erörtert hier die Bedingungen der politischen Akzeptanz seiner Theorie der Gerechtigkeit und untersucht das alte Problem, wie das Vernunftprojekt einer gerechten Gesellschaft verwirklicht werden kann. Auch in 《Versöhnung durch öffentlichen Vernunftgebrauch》 beschäftigt er sich mit Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit. Nach Habermas hat Rawls bei der Betrachtung des gerechten Zusammenlebens von Bürgern eines politischen Gemeinwesens die Kantische Formulierung der moralischen Grundfrage erneuert und eine intersubjektivistische Lesart für Kants Begriff der Autonomie vorgeschlagen. Im Ganzen hält Habermas Rawls’ Projekt und die wesentlichen Ergebnisse seines Unternehmens für richtig und seine Zweifel sollen sich deshalb auf drei Punkte beschränken: (1) ob das Design des Urzustandes geeignet ist,um den Gesichtspunkt der unparteiischen Beurteilung von Gerechtigkeitsprinzipien zu klären, (2) ob er die weltanschauliche Neutralität seiner Gerechtigkeitskonzeption mit der Preisgabe ihres kognitiven Geltungsanspruch erkaufen will, (3) ob er die liberalen Grundrechte dem demokratischen Legitimationsprinzip überordnet. Nach diesem Schema werden hauptsächlich etwa die Begriffe der Schleier des Nichtwissens, der übergreifende Konsens und die Grenzziehung zwischen privater und öffentlicher Autonomie erörtert. Im Hinblick auf die Autonomie weist Habermas nachdrücklich darauf hin, dass Rawls den Akzent vom Kantischen Begriff der Autonomie auf ethisch-existentielle Selbstbestimmung verschiebt und infolgedessen die öffentliche Autonomie in erster Linie als ein Mittel für die Ermöglichung der privaten Autonomie erscheint. Habermas hält am demokratischen Prozess fest, wo sich beide reziprok voraussetzen und immer wieder von neuem die Grenzen dazwischen definieren.
著者
高橋 吉文
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.61, pp.57-108, 2011-11-25

本論「その1」は、ルーマンの『社会システム理論』(1984)の意味論とダブル・コンティンジェンシー(二重不確定性)のトリックを明らかにする続編「その2」への前編にあたるものである。ルーマンのシステム論は〔システム/環境/世界〕の三区分を基本とするが、それと通底し照応関係にあるリスク論も、表向き提唱されている〔リスク/危険〕の二項対立図式ではなく、実際には〔リスク/危険/破局〕の三区分が基本となっている。本論は、ルーマンのそうしたリスク考察やシステムを、破局世界に距離をとり、その巨大な災厄の襲撃をそらしすり替える(=縮減する)ための抽象的な多重隠蔽装置として明らかにする。その隠蔽の極意は、無限の不確定性・未規定性を有限で僅かの擬似的な不確定性へと根拠なくすり替える操作にあり、その後に初めて、疑似的な不確定性(毒抜きされ馴致されたリスク)が可視化され、それを基底として意識(個人・心理システム)やコミュニケーション(社会システム)が産出される。絶望的な暗黒世界の中で、人は、そのような根拠なきシステムを仮象として虚構する(Hypotheses fingo)ことで初めて生き延びるのである。
著者
蘇 席瑤 林 恒立
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.71, pp.205-228, 2018-03-26

本稿では、「言語・ジェンダー研究」に関する重要文献のレビューを行う。本稿は2部構成であり、まず第1部では、重要論文の紹介を通して、海外において「言語・ジェンダー研究」がどのように発展を遂げてきたのかをまとめ、この研究分野をより全面的かつ体系的に把握する。次に第2部では、台湾の言語とジェンダーに関わる現象をテーマにした先行研究をレビューし、海外の「言語・ジェンダー研究」の概況との比較を行う。これを通して、台湾での現象が持ち得る研究データとしての価値を示唆するとともに、今後の研究の方向性を示し、台湾の言語学者とジェンダー研究者の研究に資することを望んでいる(訳注:台湾に興味・関心を持つ言語学者とジェンダー研究者を含む)。本稿でのレビューを通しての結論は次のことである。台湾のデータ(会話データ・談話資料)を扱った「言語・ジェンダー研究」の数は決して多くなく、また先行研究のテーマは範囲がやや広いとはいえ、今後の研究の発展可能性がまだ十分にある。よって、この研究分野は言語学者とジェンダー研究者が引き続き力を入れるに値するジャンルである。
著者
鈴木 純一
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.76, pp.1-19, 2023-03-29

In diesem Aufsatz wird das Verhältnis von Metapher und Ausnahmezustand untersucht. Carl Schmidt, ein deutscher Jurist des 20. Jahrhunderts, verwendete in seiner Forschung eine einzigartige Methodik. In seiner Arbeit behandelte er "Ausnahmezustand" als besonderen Begriff und verband ihn mit der Eigenschaft "souverän". Der zeitgenössische italienische Denker Giorgio Agamben sieht diesen "Ausnahmezustand" als "bare life" und charakterisiert ihn als Bereich vielfältiger Widersprüche. Inspiriert wurde diese Idee offenbar von Walter Benjamin. Insbesondere sein Artikel "Zur Kritik der Gewalt" spielt eine große Rolle in Bezug auf den Begriff der "reinen Sprache". "Reine Sprache" ist gewissermaßen eine Paraphrase des "bare life" und hat einen "mehrdeutigen" Charakter. Andererseits sind Metaphern auch ein ungewöhnlicher Wortgebrauch und haben mehrdeutige Eigenschaften. Dieser Aufsatz untersucht im Detail solche sprachlichen (metaphorischen) Widersprüche und Paradoxa, die durch Ausnahmen verursacht werden. Als Ergebnis stellen wir fest, dass diese Struktur und dieser Prozess mit Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme übereinstimmen. Abschließend zeigt dieser Aufsatz, dass sich das Verhältnis von Metapher und Ausnahmezustand durch seine Konzepte von "Autopoiesis" und "Re-entry" erklären lässt.
著者
西村 龍一
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.73, pp.29-51, 2020-03-26

Über das Übersetzen nachzudenken heißt mehr oder weniger über seine Unübersetzbarkeit nachzudenken. Roman Jakobson vertritt die radikale Übersetzbarkeit der Mitteilungen und damit der Erkenntnisse. Er vertritt aber gleichzeitig die prinzipielle Unübersetzbarkeit der Dichtung mit dem Begriff Paronomasie. Ziel dieser Abhandlung ist, die Übersetzbarkeit und Unübersetzbarkeit der Erkenntnisse in der sprachlichen Mitteilung gegenseitig zu begründen und durch die Interpretation von Walter Benjamins Die Aufgabe des Übersetzers die Unübersetzbarkeit mit dem Begriff des Werkes als der privilegierten Erkenntis in Zusammenhang zu bringen. Die zeichenhafte Mitteilung ist die Mitteilung der Wahl eines Möglichen, das in der ausdifferenzierten Einheit der Beziehungen erkannt wird. Wenn das Wort als solches als Zeichen verwendet wird, ist es schlechthin übersetzbar. Aber das Wort in der eigentlichen sprachlichen Mitteilung hat Exzess der Wahl mit sich, das in ein und dieselbe Wahl konvergiert. Diese Eigenschaft des Wortes kann man als intensive Identität bezeichnen. Durch diese intensive Identität des Wortes ist, was in der werdenden Einheit der Beziehung der ausdifferenzierten Beziehungen erkannt wird, mitzuteilen. In die Aufgabe des Übersetzers sagt Benjamin: ≫ In ‚Brot‘ und ‚pain‘ ist das Gemeinte zwar dasselbe, die Art, es zu meinen, dagegen nicht. ≪ Das Gemeinte in diesem Fall ist nicht die Wahl eines Möglichen, sondern die verabsolutierte intensive Identität des Wortes , und die Art des Meinens ist die jeweils konkrete Konvergenz des Möglichen in einem Wort, die in den beiden Sprachen variiert. Die verabsolutierte intensive Identität verhält sich als Kraft, die durch das Übersetzen die ausdifferenzierten Erkenntnisse in einem Werk stets in die werdende Einheit versetzt. Diese Kraft entwickelt sich aus zwei Serien der Metaphern, nämlich des Keims oder Samen, der ≫ jenes heilige Wachstum der Sprachen ≪ zur reinen Sprache ermöglicht, und des zerbrochenen Gefäßes, das das sich überschreitende Werk in der Übersetzung und damit die potentielle Einheit und Totalität der werdenden Erkennnis über die ausdifferenzierten Erkennnisse darstellt. Dadurch versucht Benjamin, so scheint es, die unvermeidlichen Ausdifferenzierungen der Erkenntnisse in der Moderne mit dem Begriff des Werkes und der temporalen Vorstellung seines Übersetzens zu überwinden.
著者
上田 雅信
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.75, pp.1-9, 2022-03-11

Chomsky (1980/2005) suggests that generative grammar adopts what is referred to as the ”Galilean style” in physics. The purpose of this note is to clarify the nature of the “Galilean Style” in Galilean physics, as Chomsky perceives it. By scrutinizing Chomskyʼs remarks in his earlier works, I attempt to show that there are at least two notable methodological characteristics which have been focused and discussed as features of the Galilean style by Chomsky (1978/1988, 1979). They are to restrict attention to data crucial to the theory and to seek the explanatory power and depth of underlying principles. Finally, I briefly mention a few remaining issues concerning the nature of the Galilean style.
著者
鈴木 純一
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.74, pp.1-19, 2021-03-30

The purpose of this thesis is to examine the concept of a metaphor by Paul de Man. A metaphor generally seems opposed to strict thought. A thinker as Locke criticized a metaphor for its meaning. But from the angle of the self-reference Paul de Man marks the function of the metaphor. By this method he estimates a metaphor highly and develops its possibility. A metaphor involves "cutoff" and "connection" process at the same time while duplicating the meaning of the expression. In other words, a metaphor functions as inconsistent two at the same time. A language reproduces oneself by this way and does a self-controlled movement. This feature enables that a language regards itself as a metaphor. Paul de Man participates in the thinking genealogy of Nietzsche and Derrida on this point.

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著者
金山 準
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.61, pp.109-119, 2011-11-25

Ulrich Beck souligne qu'une multitude de risques traversent et se répandent au-delà des frontières et classes de notre société moderne. Ces risques mènent, d'une part, à une anxiété globale, mais, ils sont, d'autre part, une force créatrice de liens et d'un nouveau type de solidarité. La problématique des relations entre le risque et la solidarité a été soulevée pour la première fois en France au cours de la première moitiédu XIXème siècle. Le chômage et la pauvreté sont des problèmes qu'un individu ne peut résoudre uniquement avec ses propres capacités et efforts, constituant un phémonène probable ou risque existentiel. Les êtres humains dépendent les uns des autres et se partagent communément les effets de ces risques. La société fait office de socle de contrôle de ces risques (société assurancielle). La notion de solidarité à cette époque était fortement diversifiée. Premièrement, la solidarité constitue à la fois un fait et un idéal. Deuxièmement, la source du lien avec autrui réside précisément dans nos propres sentiments internes. Troisièmement, la solidarité prend le pas sur des concepts religieux tels que la philanthropie ou la charité, mais comporte aussi un aspect religieux.
著者
川崎 義和
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.72, pp.47-74, 2019-03-20

This paper reconsiders the relation between Iliad and Aethiopis from a perspective that is different from previous studies by examining whether the Iliad is modeled on stories of Aethiopis. 1. Three-fourths of all the 18 characters (13 characters), excluding the ones who died and Nestor from the 22 characters who appear in the funeral games in honor of Patroklos, Iliad 23.257–897, are included among the 30 warriors of the wooden horse in Quintus Smyrnaeus’s Posthomerica 12.314–32 (11 participants of the games except two who died and Agamemnon are included among the 30 warriors). Moreover, among these 11 participants, Epeios (a builder of the wooden horse) appears only in the funeral games of Patroklos, while four other participants (Eumelos, Euryalos, Polypoites, and Leonteus) do not play an active role in Iliad. This paper focuses on the abovementioned points, by examining the references that Quintus used, and it suggests that the poem (Aethiopis ?) used as a source by the poet of the funeral games of Patroklos and the story about the warriors of the wooden horse were originally closely related. 2. This paper examines previous discussions on the chronological relation between the funeral games of Achilleus and those of Patroklos, and indicates that Achilleus’ funeral games were older than Patroklos’ funeral games. Furthermore, it suggests the possibility of the latter having been composed around 600 B.C., based on previous research on the linguistic and stylistic analysis of the texts as well as inquiries into the old customs of funeral games and the development of the athletic games in ancient Greece. Because of the abovementioned analysis, this paper considers that the poet of the funeral games of Patroklos borrowed the stories of Achilleus, which is related to the wooden horse. In conclusion, the paper claims that the poet of Iliad was influenced by stories ofAethiopis composed by Arktinos whose Iliu Persis (Sack of Troy) depicted the active roles of the warriors of the wooden horse.
著者
伊藤 孝行
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.72, pp.1-22, 2019

本稿では,『万代大雑書古今大成』(読み:ばんだいおおざっしょここんたいせい)の書誌および翻刻の一部を掲げる。『万代大雑書古今大成』は天保年間に発行され,明治に入り改訂版が刊行された。内容は,生活するうえで必要なことが記してある便覧である。それゆえ,古くから伝わる習慣から占星術,名付けの際の留意点等々,多岐にわたる内容となっている。『万代大雑書古今大成』は,管見のかぎり今のところ翻刻されていない。近代日本語資料の一として,また近代に於ける日本の習慣や風俗についての資料として,一定の価値はあろう。本稿では伊藤(2018)に続き,「う四」より「う十七」まで掲げる。
著者
西 昌樹
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.62, pp.59-72, 2012

To provide an insight into cinema directors and their films, I give a class "World Cinema Directors and Their Films" for university students. In this class, students watch a variety of films and then examine various aspects and images as presented in these films. I give the last version of this program, using films based on the weekly themes listed below. Course Description. Week 1. General Introduction: Derek Jarman (Blue) and many films. Week 2. Sergei Eisenstein: The Battleship Potemkin. Week 3. Luis Buñuel: An Andalusian Dog, Robert Flaherty: Nanook of the North, Man of Aran. Week 4. Leni Riefenstahl: Festival of Nations, Triumph of the Will. Week 5. How to analyze: Stanley Kubrick (Lolita), David Hamilton (Bilitis), Serge Gainsbourg (Stan the Flasher) etc. Federico Fellini: La Dolce Vita, 8 1/2, Toby Dammit (in Spirits of the Dead). Week 6. Jean-Luc Godard: Breathless. Week 7. Roman Polanski: Knife in the Water. Week 8. Jim Jarmush: Stranger Than Paradise. Week 9. Aki KaurismäLeningrad Cowboys Go America, Ariel. Week 10. Victor Erice: The Spirit of the Beehive. Week 11. Leo McCarey: Duck Soup. Week 12. Richard Lester: Help!. Week 13. Ingmar Bergman: The Seventh Seal. Week 14. How to analyze 2: Many films (Privilege, Sid & Nancy, Track 29, Trainspotting, American Graffiti, The Graduate, The Clockwork Orange, Blade Runner, Derek Jarman: The Angelic Conversation, Peter Greenaway: Windows, Water Wrackets). Week 15. Examination Mohsen Makhmalbaf: The Door (in Tales of Kish).
著者
北見 幸一
出版者
北海道大学大学院メディア・コミュニケーション研究院
雑誌
メディア・コミュニケーション研究 (ISSN:18825303)
巻号頁・発行日
vol.56, pp.135-179, 2009-07-31

This paper discusses Corporate Social Capital and Public Relations. This paper overviewed the Social Capital studies, especially early studies in sociology field, proposed the framework to evaluate Social Capital in a capital. Social Capital has the merit to reduce transaction costs, and should be clearly positioned as a component of capital of corporation. Using the concept of the Corporate Social Capital, to rethink the definition of Public Relations, this paper proposed the following definition of Public Relations: Public Relations are the effective action to create the foundation for effective management by gaining the trust to build up the relationship between the organization and its stakeholders, accumulating the Corporate Social Capital, and reducing transaction costs in society.