著者
佐志 傳
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.30, no.2, pp.207-249, 1957-11

一 八幡信仰の概要二 八幡宇佐宮御託宣集の解説三 八幡信仰の諸説話四 八幡信仰の起源
著者
幸田 成友
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.2, no.4, pp.465-500, 1923-11

(一) 江戸と御府内 武家地・寺社地・町地 江戸の町數と人口 町年寄・名主(二) 名主支配 組合持 月行事持 名主の員數(三) 名主の起原 名主の等級(四) 名主の職務 (一)御觸申渡の傅達 (二)人別改 (三)火の元取締 職權の濫用(五) 名主の世襲 退役及び繼承の手續(六) 名主の役料 名主の待遇 名主の賞罰(七) 名主の番組別(八) 名主の掛役 (一)肝煎 (二)世話掛 (三)市中取締掛 (四)諸色掛
著者
松本 信廣
出版者
三田史学会
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.18, no.1, pp.164, 1939-09

餘白錄
著者
松本 芳夫
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.28, no.1, pp.1-14, 1955
著者
三木 雄介
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.38, no.1, pp.126-142, 1965-06

二 宝永の藩札停止令と享保の解禁
著者
岩波 敦子
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.61, no.3, pp.375-400, 1992

序(一) ユダヤ人地区の形成(二) ユダヤ人地区のあらまし(三) ユダヤ人団体の拡充(四) ユダヤ人団体の成立(五) ユダヤ人地区の閉鎖化と差別意識の強化結語Wie die Judengemeinde in die mittelalterliche Stadt integriert war, erklart sich nicht zuletzt aus dem Zusammenhang mit der Bildung und der Entwicklung der Stadtgemeinde selbst. Dabei ist vor allem die Einbettung in das soziale Umfeld zu berucksichtigen, ein Gesichtspunkt, der leicht ubersehen wird, vor allem dann, wenn unter der Topographie nur raumliche Aspekte verstanden werden. Ein wesentlicher Grund dafur scheint die bisher erst ansatzweise vorgenommene Koordination von Quellenanalysen zeitlich oder thematisch nur begrenzter Fragestellung mit seriellen Untersuchungen, die die fortlaufende Entwicklung thematisieren wurde. Dafur bieten in Koln die Schreinskarten und Schreinsbucher, die die fruhen Grundbesitzverhaltnisse besonders im zentralen Stadtbereich und damit auch die sozialen Verhaltnisse widerspiegeln, vorzugliche Voraussetzungen. Hinzu kommen manche interessanten Ergebnisse der Stadtarchaologie. Die topographische Forschung scheint trotz der Verfeinerung ihrer Arbeitsmethoden noch keine zureichenden methodischen Massstabe fur die Beantwortung dieses Fragekomplexes entwickelt zu haben. Die Juden-wie es sich fur die Mitte des 12. Jahrhunderts feststellen lasst-hatten sich in Koln in der St. Laurenz-Pfarrei niedergelassen, die sich in der Nahe des Altenmarkts, des Handelszentrums fur die Handwerker und die Kleinhandler befand. In St. Laurenz-Pfarrei wohnten neben den Juden die Ministerialen und der Vogt, und zugleich befand sich das Burgerhaus, spater das Rathaus der Stadt. Den Prozess der Niederlassung der Juden in Koln kann man im Judenschreinsbuch nachvollziehen, das gegen 1236 von den anderen Schreinsbuchern getrennt wurde und in das nur noch der Erwerb von Grundstucken durch Juden eingetragen wurde. Mit der Kauf einer Gruppe der Hausern in der St. Laurenz-Pfarrei hatten sie eine universitas gebildet, die allerdings erst spater Erwahnuug findet. Im Jahre 1106 verpflichteten sie sich, die Judenpforte namens der Juden zu bewachen. Die Juden besassen ihren Friedhof ausserhalb der Stadt in der St. Severin Pfarrei. In dem Schutzbrief des Kolner Erzbischofs vom Jahre 1266 wird klar entschieden, dass sie ohne Steuer zu zahlen, ihre Toten dort bestatten konnten. Wenn bei der Eintragung in das Judenschreinsbuch in der zweiten Halfte des 13. Jahrhunderts der hebraische Text mitverzeichnet wurde, dann zeigt sich darin, dass der Kauf der Grundstucke nun von der Judengemeinde bestatigt wurde. Die Zahl der judischen Zeugen nahm auch dabei allmahlich zu. Aus der Tatsache, dass in das von der stadtischen Behorde gefuhrte Judenschreinsbuch auch hebraische Texte und zunehmend Juden als Zeugen aufgenommen worden sind, kann man schliessen in der zweiten Halfte des 13. Jahrhunderts die Gemeinde der Juden von der Stadt anerkannt worden war. Der Grundstuckkauf der Juden erfolgte in der Regel fur die jeweilige Familie, die das erworbene Haus oft einige Generationen beibehielt, bevor es weiter verkauft wurde. Andererseits besassen einige Juden als Grundbesitzer mehrere Hauser. Der Grundstuckkauf zum Zweck der finanziellen Absicherung, aber auch in der Erwerbung des Werbzuwachses ist in diesem Zusammenhang in Rechnung zu stellen. Nachdem sich das Judenviertel wirklich ausgedehnt hatte, begann es als Sondergemeinde getrennt behandelt zu werden. Diese Isolierung der Judengemeinde von anderen Stadtviertel war von den Juden selbst aus Grunden der Sicherheit und des Schutzes gefordert worden. Gleichzeitig hat Absonderung des Judenviertels dazu beigetragen, die Diskriminierung den Juden gegehnuber zu verstarken. Wie die Judengemeinde von den Burgern betrachtet wurde, lasst sich in den Auseinandersetzungen zwischen dem Erzbischof und der Stadt im ersten Halfte des 13. Jahrhunderts bezuglich der Verlangerung der Frist des Schutzbriefs ablesen. Zu diesen wurde den Juden zugestanden, dass Prozesse zwischen ihnen und Christen nur in der Synagoge von Judenbischofe gefuhrt werden durften, was auf Seiten der Stadtgemeinde auf Widerspruch stiess. Der Erzbischof interessierte sich fur den Judenschutz deswegen, weil die Juden nicht nur das jahrliche Schutzgeld, sondern auch die einmalige Gebuhr fur die Bestatigung und Verlangerung des Schutzes zahlten, die der Kolner Kirche als eine wichtige Einnahme war. Aus diesem Grund wurde die Anfnahme der Juden in Koln von beiden Seiten, dem Erzbischof und der Stadt lange Zeit positiv bewertet und gefordert. Die Rechtstellung der Juden macht es verstandlich, wie sie als Schutzlinge ihre Freiheit und ihre Autonomie zu bewahren vermochten. Im Gegensatz zu den Schutzbriefen des 13. Jahrhunderts setzte derjenige im 14. Jahrhundert voraus, dass die Juden ihren Schutzherrn gegenuber zu finanziellen Lastungen verpflichtet waren. Im erzbischoflichen Schutzbrief vom Jahre 1302 werden funfzehen Stadtburger als Zeuge genannt, die den erzbischoflichen Schutz garantieren mussten. Die Behandlung des Juden, Meyer von Siegburg, der in der ersten Halfte des 14. Jahrhunderts oft als Glaubiger in den Quellen genannt wird, verdeutlicht den Hintergrund fur die Austreibung der Juden aus der Stadt anlasslich des Schwarzen Todes (1348/50). Nicht nur der religiose Grund, sondern auch der Hass gegen die Sondergruppe innerhalb der Stadt verursachte die totale Verfolgung der Juden, die im 14. Jahrhundert geschehen war. Die mit anderen Wertvorstellungen wirtschaftliche Aktivitaten betreibenden Juden gestalteten ihren Wohnbezirk in der Mitte der Stadt zu einem eigenen Rechts- und Lebensbereich. Die Bildung der Sondergemeinde verscharfte ihre Isolierung, die die Diskriminierung der Juden erleichterte. Die Simultaneitat dieser Gestaltung und Diskriminierung der Judengemeinde in der Stadt durfte keine Zufalligkeit sein und sollte einen Anlass bieten, dieser Frage mit besonderer Aufmerksamkeit nachzugehen. Man kann sich vorstellen, dass ihre Sonderstellung durchaus positiv oder negativ veranderbar gewesen ware.
著者
松本 信廣
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.10, no.1, pp.47-79, 1931-03
著者
中井 信彦
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.51, no.1, pp.21-49, 1981-06

論文
著者
坂下 拓治
出版者
三田史学会
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.86, no.4, pp.71(417)-83(429), 2017-03

研究ノート
著者
藤村 東男
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.68, no.1, pp.69-90, 1999-01

一 九年橋遺跡出土の土偶二 土偶の大量出土 a 土偶の全国集成 b 出土地域と時期 c 一遺跡あたりの出土点数 d 岩手県における出土点数 e 九年橋遺跡における出土点数三 九年橋遺跡における破損状態四 九年橋遺跡における出土状態五 まとめ
著者
平山 榮一
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.17, no.3, pp.477-510, 1939-04

一 修史槪觀二 書籍解説的資料三 通史四 政治史 一 イギリス 二 フランス 三 ドイツ諸邦 四 オーストリヤ 五 ロシヤ 六 イタリー 七 スペインとポルトガル 八 諸小國 九 バルカン諸國及び近東 一〇 植民地五 憲法及び法制史六 經濟史七 社會史八 外交史及び國際關係九 陸海軍史一〇 精神史及び文化史一一 宗教史一二 傅記,囘想錄及び通信
著者
菅原 崇光
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.39, no.2, pp.223-240, 1966-09

前号と本号の要約四 外国金融資本のロシア重工業征服五 帝国主義経費の負担体系と地主層の「分割統治」むすびに代えてResearch in Japan on the problem of determining the historical nature of the Russo-Japanese War has been conducted as a part of the larger problem : the establishment of Japanese imperialism. In the post-War period a far-reaching reexamination from the above standpoint has been conducted. However, it must also be kept in mind that for Russia too this war was an inevitable event in the process of formation of its own imperialistic regime. In order to evaluate accurately the significance of the war within the framework of the formation of imperialistic regimes in the international enviornment it is necessary that this problem be equally pursued from the Russian side. Thus, the first problem considered is the structure of the Russian Far Eastern policy. According to Romanov, a highly respected Soviet historian in this field, there existed among the various classes represented in the Russian Government two groups which were interested in the Manchurian enterprises and which actively encouraged their development. Romanov pointed out that these two groups were "the haute bourgeoisie who sought new markets" and "the extreemly reactionary landowning class." The author, however, questioned the method of Romanov's handling of this problem from the following two points: firstly, these two classes took opposite paths of activity in the development of capitalism; secondly, in the process of establishment of foreign policy they were not in a mutually complmentary relationship but in opposing positions. A reexamination of this class-structure has been attempted from the standpoint of determining the position of Witte's early Manchurian colonial enterprises policy within Witte's larger structure for Russian internal development. The results of such an investigation show the following: the Manchurian colonial enterprises had the significance of being a method of capital outflow for monopolistic state capital; this in particular centering upon the Chinese Eastern Railroad. As an extension of the plan for the growth of the state railroad system within Russia and in conjunction with the policy for exploitation of markets for heavy industrial products, which was a part of Witte's policy for promotion of heavy industries, these enterprises served the interests of Russian heavy industries. However, since Russian heavy industries were dominated by foreign capital, especially French capital, profits derived from them fell directly into the hands of foreign entrepreneural capitarists. The profits of the landowning class, on the contrary, were sacrificed to these foreign capitalists. Thus, it is proposed that Romanov's thesis has room for revision in the sense that the class-foundation of Witte's Far Eastern policy was foreign capital, in particular French enterpreneural capital.
著者
可兒 弘明
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.34, no.3, pp.323-368, 1962-03

序章 鵜羽呪術の展開本論 鵜飼技法の比較考察 I 中國鵜飼技法の検討 歴史的資料 慣行地の分布 ウの馴致過程 技法上の特色 驅使形態の特色 併用される漁具・漁法 II 日本鵜飼の諸檢討 A群(放ち鵜飼) B群(中間形態) C群(繋ぎ鵜飼) 驅使形態の發展段階 ウの捕獲と馴致 III 鵜飼の文化的要素 一元的發生 Non Han (漢) Chinese Culture としての鵜飼 日本的發達の諸相Of all the peoples of the world, the Asian is the only one that has brought the cormorants into a complete and perfect state of domestication. Japan has been an active center of cormorant breeding and fishing ever since the Yamato (大和) dynasty. In China, the center of cormorant fishing has been the lower Yangtse basin including the province of An-hui (安徽). Chiang-si (江西), Che-chiang (浙江), and Chiang-su (江蘇). From Che-chiang the practice spreads southward to the provinces, Fu-chien (福建) and Kwang-tung (広東). In the province of Se-ch'wan (四川) and Yun-nan (雲南), certain places have been noted for the excellance of the cormorants which are bred and trained for fishing. On the whole, cormorant fishing has occured intensly in southern and western China. The south-westernmost point to which the trained cormorants advance is Hanoi (河内) on Song-koi R., Indo-China. In 1931, B. Laufer has published an interesting article on relation of Japanese to Chinese cormorant fishing. The paper treats of this subject from the view-point of fishing method and process of domestication; it argues as follow. Chinese method of breeding, training and fishing are at variance with that of Japan. These two are absolutely different. But his conclution is based on the wrong premisses that the Japanese practice can be defined under the name of harness or team method. In Japan, there is no doubt that a good many local veriations exist in fishing method (cf. Table 1). Most writers who have described Japanese fishing with cormorant fail to mention these various variants. A (Free method) In this method, the birds are always free. A1 A fisherman ties with a cord round the bird's throat not to be able to swallow the fish. Next he let the cormorants loose into the water. Straightway they begin to dive autonomously and catch a great number of fish. This was once practised on Lake Suwa (諏訪) and now in the R. Takatsu (高津), Shimane Pref.. A2 Here the cormorants are only used for chasing. They do not catch fishes by themselves but give chase to fish. Being frightened at a flock of bird, fishes are driven into the nets. A3 Also cormorants are used for rousing fish. But some of them catch fishes. Certain places are noted for this method; amongst these we can name Chikugo (筑後) and Suruga (駿河). A4 This is the similar fishing to A1 and A2. Instead of using cormorants, chase-lines or bamboo poles are prepared for this fishing. The line is called "Unawa" (cormorant rope) and some of them wear the feathers of cormorant. On the top of chase bamboo-pole calling "Uzao" (cormorant pole), sometimes there attaches black charm as a symbol of cormorant. Using those chase-implements, the fishermen rouse the fishes and cacth them by nets. B (Intermediate method) This is a kind of tether method, but they use the chase implements and nets at same time. The Matsura (松浦) River, Hizen (肥前) Province, is noted for this fishing. C (Tether method) This is the most typical fishing with cormorant in Japan. A cord or rein of Japanese cypress fiber, about 12 feets long, is attached to the body of each bird. C1 During daytime, a fisherman cross over the shallow by wading. Manipulating the rein, he uses one or two cormorants. C2 Fishermen go up the river on a boat. On the head of the boat, there hangs out a burning torch. One of them lowers the cormorant one by one into a stream, altogether a team of twelve, and gathers all reins in his left hand, manipulating the various lines thereafter with his right hand, as occasion requires, to keep them free of tangles. Those varying practices, I think, are the index of various stages through which the development of the cormorant utilization has run. It is not difficult for us to imagine what the steps in the primeval process of cormorant fishing have been. Japan may has evolved a method of using cormorant as follow.[figure] The most archetype might be the free method which I named A1. This method of using cormorant is known everywhere in China. On comparing the fishing method of Japan with those of China, the author comes to conclution that the method of fishing with cormorant in Japan is not fundamentally and radically dif- frent from that of China. Thus Chinese and Japanese utilization of the cormorant might have the same basis of origin. However, author has not failed to point out the close resemblance between China and Japan, nor does he lose sight of peculiar growth in Japan. Table 1 [table]
著者
竹田 龍兒
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.29, no.3, pp.262-287, 1956-12
著者
河北 展生
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.44, no.3, pp.375-388, 1972-04
著者
丸山 信
出版者
三田史学会
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.51, no.3, pp.80-80, 1981-12

余白録
著者
林 基
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.60, no.2, pp.201-207, 1991

報告第一回座談会三田史学の百年を語る
著者
小川 英雄
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.70, no.1, pp.111-118, 2000

書評一 本書の研究史上の位置二 フリュギアの母神三 ギリシア・ローマのキュベレ結び
著者
神山 四郎
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.46, no.4, pp.353-363, 1975

論文One of the crucial problems in contemporary philosophy of history is to determine which is more relevant-historical explanation or historical understanding. Writers on this question may be divided into three types- (1) Idealists, (2) Covering-law theorists, and (3) Reactionists, as M. Mandelbaum has summed them up. I think the only possible approach, in current theoretical arguments, is the third one, which accepts, besides explanation by covering-law, some sort of understanding, especially when it is concerned with a more complicated account of human actions. It does not neccessarilly follow, however, that understanding is a peculiar way of historical inquiry rather than a kind of provisionary account which has still to be 'filled out' by some more rigorous explanation. Historians surely try not just to describe the given events, but to explain them. Thus, 'understanding' might be said to lie in the middle of 'description' and 'explanation'; historians would first describe the events as they were given, and then by attempting to answer the 'why' of these events they would proceed to 'understand' them, and finally when this 'why' could be answered objectively such an 'understanding' might be replaced by an 'explanation.' This, is basically the same in all areas of scientific inquiry of which history may be a rather incomplete one. Thus, the other several kinds of historical explanations, which are supposed to be peculiar to history according to W. Dray and others, would be after all reduced to the Hempelian model of explanation. It is true that historians may seldom succeed in giving explanations as satisfactory as those of physicists, but this does not preclude historians from filling out their explanations. I suppose that the very process of this 'filling out' constitutes progress in the field of historical studies. Scientific explanation is merely a logical instrument of our historical thinking, and need not be extended to a problem of, say, historical perspective, which is surely open to the philosophy of history.