著者
田中 英三
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.3, pp.1-20, 1986 (Released:2018-03-14)

Die vollkommene Einheit von Leib und Geist erreignet sich nicht andres, in diesem Aufsatz versuche ich, als darin, das menschlichen Leben als Existenz entstehen zu lassen. Was der lebendige Mensch existiert, muß es so recht gleich zu sein, wie die Vereinigung beider steht. Das leistet einen guten Dienst dem unverträglich hintergelassenen Probleme bei Descrates, der einerseits die Sachlage zwischen Leib und Geist in der Substanztheorie untergeschieden, anderseits doch “notion de leur union” als “un vrai homme” erwähnt hat. Eine Art von Lösung kann man dabei finden in der Stellung Leibnizens, die auf dem monadologischen Boden, unter derprästabilierten Harmonie bestimmt, den Weltbegriff einführt. Um dienoch weiter Fortgeschritte zu machen, muß man die Einwirkung des Leibes entsprechend dem lebendigen Menschen so neu forschen, wie Bergson angesichts der Gehirnsfunktion,bald danach Merleau-Ponty in seiner Phänomenologie des Leibes hingedeutet haben. Von dieser Aufgabe möchte ich einen größeren Wert legen darauf, daß der Mensch in ursprünglichem Einerlei von Leib und Geist existieren kann, wenn die Welt sich selbst eröffnet.
著者
松丸 壽雄
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.3, pp.21-39, 1986 (Released:2018-03-14)

Heidegger nimmt die Phänomenologie als die eine einzige Methode für die Ontologie an und sagt, “Ontologie ist nur als Phänomenologie möglich”. Diese Phänomenologie in “Sein und Zeit” ist, meines Erachtens, nur für die Daseinsanalytik in diesem Buch gültig. Denn die Phänomenologie als “apophainesthai ta phainomena” hat in ihrer Wesensstruktur den “apo” -Charakter, der sich als “krinein logo (mit dem Logos ab-scheiden) zum Vorschein bringt, und den sie zum Prinzip ihrer Analyse macht. Mit diesem Prinzip wäre es unmöglich, den Sachverhalt des Seins zu erreichen, das sich nur noch im “Ur-Streit” zwischen der Wahrheit und der Un-Wahrheit anwesen läßt. Um einen Zugang zu diesem Sachverhalt zu finden, sollten wir uns bemühen, in die “Alltäglichkeit”,die z. B. in einem Haiku Matsuo Bashos zum Ausdruck kommt, zurückzukommen.
著者
国井 哲義
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.3, pp.40-53, 1986 (Released:2018-03-14)

It was on Dec. 18, 1854 that Kierkegaard’s discourse on the late Bishop Mynster appeared in a newspaper. It was the beginning of his attack upon “Christendom”. This treatise deals with the background and the development of this conflict. The relation between Kierkegaad and Mynster is considered first. Kierkegaard came into conflict with “Christendom” through the opposition to Mynster. Second, I deal with the belief of Kierkegaard that was to cause him to take arms against “Christendom”. He considered martyrdom to be the essence of Christianity and insisted that a Christian should be a martyr. Third, I follow the further process and the denoument of this conflict. Judging from his service to “the Absolute” and his resulting death, it can be said that he also lived and died a martyr.
著者
西村 浩太郎
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.2, pp.20-41, 1985 (Released:2018-03-01)

Selon Leibniz, l’eccéité de chaque personne consiste en sa notion individuelle qui enferme tous les prédicats de sa vie, actuels ou virtuels, nécessaires ou contingents, passés, présents ou futurs. Il n’y a donc que Dieu qui peut savoir parfaitement et a priori une telle eccéité. Mais, nous pouvons en avoir une notion complète, qui est fondée sur la connexion des termes du sujet et du prédicat. Cette notion complète enveloppe la réalité actuelle de l’individu, ainsi que sa réalité possible qui s’étend au futur et au monde extérieur et qui nous donne à actualiser librement. Plus nous en avons de connaissance, plus nous avons de preuve de Dieu qui est la raison suffisante de tout.
著者
伊藤 聡
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.2, pp.42-57, 1985 (Released:2018-03-01)

In diesem Aufsatz versuche ich, so etwas wie Religiosität der gottlosen Existenz bei Nietzsche auf dem Wege der Erörterung seiner eigenen Existenz zu beleuchten. Auf die Existenzverwandlung in Nietzsches Lehre von den drei Existenzstufen hinblickend, soll der “Ewige-Wiederkunfts-Gedanke”, den er auch “Religion der Religionen” nennt, und der Gedanke des mit den griechischen Göttern gleichgesetzten Übermenschen, der alles “dionysisch” bzw. “religiös” bejaht, als gedanklich entworfener “apollinischer” Schein gekennzeichnet und im Zusammenhang damit die Religiosität Nietzsches selbst als Un-Religiosität bestimmt werden. Diese Un-Religiosität bezeugt sich letztlich in der Gestalt des tragischen Helden, der in seinem absoluten Selbstuntergang auf die absolute Bejahung weist.
著者
荒井 優
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.2, pp.58-73, 1985 (Released:2018-03-01)

Die Auffassung der Zeit ist für jede menschliche Existenz entscheidend. Im Verhältnis zur Zeit entwickelt sich die Existenz von dem ästhetischen zu dem ethischen, religiösen und christlichen Stadium. Dieser Aufsatz versucht das Verhältnis jeder Existenz zur Zeit deutlich zu machen. 1. Das ästhetische Dasein lebt in dem Augenblick als der abstrakten Gegenwart, die nicht in der Sukzession der Zeit ist. 2. Die ethische Existenz lebt Hier und Jetzt. Und mit der allgemeinen Idee schließt sie in der Gegenwart ihre Vergangenheit und Zukunft zusammen. 3. Die religiöse Existenz ist die Resignation, die sich negativ zum Zeitlichen verhält, um sich in das Verhältnis zum Ewigen setzen. 4. Die christliche Existenz wird ein Sünder. Denn sie erlebt den Augenblick, d.h. die Offenbarung von Gott. Das gegenwärtige Verhältnis zum Gott (die Gleichzeitigkeit), in dem das Vergangene und das Zukünftige zusammenfallen, macht die Fülle der Zeit.
著者
武内 義範
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.1, pp.1-13, 1984 (Released:2017-12-29)

The four ideal types of the religious act may also be considered as the four stages of religious awakening. In this essay, the religious act is viewed from the side of the existential subjectivity as well as from the side of social objectivity. In my view, these two aspects are united in active religiosity. The content of this article was originally destined to be the introductory part of a series of lectures given at Kyoto University under the title of “The Science of Religion in General”. But with the increase of my interest in phenomenology of religion, it has further developed into something that could play the role of mediator between the philosophical phenomenology of religion and the objective descriptive phenomenology of religious phenomena. The present article contains only the first and second types (stages) in relation with ordinary life and extraordinary events.
著者
長谷 正当
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.1, pp.14-38, 1984 (Released:2017-12-29)

L’essence du langage religieux réside dans son role médiatrice de la transcendance, c’est-à-dire qu’il fait sortir le lecteur du monde quotidien rendu routenier pour le conduire vers un monde où il peut entreprendre sa possibilité la plus propre. En ce sens le langage religieux posséde la qualité de provoquer ce mouvement en agissant sur l’imagination. Car l’essence du celui-ci consiste aussi à conduire l’homme du monde sensible fermé vers le monde intelligible libre et ouvert. Le présent travail se propose de rétrécir à partir de ce point de vue le problème de la démythologisation ; sur celui de la référence du langage religieux et sur les rapports entre langage religieux et métaphore, parabole etc.

1 0 0 0 OA 理念と経験

著者
細谷 昌志
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.1, pp.39-53, 1984 (Released:2017-12-29)

Der Inbegriff aller Gegenstände, worauf Bergriffe bezogen werden, kann nach dem dazu erforderlichen Erkenntnisvermögen in drei Horizonte d. i. Feld, Boden und Gebiet, eingeteilt werden. Es scheint nun mir, daß der Kerngedanke in Kants Philosophie im ganzen das Problem der Idee und der Erfahrung ist. So erstens betrachten wir hauptsächlich die Idee überhaupt in Feld. In Boden ziehen wir, zweitens, die Erfahrung überhaupt, besonders die Lebenswelt, in Betracht. Zuletzt forschen wir die Einheit der Idee und der Erfahrung in Gebiet, das ist, in der intelligibelen Welt.
著者
佐々木 亮
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.1, pp.54-68, 1984 (Released:2017-12-29)

In dieser Abhandlung wird der Denkweg Heideggers im Hinblick auf das “Zwischen”, d. h.das Da-sein betrachtet. Dieses Da des Daseins bedeutet einen Bereich, in den der Mensch als Ek-sistenz hinaussteht. Dieses Da ist aber primär die Lichtung des Seins. Also steht der Mensch als Ek-sistenz das Dasein als das geworfene aus. Nun soll die Erfahrung in diesem Da-sein gefragt werden. Heidegger nennt sie die Grunderfahrung der Seinsvergessenheit. Diese Erfahrung wird erörtert einmal als das Nichten des Nichts, sodann als die Bewegung des als Nichts wesenden Seins, und zuletzt als das Ereignis, das Sein und Zeit gibt. Die Seinsvergessenheit, in der die Metaphysik bleibt, soll verwunden werden. Deswegen wird der Schritt zurück aus der Metaphysik zum Wesensbereich der Metaphysik unternommen. Folglich wird die Geschichte der Metaphysik als die Geschichte der Verbergung (des Entzugs) des Seins erörtert. Seinsgeschichte ist zu Ende für das Denken, das in das Ereignis einkehrt. Die Seinsvergessenheit hebt sich nämlich auf mit dem Entwachen in das Ereignis. Es geht dabei um das Ereignis. Diese geheimnisvolle Nähe west als die Sprache selbst. Das Ereignis ist sagend. Wir sollen primär der Sage des Ereignisses entsprechen. Dann können wir uns aussprechen. Unser Sagen--Denken und Dichten--sagt den An-ruf des Seins nach. Dieser Gang unseres Sagens ist unterwegs zur Sprache. Wenn die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis in uns erwachen, scheint die neue Klarheit in unsere Welt. Für uns Heutigen, die wir unter der Herrschaft der Kybernetik leben, ist das Denken im Ereignis aufgegeben.

1 0 0 0 OA 「言霊」試論

著者
棚次 正和
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.1, pp.69-84, 1984 (Released:2017-12-29)

In this essay, we take the position that we should consider “kotodama” not as a primitive faith, but as a primitive fact, by which all other facts are possible. “Kotodama” is etymologically composed of koto (language) and tama (spirit). The moment of koto is concerned not only with the fields of linguistics in the narrow sense, but widely with the dimension of epistemological articulation, including the conflicts of koto (words) with koto (happenings or acts). On the other hand, the moment of tama is related to the dynamics of the spirit or the soul, especially its ontological transformation.
著者
吉田 喜久子
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.5, pp.60-77, 1988

Im neuplatonischen Denken wird alles als Resultat der Entfaltung des Einen, der ersten Hypostase, angesehen. Das Eine, welches in keinem Sinne Differenz und Andersheit enthält, ist für alles Seiende einschließlich der menschlichen Seele sowohl der Ursprung wie auch Ziel, zu dem die Seele über den Geist, d. h. über die in sich durch Differenz relationale Einheit, zurückkehren soll. <br>Die Einheit des Einen wurde innerhalb des Christentums vor allem von den mystischen Strömungen tradiert. Erstmals bei Meister Eckhart ist das neuplatonische Eine mittels der proklischen negatio negationis, doch im von Eckhart veränderten Sinne, zum entscheidenden Element einer christlichen Ontologie geworden. <br>Obgleich das Eine bei Eckhart, das grundsätzlich wohl aus seinen religiös erfahrenen Überzeugungen stammt, nicht nur vom Standpunkt der historischen Einflüsse oder Zusammenhänge zu erklären ist, kann die Notwendigkeit, warum bei Eckhart das neuplatonische Eine sich mit dem christlichen absoluten Sein verbinden muß, schon im neuplatonischen Einen selbst gefunden werden. Wegen dieses Einen konnte Eckhart, anders als Thomas von Aquin, das Sein, welches die ganze Struktur der mittelalterlichen Metaphysik stützt, auf seine Absolutheit hin untersuchen. Doch das Eine ist bei Eckhart nicht nur die Einheit als einziges Wesen der Dreiheit Gottes, weil es sowohl ontologischer als auch soteriologischer Grund für die Beziehung des Menschen zu Gott ist.
著者
伊藤 邦武
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.23, pp.16-31, 2006

Charles Peirce developed his cosmological system in the series of articles published in <i>The Monist</i> from 1891 to 1893. Peirce constructed his system on the foundation of the three doctrines of "Tychism", "Synechism" and "Agapism". Of these three doctrines the least known theory is "Agapism". In this paper, I try to present the material necessary for the understanding of this doctrine. Peirce's agapism or the theory of evolutionary love is a curious mixture of his criticism of Darwinism and his sympathy to Henry James, Sr.'s Swedenborgian theology. He contends that the evolution of the universe cannot be accounted for by means of Darwinian logic of chance. It is his contention that the process of cosmological evolution should be interpreted as the work of divine creative love, whose essence is to let the creatures be independent from, but at the same time, return to harmony with the creator. This doctrine of creation as evolution is adopted by Peirce and reinterpreted into a complex doctrine about the interactive relationship between mind and matter. The resultant picture of the evolution of the universe is that of getting more and more lawful but reasonable.