著者
藤田 正勝
出版者
京都大学 (Kyoto University)
巻号頁・発行日
2000-03-23

新制・論文博士
著者
藤田 正勝
出版者
日本シェリング協会
雑誌
シェリング年報 (ISSN:09194622)
巻号頁・発行日
vol.17, pp.4, 2009 (Released:2022-12-15)

Schellings Philosophie wurde bereits am Anfang der Meiji Āra z. B. von Amane Nishi in Japan bekannt gemacht, aber der, wer sich zuerst mit der Philosophie Schellings auseinandersetzte, war Kitaro Nishida, Das Interesse für Schellings Philosophie wurde danach schnell grösser. Bemerkenswert ist, dass die Forschungen der Schüler Nischidas umgekehrt Einfluss auf ihn und seinen Nachfolger an der Universität Kyoto, Hajime Tanabe, ausübten. Dieser fing davon beeinflusst an, mit der Philosophie Hegels zu ringen und an ihr und zugleich an Nishidas Philosophie mit Hilfe des Schellingschen Begriffs,,Natur in Gott Kritik zu üben. Nishida warf andererseits von dieser Kritik angeregt erneut seinen Blick auf Schelling. Diese Geschichte zeigt, dass die Philosophie Schellings in der Entwicklung der japanischen Philosophie eine entscheidende Rolle spielte.
著者
藤田 正勝
出版者
日本シェリング協会
雑誌
シェリング年報 (ISSN:09194622)
巻号頁・発行日
vol.26, pp.14, 2018 (Released:2020-03-21)

Schelling was at the time of publication of “The Lectures on the Method of University Studies”(1803) quite stimulated by Kant’s “Dispute between the Faculties”(1798). They had indeed different views concerning how to situate the faculty of philosophy in the university, but they were of one mind on the idea that the university is a place to search for truth. They criticized the pragmatism from that perspective and made an assertion that the university must have freedom from the state. It is today of great importance to look at Kant’s and Schelling’s thinking on studies in the university, because people deal with it now only from a pragmatic standpoint of view in disregard of its original purpose to search for truth.
著者
藤田 正勝
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.7, pp.1-12, 2010 (Released:2020-03-23)

Hajime Tanabe übte in seiner Abhandlung “Ich bitte Herrn Prof. Nishida um seine Lehre”(1930)scharfe Kritik an die Philosophie Kitaro Nishidas, welcher sein Vorgänger an der Universität Kyoto war. Er hatte zu dieser Zeit angefangen, mit der Philosophie Hegels zu ringen und sie im Rückgriff auf die Philosophie Schellings, besonders auf dessen Begriff der “Natur in Gott” zu kritisieren. Er wurde gewahr, dass Nishidas Philosophie unter demselben Gesichtspunkt kritisiert werden könne. Schellings Philosophie wurde bereits am Anfang der Meiji Ära z. B. von Amane Nishi in Japan bekannt gemacht, aber der, wer sich zuerst damit auseinandersetzte, war gerade Nishida. Das Interesse für Schellings Philosophie wurde danach schnell grösser. Bemerkenswert ist, dass die Forschungen der Schüler Nischidas umgekehrt Einfluss auf ihn und Hajime Tanabe ausübten. Nishida warf von der Kritik Tanabes angeregt erneut seinen Blick auf Schelling. Diese Geschichte zeigt, dass die Philosophie Schellings in der Entwicklung der japanischen Philosophie eine entscheidende Rolle spielte.
著者
藤田 正勝
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.34, pp.1-13, 2017-03-31 (Released:2017-06-01)

Wir können aus seinem ersten Buch Shukyo Tetsugaku Gaikotsu (Skelett der Religionsphilosophie) wissen, dass Kiyozawa für das Problem „Philosophie und Religion“ ein starkes Interesse hatte. Dieser Buchtitel zeigt, von welchem Standpunkt aus er sich mit dem Problem der Religion zu beschäftigen suchte. Er wollte von dem Standpunkt der Philosophie oder der Wissenschaft aus fragen, was die Religion sei, warum es die Religion gebe. Unter diesem Gesichtspunkt fragte er zuerst, wie sich Religion und Wissenschaft, oder Glauben und Vernunft, zueinander verhalten. Dass er an der Universität Tokyo bei Ernest Francisco Fenollosa Philosophie studierte, gab ihm Anlass dazu. Er war von Fenollosas Vorlesungen über die Philosophie Hegels stark beeinflusst. Wir können vor allem in Kiyozawas Verständnis der Dialektik und des Verhältnisses zwischen „Endlichem und Unendlichem“ diesen Einfluss Fenollosas erkennen.Bemerkenswert ist, dass das Verhältniss von „Endlichem und Unendlichem“ für Kiyozawa nicht einfach ein Problem der Philosophie war. Es war für ihn ein zentrales Problem, weil es nicht nur das Seinsverständnis, sondern auch die Praxis, m. a. W. die Erlösung betraf. Das Problem der Struktur der Welt, in der wir leben, hing bei Kiyozawa mit dem Problem eng zusammen, wie wir in dieser Welt leben.

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著者
藤田 正勝
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.17, pp.1-18, 2000 (Released:2019-03-21)

Es war Kitaro Nishida, der zum ersten Mal in Japan der Kunstphilosophie Konrad Fiedlers Aufmerksamkeit schenkte und sie in Japan bekannt machte. Seine Kunstlehre selbst wurde dadurch viel bereichert. Er hatte sich aber vor dieser Rezeption auch von Diltheys Philosophie Anregungen gehabt. Er verstand mit Dilthey das Gefühl als das, was sich tief unter dem Bewußtsein befinde und unsere geistige Tätigkeiten aktiviere, und er sah das künstlerische Schaffen als Ausdruck dieses Gefühls an. Trotz dieses Einflusses schätzte er die Kunstlehre Fiedlers höher als die Diltheys, da Fiedler die Bedeutung des Leibes beim künstlerischen Schaffen erkannt hatte. Nishida nahm allerdings Fiedlers Kunstphilosophie nicht unverändert an. Die “lebendige” Kunst werde ihm zufolge nur durch “die vereinigten Leib und Seele” erschaffen. Er widersprach auch der Suprematie der Kunst bei Fiedler, indem die Kunst nach ihm bloß im Zusammenhang mit der Moral Bedeutung erlange. Aber Fiedlers Auffassung, daß Sehen und Schaffen (Bewegung der Hand) untrennbar verbunden seien, gab einen Anlaß zur weiteren Entwicklung des Nishidaischen Denkens, vor allem zur Konzeption der “handelnden Anschauung”.
著者
高山 守 榊原 哲也 西村 清和 小田部 胤久 中島 隆博 藤田 正勝 美濃部 重克 安田 文吉
出版者
東京大学
雑誌
基盤研究(B)
巻号頁・発行日
2008

哲学、芸術、国家の密接な関係が、「家族」、「理性の目的論」、「ケア」、「場所の記憶」、「国民文化」、「日本的な自然」、「自然の人間化」、「世俗化」、「啓蒙」、「近代の超克」、「新儒家」、「家」、「お店」、「かぶき(傾き)-歌舞伎-」、「道理」、「鬼神力(怨霊)」、「観音力」、「まつろわぬもの」等々の概念を媒介に、深層レベルで明らかにされた。