著者
徳田 彦安
出版者
三田史学会
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.7, no.4, pp.1(467)-106(572), 1928-12

序論一 徳川時代と捨子二 捨子の形式(一)三 捨子の形式(二)
著者
桜井 準也
出版者
三田史学会
雑誌
史學 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.86, no.1, pp.171-185, 2016-06

はじめに一 土中入定と即身仏二 天龍海喜法印遺跡に関する記述三 天龍海喜法印遺跡の現況四 天龍海喜法印遺跡と村おこしおわりに論文
著者
シュールハンマー ゲオルグ
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.19, no.3, pp.491-519, 1940-12

緒言一 生涯二 「日本教會史」のプラン三 「日本教會史」のプランの實現四 ロドリゲス神父の「日本教會史」の價値
著者
菅原 建
出版者
三田史学会
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.53, no.2, pp.p199-213, 1983-07

論文はじめにI セント・アンドリュウス教会の教区簿冊II 集計結果とその考察 : 中国人のデーターを中心として小結
著者
浅子 勝二郎
出版者
三田史学会
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.38, no.2, pp.155-178, 1965-10

写真:ニール号遭難記念碑The present article is founded upon the manuscripts which I have recently discovered in Iruma (入間) Izu. They are the reports of sea accidents in the begining of the Meiji era. By this record we can fortunately learn of the careers of two important persons who made great contributions toward cultural development in modern Japan. One of them is Masatsuna Okuno (奥野昌綱). We can read his life and work in the record of shipwreck of the Kanrinmaru (咸臨丸) in 1868. He was a vassal of Kugenhoshinno (公現法親王) who was the highest priest of the shrine dedicated to the Shogunate family. At the time of Meiji Restoration, Kugenhoshinno escaped from the pursuit of the Imperial army and went to Sendai leaving his vassals. As a faithful servant, M. Okuno tried to follow his master and embarked the Kanrinmaru, a battleship belonging to the Tokugawa (徳川) party, to go to Sendai. But the Kanrinmaru was stranded on the coast of Shimoda. This unexpected incident seriously affected his later course of life. After a long wandering he made up his mind to become a Christian and devoted himself to the missionary work all through his life. He is to be rememvered as one of the first translators of the Holy Scritures in Japan. The other notable person appearing in these documents is Antoine Liccioni. He died as a passenger of the Nille, a French steamer, which shipwrecked near Iruma in 1874. We can find his deed in the record of that sea accident. He had played a leading part in a dockyard at Yokosuka which had been established by the Tokugawa Government. We can not underestimate Liccioni's contribution to the development of shipbuilding industry in Japan.
著者
赤木 妙子
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.60, no.4, pp.602-609, 1991

書評一 『日墨交流史』の記載内容とその特徴 第I部 メヒコ・日本交流前史 第II部 日本人メヒコ移住史 第一章 榎本殖民に何が起こったか 第二章 大量移民の時代(一九〇〇~一九〇七年) 第三章 移民過渡期と革命時代(一九〇八~一九年) 第四章 日本人社会の形成(一九ニ〇~三〇年代) 第五章 太平洋戦争前後(一九四〇年代) 第六章 戦後 : 未来を見つめて(一九四五年~八〇年代) 第III部 経済交流編 第IV部 文化交流編 第V部 資料編・日本人メキシコ移住九〇周年記念事業二 何故"交流史"なのか三 『日墨交流史』の意義と価値四 今後への展望
著者
間崎 万里
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.18, no.2, pp.187-232, 1939-11

占部博士古稀記念號はしがき一 序論二 在來の譯語とその用法三 ドイツに於ける「ライヒ」の新しい意義 a ワイマー憲法が生んだReichの意味 b Das dritte Reichの意味四 イギリスに於ける「エンパイア」の新しい意義 a The Brirish Empireの舊來の意味 b 英王の稱號としてのEmperorの意味 c The British Empireの意味五 結語
著者
佐志 傳
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.30, no.2, pp.207-249, 1957-11

一 八幡信仰の概要二 八幡宇佐宮御託宣集の解説三 八幡信仰の諸説話四 八幡信仰の起源
著者
幸田 成友
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.2, no.4, pp.465-500, 1923-11

(一) 江戸と御府内 武家地・寺社地・町地 江戸の町數と人口 町年寄・名主(二) 名主支配 組合持 月行事持 名主の員數(三) 名主の起原 名主の等級(四) 名主の職務 (一)御觸申渡の傅達 (二)人別改 (三)火の元取締 職權の濫用(五) 名主の世襲 退役及び繼承の手續(六) 名主の役料 名主の待遇 名主の賞罰(七) 名主の番組別(八) 名主の掛役 (一)肝煎 (二)世話掛 (三)市中取締掛 (四)諸色掛
著者
松本 信廣
出版者
三田史学会
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.18, no.1, pp.164, 1939-09

餘白錄
著者
松本 芳夫
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.28, no.1, pp.1-14, 1955
著者
重田 麻紀
出版者
三田史学会
雑誌
史學 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.82, no.1, pp.59-80, 2013-04

論文一 益田家の家臣団二 須佐騒動以前における益田家中の混乱三 家臣間の対立と益田家の対応四 末家の須佐派遣と須佐騒動五 須佐騒動における萩藩の対処おわりに
著者
三木 雄介
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.38, no.1, pp.126-142, 1965-06

二 宝永の藩札停止令と享保の解禁
著者
岩波 敦子
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.61, no.3, pp.375-400, 1992

序(一) ユダヤ人地区の形成(二) ユダヤ人地区のあらまし(三) ユダヤ人団体の拡充(四) ユダヤ人団体の成立(五) ユダヤ人地区の閉鎖化と差別意識の強化結語Wie die Judengemeinde in die mittelalterliche Stadt integriert war, erklart sich nicht zuletzt aus dem Zusammenhang mit der Bildung und der Entwicklung der Stadtgemeinde selbst. Dabei ist vor allem die Einbettung in das soziale Umfeld zu berucksichtigen, ein Gesichtspunkt, der leicht ubersehen wird, vor allem dann, wenn unter der Topographie nur raumliche Aspekte verstanden werden. Ein wesentlicher Grund dafur scheint die bisher erst ansatzweise vorgenommene Koordination von Quellenanalysen zeitlich oder thematisch nur begrenzter Fragestellung mit seriellen Untersuchungen, die die fortlaufende Entwicklung thematisieren wurde. Dafur bieten in Koln die Schreinskarten und Schreinsbucher, die die fruhen Grundbesitzverhaltnisse besonders im zentralen Stadtbereich und damit auch die sozialen Verhaltnisse widerspiegeln, vorzugliche Voraussetzungen. Hinzu kommen manche interessanten Ergebnisse der Stadtarchaologie. Die topographische Forschung scheint trotz der Verfeinerung ihrer Arbeitsmethoden noch keine zureichenden methodischen Massstabe fur die Beantwortung dieses Fragekomplexes entwickelt zu haben. Die Juden-wie es sich fur die Mitte des 12. Jahrhunderts feststellen lasst-hatten sich in Koln in der St. Laurenz-Pfarrei niedergelassen, die sich in der Nahe des Altenmarkts, des Handelszentrums fur die Handwerker und die Kleinhandler befand. In St. Laurenz-Pfarrei wohnten neben den Juden die Ministerialen und der Vogt, und zugleich befand sich das Burgerhaus, spater das Rathaus der Stadt. Den Prozess der Niederlassung der Juden in Koln kann man im Judenschreinsbuch nachvollziehen, das gegen 1236 von den anderen Schreinsbuchern getrennt wurde und in das nur noch der Erwerb von Grundstucken durch Juden eingetragen wurde. Mit der Kauf einer Gruppe der Hausern in der St. Laurenz-Pfarrei hatten sie eine universitas gebildet, die allerdings erst spater Erwahnuug findet. Im Jahre 1106 verpflichteten sie sich, die Judenpforte namens der Juden zu bewachen. Die Juden besassen ihren Friedhof ausserhalb der Stadt in der St. Severin Pfarrei. In dem Schutzbrief des Kolner Erzbischofs vom Jahre 1266 wird klar entschieden, dass sie ohne Steuer zu zahlen, ihre Toten dort bestatten konnten. Wenn bei der Eintragung in das Judenschreinsbuch in der zweiten Halfte des 13. Jahrhunderts der hebraische Text mitverzeichnet wurde, dann zeigt sich darin, dass der Kauf der Grundstucke nun von der Judengemeinde bestatigt wurde. Die Zahl der judischen Zeugen nahm auch dabei allmahlich zu. Aus der Tatsache, dass in das von der stadtischen Behorde gefuhrte Judenschreinsbuch auch hebraische Texte und zunehmend Juden als Zeugen aufgenommen worden sind, kann man schliessen in der zweiten Halfte des 13. Jahrhunderts die Gemeinde der Juden von der Stadt anerkannt worden war. Der Grundstuckkauf der Juden erfolgte in der Regel fur die jeweilige Familie, die das erworbene Haus oft einige Generationen beibehielt, bevor es weiter verkauft wurde. Andererseits besassen einige Juden als Grundbesitzer mehrere Hauser. Der Grundstuckkauf zum Zweck der finanziellen Absicherung, aber auch in der Erwerbung des Werbzuwachses ist in diesem Zusammenhang in Rechnung zu stellen. Nachdem sich das Judenviertel wirklich ausgedehnt hatte, begann es als Sondergemeinde getrennt behandelt zu werden. Diese Isolierung der Judengemeinde von anderen Stadtviertel war von den Juden selbst aus Grunden der Sicherheit und des Schutzes gefordert worden. Gleichzeitig hat Absonderung des Judenviertels dazu beigetragen, die Diskriminierung den Juden gegehnuber zu verstarken. Wie die Judengemeinde von den Burgern betrachtet wurde, lasst sich in den Auseinandersetzungen zwischen dem Erzbischof und der Stadt im ersten Halfte des 13. Jahrhunderts bezuglich der Verlangerung der Frist des Schutzbriefs ablesen. Zu diesen wurde den Juden zugestanden, dass Prozesse zwischen ihnen und Christen nur in der Synagoge von Judenbischofe gefuhrt werden durften, was auf Seiten der Stadtgemeinde auf Widerspruch stiess. Der Erzbischof interessierte sich fur den Judenschutz deswegen, weil die Juden nicht nur das jahrliche Schutzgeld, sondern auch die einmalige Gebuhr fur die Bestatigung und Verlangerung des Schutzes zahlten, die der Kolner Kirche als eine wichtige Einnahme war. Aus diesem Grund wurde die Anfnahme der Juden in Koln von beiden Seiten, dem Erzbischof und der Stadt lange Zeit positiv bewertet und gefordert. Die Rechtstellung der Juden macht es verstandlich, wie sie als Schutzlinge ihre Freiheit und ihre Autonomie zu bewahren vermochten. Im Gegensatz zu den Schutzbriefen des 13. Jahrhunderts setzte derjenige im 14. Jahrhundert voraus, dass die Juden ihren Schutzherrn gegenuber zu finanziellen Lastungen verpflichtet waren. Im erzbischoflichen Schutzbrief vom Jahre 1302 werden funfzehen Stadtburger als Zeuge genannt, die den erzbischoflichen Schutz garantieren mussten. Die Behandlung des Juden, Meyer von Siegburg, der in der ersten Halfte des 14. Jahrhunderts oft als Glaubiger in den Quellen genannt wird, verdeutlicht den Hintergrund fur die Austreibung der Juden aus der Stadt anlasslich des Schwarzen Todes (1348/50). Nicht nur der religiose Grund, sondern auch der Hass gegen die Sondergruppe innerhalb der Stadt verursachte die totale Verfolgung der Juden, die im 14. Jahrhundert geschehen war. Die mit anderen Wertvorstellungen wirtschaftliche Aktivitaten betreibenden Juden gestalteten ihren Wohnbezirk in der Mitte der Stadt zu einem eigenen Rechts- und Lebensbereich. Die Bildung der Sondergemeinde verscharfte ihre Isolierung, die die Diskriminierung der Juden erleichterte. Die Simultaneitat dieser Gestaltung und Diskriminierung der Judengemeinde in der Stadt durfte keine Zufalligkeit sein und sollte einen Anlass bieten, dieser Frage mit besonderer Aufmerksamkeit nachzugehen. Man kann sich vorstellen, dass ihre Sonderstellung durchaus positiv oder negativ veranderbar gewesen ware.
著者
松本 信廣
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.10, no.1, pp.47-79, 1931-03
著者
中井 信彦
出版者
慶應義塾大学
雑誌
史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.51, no.1, pp.21-49, 1981-06

論文
著者
浅井 紀
出版者
三田史学会
雑誌
史學 = The historical science (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日
vol.87, no.1, pp.1-32, 2017-07