著者
和田 光弘 Wada Mitsuhiro
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集. 史学 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
vol.60, pp.17-40, 2014-03-31

This paper investigates several interesting aspects of 18th century America utilizing a little over fifteen historical ephemera privately owned by the author. First, as an introduction, the section 1 of the chapter 1 deals with three items concerning George Washington (GW) in their historical contexts: a pocket watch, a medal, and a cameo. An analysis of GWʼs pocket watches from his portraits is an epilogue of the former three articles written by the author in this bulletin on GWʼs timepieces. Historical meanings of a famous memorial medal (“Comitia Americana medal”) issued by the U.S. government in 1780s and dedicated to GW, and a precious “Berlin casting” iron cameo, on which the bust of GW is engraved and had been owned by a descendant of William Floyd, a revolutionary general (now owned by the author) are also analyzed. The section 2 of the chapter 1 treats three valuable ephemera written by relatives of GW: a receipt issued in 1769 by John Washington, a distant relative of GW and an overseer of the Dismal Swamp Company, a check issued in 1839 by Lawrence Lewis, GWʼs favorite nephew, and a check issued in 1846 by George Washington Parke Custis, GWʼs adopted grandson and the original owner of Arlington House. The section 1 of the chapter 2 is an analysis of the “texture” (physical characteristics) of the seventeen ephemera dealt with in this article and other historical documents dealt with in the former articles, which induces interesting facts on the size-system of documents used at that time. The section 2 of the chapter 2 analyzes the text itself of fourteen ephemera such as receipts, promissory notes, and bills of exchange including a receipt for the repayment by Thomas Penn, a son of William Penn, the founder of the colony of Pennsylvania.
著者
中村 靖子 NAKAMURA Yasuko
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集. 文学 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
vol.60, pp.51-83, 2014-03-31

Blaubart (1982) ist das letzte literarische Werk von Max Frisch. Das Motiv des Frauenmords, den die Protagonisten in Stiller (1954) und Rip van Winkle (1953) behaupten begangen zu haben, bleibt also bei Frisch bis zum Ende seines Schaffens ein Hauptthema. Der Blaubart-Stoff stammt aus einem Märchen Perraults und wurde auch in die erste Ausgabe von Grimms Märchen aufgenommen. Das Neugier-Verbot taucht, wie Perrault zutreffend feststellt, schon in der Geschichte von Amor und Psyche bei Apuleius auf. Die Vielzahl und die Willkürlichkeit, mit der Gilles de Rais, das Modell für Blaubart, bei der Wahl der Opfer verfuhr, übernahm das Volkslied Ulrich und Ännchen. Das Eifersuchtsmotiv tritt erst in Herders Lied des eifersüchtigen Knaben in den Vordergrund, in dem ein goldener Ring an dem Finger des geliebten Mädchens wie Desdemonas Taschentuch den Verdacht des Knaben weckt. Seine unbegründete Eifersucht verleitet ihn schließlich zum Mord an dem Mädchen. Diese verschiedenen Motive waren mit dem Blaubart-Stoff verknüpft, den Frisch seiner Erzählung unterlegte. Stiller wird wegen einer Ohrfeige verhaftet und behauptet dann im Gefängnis, seine Frau ermordet zu haben. Er wird deswegen jedoch nicht angeklagt, sondern zuletzt wegen des ursprünglichen Tatbestandes verurteilt. Während seine Aufzeichnungen mit der Verurteilung enden, beginnt in Blaubart die Erzählung von Dr. Schaad mit dessen Freispruch. Rosalinde, eine seiner Ex-Frauen, war ermordet worden, und am Tatort hatte man seine blaue Krawatte gefunden. Der Text stellt eine innerseelische Wiederholung der Gerichtsverhandlung nach dem Freispruch dar, gibt die Befragungen und Zeugenaussagen wieder, bald beim Wandern im Wald oder beim Billard-Spiel, bald in einer Bar oder in seiner Arzt-Praxis. Schaad unternimmt keinen Versuch, sein früheres Leben wieder aufzunehmen, so als halte er das gar nicht mehr für möglich. Er schreibt selbst an den Entlastungszeugen keinen Brief und verkauft seine Praxis. Ohne Richter oder Zeugen lebt er ganz allein mit sich und den Stimmen der Prozessteilnehmer, die er vernimmt. Sein alltägliches Leben nimmt vollständig die Gestalt eines inneren Gerichts an. In diesem Werk ist also nicht nur der Blaubart-Komplex verarbeitet, sondern auch das seit Kafkas Prozess bekannte Gerichts-Motiv. Über Rosalinde als Prostituierte sagt Frischs Dr. Schaad einmal, sie sei keine Nymphomanin gewesen. Die Verteidigung klingt aus seinem Munde recht unangebracht, insofern er als der Angeklagte, dessen Spitzname nicht von ungefähr "Ritter Blaubart" ist, doch viel eher selbst als abnormal oder pervers anzusehen wäre. Offenbar will er damit andeuten, dass dies keineswegs der Fall sei. In der Tat bezeichnen manche Zeugen ihn als "ritterlich" und sagen, er sei "ein Mensch, der keiner Fliege auch nur ein Bein krümmen könnte", obwohl nicht nur seine maßlose, manchmal grundlose Eifersucht in seinem ganzen Freundeskreis bekannt ist, sondern sogar eine Notiz gefunden wurde, worauf zu lesen war, dass er Rosalinde erwürgen wolle, von anderen Indizien ganz abgesehen. So wird eine große Kluft zwischen seinen heftigen Eifersuchtsgefühlen und der schließlich vollbrachten Tat sichtbar. Schaad glaubt, dass Mann und Frau vor und nach der Liebe Freunde sein können. Er behauptet, von seiner Eifersucht endlich befreit worden zu sein, als er die Gelegenheit hatte, Rosalinde mit ihren Kunden auf einem Video zu beobachten. Dadurch habe er erfahren, dass dieser Geschlechtsakt für sie "nichts mit persönlicher Sympathie zu tun hatte". - Es handelt es sich hierbei um eine Variante der verbotenen Kammer, nur dass der Beobachter der Mann ist und dass er statt der Leichen der Exfrauen den Geschlechtsverkehr seiner Exfrau mit anderen Männern mitansieht. Bei Apuleius verschwindet GeliebterAmor (Eros), als Psyche sein Gesicht beim Lampenlicht erblickt. Schaad dagegen wird, als er die Prostitutionsszene am Bildschirm verfolgt, von seinen "Vermutungen" befreit. Die Kaninchen-Episode ist eine Variante des Öffnungs-Verbots. Das graue Kaninchen unter dem Rasiermesser gehört zu den Erlebnissen aus Schaads Kindheit, an die er sich bei seiner Verhaftung erinnert. Laut "Aussage" seiner toten Mutter - bei seinem inneren Gericht melden sich auch Tote zu Wort - hatte er wissen wollen, woran es gestorben war. Aber mit den Worten: "auch Tote können sich irren", weist er ihre Erklärung zurück, denn für ihn verhielt es sich genau umgekehrt: Nicht um die Todesursache des Kaninchens ging es ihm, sondern er hatte es "aufmachen" wollen, um zu sehen, wie es kommen konnte, dass sich der zuvor so lebendige Körper nicht mehr bewegte: auch wollte er wissen, ob das Tier, das er so sehr liebte, seinerseits auch ihn geliebt hatte - schließlich hatte er es ja "Pinocchio" genannt. Dahinter versteckt sich die alte Moral von Blaubart: Man soll nicht zu neugierig sein, da man doch nirgends im Leib die Quelle der Liebe finden kann. Als Bezirk des Geheimnisses erregt die verbotene Kammer immer wieder Neugier. Für den Körper gilt das Gleiche, nicht nur in sexueller Hinsicht. Dagegen wird die Stelle der verbotenen Kammer nunmehr vom Gedächtnis eingenommen, das die Toten zum Verhör in den inneren Gerichtssaal zitiert. Im Verlauf des inneren Prozesses wird manches Neue klar: Schaads jetzige Frau hat eine Affäre mit einem anderen Mann und ist zur Scheidung entschlossen. In diesem Sinne gehört sie schon zu den Exfrauen, die Schaad zudem miteinander verwechselt, da sie für ihn ihre Persönlichkeit und Unterscheidbarkeit weitgehend verloren haben - eine Abmilderung des Blaubartgeschehens wie in dem oben genannten Volkslied. Rosalinde als Tote bzw. Ermordete besitzt dagegen Einmaligkeit. Einmal fragt sich Schaad, ob auch für sie ihre Beziehung nach der Scheidung eine, wie er sich ausdrückt, "kameradschaftliche" und "harmonische" gewesen sei. Die Frage wird nun für immer offen bleiben. Da Schaad schon seit seiner Kindheit stark unter Schuldgefühlen leidet, geht er schließlich abermals zur Polizei, um ein Geständnis abzulegen, diesmal aber in seiner Heimat. Sein Bekenntnis zur Mordtat wird jedoch von der Polizei, also in der Öffentlichkeit, als unzutreffend angesehen und Schaad sogleich wieder freigelassen. Als eigentlicher Täter war schon ein Grieche verhaftet worden. Er kann kein Deutsch und konnte also auch mit Rosalinde sprachlich nicht kommunizieren. Für ihn war die blaue Krawatte, die zu Beginn den Verdacht der Polizei auf Schaad gelenkt hatte, das Indiz für einen anderen Mann, das seine Eifersucht entfachte und ihn den Mord an Rosalinde begehen ließ - vergleichbar mit Desdemonas Taschentuch oder dem goldenen Ring im Lied des eifersüchtigen Knaben. Schaad ist letzten Endes also auch daran gescheitert, sich gegenüber Rosalinde in ein Täter-Opfer-Verhältnis zu bringen und so ein unersetzbares Korrelat in der Beziehung mit seiner Exfrau zu werden. Frisch hat in seinen Text Zitate verschiedenster Art aus seinen früheren Werken, aus eigenen Träumen und autobiografischen Tatsachen hinein montiert, sei es als Formulierung, sei es als Episode, oder indem er die Struktur der menschlichen Beziehungen übernahm. Auch das Eifersuchtsthema hatte er schon so häufig behandelt, dass er den Text einmal selbstironisch ein "Selbstplagiat" nannte. Und dem Gerichtsschwur, "nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen", stellt er den Wahrheitsbegriff von Heideggers "Lichtung" parodierend gegenüber. Denn Schaad kommt es im Halbschlaf nur so vor, als ob er im Wald wandere: in Wirklichkeit liegt er im Krankenhaus. Wie er am Ende zu Heideggers Wahrheit nicht gelangt, so ist er auch in seinem Leben gescheitert, zuletzt mit seinem Selbstmord. Ihm bliebe nur übrig, zu tun, wozu eine Stimme ihn wiederholt auffordert, und die Augen "auf-" (nicht "zu-"") zu machen, um sich der Wirklichkeit nicht zu verschließen. Frischs Blaubart-Erzählung endet mit Schaads Weigerung, seiner verfehlten Art von SeIbstbewahrung.
著者
小川 正廣 OGAWA Masahiro
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
no.54, pp.1-24, 2008

Virgil is the most important classical author for the creation of Dante's Divine Comedy. The present paper discusses how this ancient poet is treated in the poem and why the Comedy can be regarded as an epic rather than a "commedia", which was the original title of the work and probably means a story with a happy ending. Although Virgil is paid the deepest respect as Dante's master and guide in the Comedy, his limitations are repeatedly shown mainly in theological matters. In particular he lacks in deep understanding of human sin and Christian salvation, so that he is to disappear before Beatrice who can fully purify Dante's soul and lead him through the paradise. In respect of natural virtues and human intellectual power, however, he is so excellent that his guidance through the underworld, successfully finished, represents a fortunate union of the classical humanism and the medieval Christianity. But there is another aspect of Virgil: the great spirit who stands for Limbo. In Dante's hell this special place contains, besides the traditional residents of pious Jews before Christ and unbaptized children, the various pagan poets and philosophers who, despite their outstanding human achievements and their being innocent except for original sin, will not be given divine grace for ever. Why cannot those best pagans be saved? The question is put in Paradiso but remains mysteriously unanswered. Thus Dante casts a doubt on the Christian doctrine, while depicting the supreme bliss of his alter ego elevated to the vision of God. It is because of this unprejudiced view of human conditions that the Comedy should be ranked along with classical epic poetry and still has great spiritual value for us today.
著者
三田 昌彦 MITA Masahiko
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集. 史学 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
vol.57, pp.87-107, 2011-03-31

This paper follows my previous research which enquires into political meaning of the issue of charters in thePratīhāra empire by analyzing textual forms of copper-plate documents, and, in the same manner, analyzes forms of copper-plates of the Caulukyas of Gujarat (from the late 10th century to the beginning of the 14th century),which was one of the successive states of the Pratīhāras. But here, I omit the charters issued by the sāmantas (i.e. subordinate rulers) from my analysis, and exclusively deal with the problem of the charters of the overlord issue, revealing changes of the forms of royal charters as the Caulukya state being advanced. The problem of the sāmanta charters and their issue system will be discussed in the next paper, now being prepared, which will clarify the historical changing processes of the sāmanta system from the Pratīhāra empire to its successor state in Gujarat.From our diplomatic analyses of the forms of the overlord charters of the Caulukyas, the following points are clarified: 1) In the early phase of the Caulukya rule, textual forms of royal grant charters were not fixed, in which mode of genealogy, place of date and other factors composing documents are varied each other even in the charters composed by the same writer. However, in the beginning of the 12th century, that is, the starting point of their highest phase (the periods of Jayasiṃha and Kumārapāla), a regular form was created, and, since then, the royal charters had been completely fixed in its form. Such regularization of mode of charters followed the introduction of the office of documents, ākşapaţalika, in the end of the 11th century, meaning the result of a sort of systematization of the document administration under the reigns of Kaṃa I and Jayasiṃha.2) While the above process being progressed, we find a distinctive mode of forms consistent through all the charters issued by the Caulukya overlords. That is the form in which a donor, an informer, and an issuer should be identical and be King. This was a standard form of royal grants which was adopted by most of the overlords in early medieval India, agreeing with codes of legal texts (dharmaśāstras) which prescribe that land grant and issue of its charter be allowed only to King. This mode of overlord charters forms a marked contrast to that of sāmanta ones, which break the regular form of <donor = informer = issuer>. The historical meaning of such solecistic forms will be discussed in the forthcoming paper.
著者
佐々木 稔 SASAKI Minoru
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集. 文学 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
vol.63, pp.31-53, 2017-03-31

Cʼest dans le numéro de juin 1850 de Le Magasin des familles, revue de foyer, que pour la première fois après la révolution de février, Baudelaire publie deux poèmes tirés de Les Limbes, recueil en projet. Le premier de ces poèmes intitulé « Châtiment de lʼorgueil », raconte une anecdote où un théologien, enivré de sa dialectique, perd sa raison en punition de son orgueil. Certes, lʼhistoire a pour source un récit allégorique du Moyen-Âge, mais le poème est directement inspiré dʼun article philosophique qui accuse le socialisme de Proudhon de la révolution. Malgré cela, il est peu probable que ce soit un reproche adressé à la pensée de Proudhon. On est ainsi amené à supposer que Baudelaire blâme les utopistes des années 1830 et 1840. Mais les pièces publiées en diptyque sont contradictoires car le second poème, « Le vin des honnêtes gens », est justement inspiré des pensées utopistes. En parcourant les critiques littéraires de Baudelaire sous la Seconde République, on voit quʼen se référant à la philosophie proudhonienne, le poète fait lʼéloge des ouvriers, en même temps quʼil condamne les démagogues qui conduisent le peuple à la banqueroute. Cʼest ainsi que « Le vin des honnêtes gens » symbolise la poétique de lʼivresse qui sous-entend lʼadmiration pour les pauvres travailleurs, tandis que « Châtiment de lʼorgueil » présente la perspective circonscrivant les idées politiques de Baudelaire à cette époque. Cʼest pourquoi ces deux poèmes correspondent parfaitement au sujet de Les Limbes qui traduisent « les agitations et les mélancolies de la jeunesse moderne ».
著者
池内 敏 IKEUCHI Satoshi
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
no.63, pp.89-115, 2017

In 1734, Diplomatic mission from Chosen Dynasty (Yakkann-shi) came to Tsushima and staying for about three months, there were many events held public or privately. This paper clarifies the appearance of cross-cultural exchanges by comparing the Diary of KIM hong-jyo and the records of Tsushima prefecture.
著者
古尾谷 知浩 FURUOYA Tomohiro
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
no.63, pp.73-88, 2017

This paper aims to investigate structure and function of provincial offices in ancient Japan. There were storages of official documents and the stamp in provincial office. Provincial supervisors gave thire approvals about administrative matters and put the stamp on documents in provincial office. The key of the storage was under control of only the director of provincial supervisors and was the symbol of his rule.
著者
嶋田 義仁 SHIMADA Yoshihito
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集. 哲学 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
vol.61, pp.173-184, 2015-03-31

Sein und Zeit is a phenomenological ontology thinking about existential mind experiences, different from the transcendental philosophy guided with a purely reflexive thinking. Its far ancestor is Hegelian Phenomenology of Spirit. Hegel tried to restore the totality of human mind sharpened into reason by Kant. Absolute spirit is the highest for him and philosophy is almost over religion, while in Kant's philosophy reason stayed on the domain of human capacity. In this sense, Hegel was atheist. European Middle Age thinking was dominated by Augustin's theology considering this secular world is nothing, because God is the being and the best like Sun. European humanist philosophers should fight against this theology to restore human being. This evolution was realized by Descartes: he declared 'I think, therefore I am'. Man got being. How can we live in this world without God? This became a common subject for men of the modern world. Recognizing the most important value in Man (Homme), J. J. Rousseau considered the realization of Man in the history is the most important humanist object to realize. The notion of man is however too abstract and too homogenous, being too universal, for human being in the reality driven by various emotions, various reasons is heterogeneous and specific one.
著者
三鬼 清一郎 Miki Seiichiro
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集. 史学 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
vol.42, pp.209-241, 1996-03-31 (Released:2018-02-19)
著者
橋本 哲 HASHIMOTO Satoshi
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集. 哲学 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
vol.62, pp.1-33, 2016-03-31

Certainty is one of the themes which Wittgenstein was interested in. His thoughts are left in the form of notes named On Certainty. He has put down in it a series of remarks on the usage of such words as ʻknowledgeʼ, ʻdoubtʼ, ʻbeliefʼ, ʻcertaintyʼ, etc. and the foundation of language-games related to them. I try in this paper to illuminate how the ordinary language-games about knowledge, doubt, belief, etc. relate with ʻunshakeable things (Moore-type propositions (Marie McGinn), hinges (Danièle Moyal-Sharrock))ʼ. Certainty belongs to ʻunshakeable thingsʼ that underlie all our ordinary language-games. Knowledge and certainty belong to different layers of our epistemic capacities (different categories). McGinn showed that Moore-type propositions can not be used in epistemic context. Moyal-Sharrock showed that hinges are rules of grammar and that they can manifest themselves only in what we say and do. But they could not definitely distinguish the certainty of the ʻunshakeable thingsʼ from their causes.
著者
橋本 哲 Hashimoto Satoshi
出版者
名古屋大学文学部
雑誌
名古屋大学文学部研究論集 (ISSN:04694716)
巻号頁・発行日
no.61, pp.75-96, 2015

Strawson argues that there is another way with scepticism which is not an attempt directly to refute it by rational argument drawing on commonsense or theological or quasi-scientific considerations. Vis-à-vis traditional scepticism he proposes the naturalist position. He considers a response which dose not so much attempt to meet the challenge as to pass it by. In characterizing the position he yokes Wittgenstein to Hume. In his naturalism Strawson dose not examine the reason for the certainty with 'unshakeable thing', but argues only the causes of them. According to Wittgenstein, certainty belongs to 'unshakeable thing' that underlies all our ordinary language-games. In the entire system of our language-games 'unshakeable thing' belongs to the foundation of it and the whole language-games rests on this kind of certainty. Ordinary language-games such as about knowledge, doubt, belief, etc. make sense only when our language-game has 'unshakeable thing' as foundation. The status of 'unshakeable things' can be conceived as propositions of grammar; in the system of our empirical propositions they have a peculiar logical role, that is, they have the character of a rule. Strawson fails to grasp the point of view about the system of our language-games.