著者
小野 文生
出版者
教育哲学会
雑誌
教育哲学研究 (ISSN:03873153)
巻号頁・発行日
vol.2002, no.85, pp.59-75, 2002-05-10 (Released:2010-05-07)
参考文献数
37

The present paper intends to clarify the mechanism of arts of interpreting others in the philosophy of education, as well as to examine some of its problems. For this purpose, the present author compares the thoughts of Lévinas and of Buber who developed unique theories on “otherness” respectively. There has long existed in education the problem of how to understand pupils and children as they really are; i.e. the problem of otherness. Lévinas, as the noted ethician and philosopher of otherness, is expected to give us a firm foothold for the clarification of this problem.However, Lévinas's thought has rarely attracted attention in the context of pedagogy. One should first ask why this has been the case. An analysis of those rare responses to Lévinas on the part of pedagogists reveals that they have been characteristically connected with the interpretation of others in educational praxis : i.e., “hermeneutische Kompetentz” or the power of interpretation.Second, the author will examine in detail the Problematik attending such power of pedagogists, and will indicate that the power is closely related to Buber's conceptions of educational relationship, especially that of “Umfassung” or inclusion. It is further shown here that the power and the inclusion paradoxically fall into a vicious circle, despite their original intention to break that very circle.Third, the author will compare the two philosophers to elucidate the critical potentiality of their conceptions by paying special attention to their differences. As objects of analysis stand, for example, pairs of conception such as “le dire” (the saying) and “le dit” (the said), and “Ich-Du” (I-Thou) and “Ich-Es” (I-It).Through these examinations, the distinction between Lévinas and Buber will be ascribed to the principle of gift, on one hand, and the principle of exchange, on the other. With its principle of gift, Lévinas's thought appears too radical and unrealistic for pedagogy, but it all the more clearly highlights the nature of the mechanism of arts of interpreting others.
著者
小野 文生
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.9, pp.57-77, 2012 (Released:2020-03-22)

In dieser Abhandlung wird versucht, zwei gleichnamige Texte, Martin Bubers Ich und Du(1923)und Kitarō Nishidas Watashi to Nanji[Ich und Du](1932), die sehr zeitnah zwischen den Weltkriegen in Deutschland und Japan, jedoch unter sehr verschiedenen Umständen und in unterschiedlichen Kontexten verfaßt wurden, miteinander vergleichend zu analysieren und dadurch die Spuren der ≫Logik der Vermittlung≪ bei diesen zwei Denkern zu verfolgen. Wenn hier von ≫Vermittlung≪ die Rede sein soll, soll der Begriff der ≫Grenzen≪ zur Sprache kommen. Die beiden Ich und Du Texte lassen sich als Antworten auf die Problematik der ≫Grenzen≪ lesen, die sich in beiden Gedanken verwirklichen, und daher kommt es darauf an, wie die beiden Denker über das dialektisch zwischen diesen ≫Grenzen≪ generierte „und“ philosophierten. Sie sollen in der Mitte des Strebens nach Entwicklung und Radikalisierung dieses „und“, nämlich in der gespannten Dynamik dieses „Interfaces“ gelesen werden, in dem die Konstellation einer Gruppe von verschiedenen Begriffe wie Vermittlung, Begegnung, Zwiefältigkeit, Dilemma, Widerspruch, Paradox, Antinomie und Dialektik konstituiert wird. Es ist nicht nur ins Auge zu fassen, dass Buber und Nishida gleichnamige Texte schrieben, sondern auch, dass sie beide aus ähnlichen Gründen kritisiert wurden. Ihnen wurde vorgeworfen, ihre Philosophien basierten nicht auf philosophischer Reflexion, sondern auf Mystik, deren Moment auf eine unlogisch-religiöse Unmittelbarkeit reduziert würde, wobei schließlich die dialektische Denkbewegung verlorenginge. Dagegen finden wir in ihren Philosophien vielmehr die Entwicklung des höchst dialektisch-mittelbaren Denkens, bzw. den Radikalismus der ≫Grenzen≪. Unser Interesse liegt aber nicht darin, zu beweisen, ob ihre Philosophien wirklich auf Dialektik beruhen, sondern wonach die beiden Philosophen in der angeblich- dialektischen Gedanken untersuchten. Während die Begegnung des Ich mit dem ewigen Du durch das konkrete Du bei Buber mit dem Begriff vom ≫Ort- Worin als Umgebung≪ bzw. vom ≫Ort des absoluten Nichts≪ bei Nishida verglichen wird, wird Bezug auf die verschiedenen, sich überlagernden Kontexte wie z.B. Meister Eckharts Gedanken von der Vollendung der Zeit, Mystische Schriften von Gustav Landauer, den Begriff des Kairos von Paul Tillich, die Gestaltspsychologie usw. genommen. Durch die Fokussierung auf ihre zeitliche Struktur, zeichnet sich deutlich die dialektische Logik beider Philosophien von Zeit ab. Unsere Untersuchung wird folgendermaßen vorgenommen: 1.Kitarō Nishida ≫und≪ Martin Buber. 2.Das Thema der Vermittlung: die Gründe der Kritik. 3.≫Grund≪ und ≫Grundwort≪. 4.Saum und Gestalt: Gegenwart und Ewigkeit. 5.Gegenwart und antinomisches Leben. 6.≫Selbstbestimmung des ewigen Jetzt≪ und ≫das ewige, das im Jetzt und Hier gegenwärtige Urphänomen ≪.
著者
小野 文生
出版者
教育哲学会
雑誌
教育哲学研究 (ISSN:03873153)
巻号頁・発行日
vol.2007, no.96, pp.42-62, 2007-11-10 (Released:2010-05-07)
参考文献数
72

Martin Bubers Denken wird immer wieder so verstanden, dass er seine frühere mystische Neigung, sogenannt 'Erlebnis'-Mystik', überwunden und dadurch zum dialogischen Denken entwickelt hat : 'Von der Mystik zum Dialog'. Diese Auffassung kann zwar noch wichtig und bedeutend bleiben, es müsste aber zugleich wertvoll und notwendig sein, wirkliche Bedeutungen solcher Überwindung und Entwickelung nachzuprüfen, ohne seinen Gedanken einfach zu schematisieren, sondern um aller Moglichkeiten seines dialogischen Denkens willen.In diesem Aufsatz wird es versucht, seinen mystischen Gedanken tiefer und ausführlicher zu erforschen, fokussiert auf die Sprache in der Mystik, vor allem die besondere Bedeutung 'des Unsagbaren' urn die Jahrhundertwende im deutschsprachigen Raum.Zweitens wird die skeptische Sprachkritik und Mystik von Fr. Mauthner und G. Landauer erforscht und dabei werden ihre Zusammenhänge mit Bubers Problematik, d.h. der Universalienstreit und Individuationsproblem deutlich gemacht. Diesbezüglich wird Bubers Dissertation 'Zur Geschichte des Individuationsproblems' untersucht, deren Bedeutsamkeit in der Tat kaum genug beachtet wird.Aus diesen Untersuchung werden die erste Sätze von 'Ich und Du', dessen Kerngedanke darin symbolisiert wird, aus der mystischen Perspektive wieder interpretiert und neu bewertet : Z. B. die verschiedene Bedeutungen von 'zwiefältig/ Zwiefalt'. Dieser Buber'sche Begriff, m. E. enthält den mittelalterlich-mystischen Sinn wie partitipatio, complicatio, Entfaltung, Umfassung u.s.w.Dass Bubers Denken des Partizipierens durch die Zwiefalt, nämlich Fältigkeit, von Potenzieren-Verwirklichung oder Transzendenz-Immanenz konstruiert wird, fließt folglich in die Form der Ankunft des Rufs in seinem dialogischen Prinzip wie wesentliches Paradoxa von Du-Es-Zwiefältigkeit ein, und wir müssen für diese inhaltvolle Bedeutsamkeit mehr Aufmerksamkeit zeigen.
著者
白銀 夏樹 村田 美穂 久保田 健一郎 奥野 佐矢子 小野 文生
出版者
教育哲学会
雑誌
教育哲学研究 (ISSN:03873153)
巻号頁・発行日
vol.2006, no.93, pp.145-150, 2006-05-10 (Released:2010-01-22)
参考文献数
9

現代の人間形成論においては、「美」「倫理」という言葉によって、人間形成をめぐる現代的状況を解明しようとする議論や人間形成論の可能性を提起しようとする議論が少なからず見受けられる。だが「美」と「倫理」の概念の接点をさぐりながら人間形成論の現代的射程を探る共同研究の試みは、いまだ豊かに展開されているとはいいがたい。教育哲学会第四八回大会 (香川大学) において「美」と「倫理」の概念に関心を寄せる若手研究者が集まり、「美的・倫理的人間形成論の現在性をめぐって」と題したラウンドテーブルを開催した。ドイツ語圏の美的人間形成論 (白銀・久保田) 、英語圏の道徳や倫理を扱う人間形成論 (奥野・村田) 、ドイツ教育思想史における「美」「倫理」概念 (小野) といった各々の関心から、現代の「美」「倫理」概念の人間形成論的射程を議論した。以下はラウンドテーブル当日の提案者四名 (村田、久保田、奥野、白銀) と指定討論者 (小野) による報告である。本論の最終的な文責は企画者 (白銀) が負うが、それぞれの項目は担当者が執筆したものである。
著者
小野 文生
出版者
教育思想史学会
雑誌
近代教育フォーラム (ISSN:09196560)
巻号頁・発行日
pp.13-32, 2010-10-20

教育目的論は、「何のために、何に向かって教えるのか」という教育の目的・目標を基礎づけ構想する。それは教育学の発生当初から原理的要素であり続けてきた。それゆえにこそ、教育思想史研究が教育学の歴史的出自としての<近代>を批判的考察の対象と定めたとき、教育学の思考様式の相対化作業のなかで教育目的論のあり方-<教育目的論の近代>-も問いに付された。普遍妥当的基礎づけを疑うポストモダニズムも、その動向に関与していたのだろう。本章は、教育思想史学会の前身である「近代教育思想史研究会」の創設期に展開された「教育目的論論争」(特に創刊号と第2号)を取り上げ、提出された問い、反論、疑義、課題、展望などを整理し、際立たせる。教育目的の基礎づけ、近代教育学、教育思想史研究という三幅対が、ポストモダニズムの思潮の只中でどのような照応を見せたか、その痕跡を辿る。そして、その<残照>にある現在にあってなお、教育思想史研究の継承すべき<批判の未来>を展望する。
著者
小野 文生
出版者
京都大学
雑誌
特別研究員奨励費
巻号頁・発行日
2007

本研究の目的は、ドイツ・ロマン主義、W・ベンヤミン、J・デリダという3つの定点を設定し、これらの視角から人間の生成・変容のメカニズムとしての「ミメーシス概念」を分析すること、そして、このミメーシスという技法にかかわる思想を軸とした教育思想史を再構成しながら、新たな学習論・伝承技法を構想していくための思想的・哲学的基盤を提示することであった。当初の予定に従い、本年度は特にドイツ・ロマン主義とユダヤ思想の関連に着目しながら文献の蒐集・読解・分析を行い、神秘主義、聖書学、世紀転換期の政治神学にかかわる研究に重点をおいて進めた。具体的には、ドイツ・ロマン主義の中のユダヤ思想の影響に関して思想史的観点から文献調査し、またベンヤミンとデリダ哲学的試みに見られる神学的問題やミメーシス概念の読解・分析や彼らとかかわりのある思想(ショーレムとブーバー)について分析を加えた。また、ミメーシスの多様な側面について分析を加えるために、人類学など学際的領域における象徴や儀礼に関する研究到達点を調査・分析し、整理した。さらにドイツ短期滞在により、ドイツでの受入予定研究者だったCh・ヴルフ教授(ベルリン自由大学)と意見交換・指導を受けた。また、ヴルフ教授の共同プロジェクト「パフォーマティヴなものの諸文化」の研究員と意見交換し、国際シンポジウムに参加することで学際的・国際的なミメーシス研究の最前線を調査した。なお、年度途中での就職により以後の研究を辞退したため、全体の研究は計画通り完遂しなかった。特に18世紀のロマン主義に関する分析が比較的手薄になってしまったこと、またベンヤミンやデリダの思想が生まれてきた背景について、ミメーシスの認知科学的・心理学的側面における知の布置の変容にかんする分析は必ずしも十分に検討することができなかったことなどが課題として残された。個人的に研究自体は継続し、別の機会に論じたい。