著者
櫻井 一成
出版者
美学会
雑誌
美学 (ISSN:05200962)
巻号頁・発行日
vol.65, no.1, pp.13-24, 2014-06-30 (Released:2017-05-22)

In Temp et recit (1983-5), Ricoeur posed the concept of "narrative identity," saying "subjects recognize themselves in the stories they tell about themselves." Subjects narrate their lives, and thereby understand why I am what I am. We can regard this mode of self-understanding as past-oriented. However, we should note that in the texts written during the same period, Ricoeur also emphasized the importance of future-oriented self-understanding and claimed that both modes of self-understanding interact with each other. That is, subjects can project their futures only starting from the narrative reconstruction of their pasts, and what they project as the future has a retroactive effect on their understanding of the past. Yet, how precisely does the narrative reconstruction of the past allow subjects to make new future? Ricoeur didn't clarify this course. The only way to concretize it is reinterpreting his theory of will in terms of time and narrative. It was in Le volontaire et l'involontaire (1950) in which Ricoeur told "I cannot will the new without finding the old and finding myself already given," that he discussed will and freedom. Therefore, by investigating the argument of Le volontaire et l'involontaire, this paper will elucidate and embody Ricoeur's conception.
著者
高橋 陽一郎
出版者
美学会
雑誌
美学 (ISSN:05200962)
巻号頁・発行日
vol.64, no.2, pp.1-12, 2013-12-31 (Released:2017-05-22)

Fur Schopenhauer war die Philosophie nicht sowohl eine Wissenschaft als vielmehr eine Kunst. Aber von dem hat er in seinem Hauptwerk keines Deutliches erwahnt. Im Nachlass der fruheren Periode seines Denkens hat er aber vom Konzept der "Philosophie als Kunst" deutlich geredet. Demnach ist die Philosophie ein Ergebnis vom "bessren Bewusstseyn" als einem Vermogen, das die kiinstlerische Kontemplation und die moralische Tugend verwirklicht. Durch diese Anschauung uber die Philosophie wurde die Schopenhauersche Philosophie konzipiert. Den kunstlerischen Moment des Hauptwerkes kann man in seiner organischen Struktur finden, "wo das Ganze jeden Theil erhalt und (…) umgekehrt auch jeder Theil das Ganze und alle andern". Diese Struktur selbst ist eine Schonheit. Aber mehr hat die Struktur bei Schopenhauer die Bedeutung als Form, die uns die "Ideen der Welt" oder "einen einzigen Gedanken" anschauen lasst. Die Welt als Wille und Vorstellung (1818/19) wurde eben gemaig der Schopenhauers Anschauung uber die Philosophie vollendet. Die wahre Vollendung der "Philosophie als Kunst" besagte, keine Spuren des Konzepts derselben zu hinterlassen.
著者
山口 和子
出版者
美学会
雑誌
美学 (ISSN:05200962)
巻号頁・発行日
vol.29, no.3, pp.59, 1978-12-30 (Released:2017-05-22)

In Kants Kritik der reinen Vernunft ist die Urteilskraft ein Vermogen, das Besondere unter das allgemeine zu subsumieren. Unter dieser bestimmenden Urteilskraft wird die Spontaneitat der Einbildungskraft, die auf der Subjektsseite von der Urteilsform wirkt, durch die Verstandesbegriffe, die die Pradikatsseite ausmachen, beschrankt. Trotzdem realisiert die Einbildungskraft die Verstandesbegriffe durch die Produkzion der Schemata. Also muss die eigentliche Spontaneitat der Einbildungskraft darin bestehen, das Intellektuelle ddrzustellen und zu realisieren. In Kants Kritik der Urteilskraft ist die Urteilskraft die reflektierende, zum Besonderen das Allgemeine zu finden. Unter dieser Urteilskraft wird die Einbildungskraft von den Verstandesbegriffe (d.i. von der Pradikatsseite) befreit. Diese freie Einbildungskraft erreicht das ubersinnliche Substrat, das der Natur und unserer Vernunft zum Grund liegt, und stellt es vermittelst der Form und Unform der Natur dar. Also ist das Schone die Darstellung der Idee des Ubersinnlichen in der begrenzten Form der Natur durch diese Kraft. Aber diese Darstellung ist indirekt. Daher symbolisiert die Einbildungskraft die Vernunftidee in dem Schonen. Das Erhabene ist die Darstellung derselben in der grenzlosen Form der Natur, durch eine gewisse Subreption der Einbildungskraft. Ich denke hieraus, die eigentliche freie Spontaneitat der Einbildungskraft darin liege, dass diese dem Ubersinnlichen, obgleich subjektiv, die Bestimmbarkeit gibt.
著者
Zimmer Carl
出版者
日経サイエンス
雑誌
日経サイエンス (ISSN:0917009X)
巻号頁・発行日
vol.36, no.3, pp.42-50, 2006-03

「自己とは何か」という問いは,長い間,哲学の問題として扱われてきた。しかし最近,状況に変化が生じている。
著者
浦 和男
出版者
日本笑い学会
雑誌
笑い学研究 (ISSN:21894132)
巻号頁・発行日
vol.21, pp.60-73, 2014-08-02 (Released:2017-07-21)

明治時代に、科学的な「笑い学」が本格的に始まる。文明開化は、「笑い」の研究にも影響した。最初に「滑稽」を扱うのは、自由民権運動の雄弁書の訳者黒岩大と、その影響を受けた真宗の加藤恵証であった。本格的な「笑い学」は、土子金四郎に始まる。実業家の土子は「洒落」を日常言語として分析し、哲学者の井上円了は詩的言語として分析する。発笑理論の嚆矢は、哲学者大西祝による。英文学者で女子教育の先駆者の松浦政泰は、「滑稽」と「笑い」を区別して扱った。哲学者桑木厳翼は、「滑稽」の要素を「詭弁」にあるとして「滑稽の論理」を考えた。二番目の発笑理論は、大西祝の弟子と思われる、哲学者川田繁太郎による。作家夏目漱石は、文学者、作家の立場から「滑稽」の本性を論じた。それぞれ、欧米の理論を利用せず、日本的な「笑い」を踏まえた独自の説を構築している。本稿では、以上の「笑い」論を通時的に考察し、研究黎明期を考証する。