著者
亀井 一郎
出版者
公益社団法人 日本木材保存協会
雑誌
木材保存 (ISSN:02879255)
巻号頁・発行日
vol.38, no.4, pp.144-156, 2012 (Released:2012-09-06)
参考文献数
74
被引用文献数
1
著者
平井 浩文 一瀬 博文 長井 薫 亀井 一郎
出版者
静岡大学
雑誌
基盤研究(B)
巻号頁・発行日
2015-04-01

世界中で蜂群崩壊症候群や人類に対する悪影響が危惧されている難分解性ネオニコチノイド系殺虫剤(NEOs)が白色腐朽菌により分解可能であるとともに毒性も除去可能であることが明らかとなった。また、本分解反応にはシトクロムP450が関与していることも突き止めた。さらにNEOsのピリジン環を資化可能な細菌を選抜し、白色腐朽菌との共培養を行ったところ、NEOsを効率的に分解可能であることが示唆された。
著者
亀井 一
出版者
大阪教育大学
雑誌
大阪教育大学紀要. 人文社会科学・自然科学 = Memoirs of Osaka Kyoiku University (ISSN:24329622)
巻号頁・発行日
vol.66, pp.21-32, 2018-02

本論文は,ドッペルゲンガー形象という観点から,クライストの喜劇『アンフィトリオン』をジャン・パウル『ジーベンケース』第一版とホフマン『悪魔の霊液』の間に位置づける試みである。主人公アンフィトリオンとアルクメーネは,アンフィトリオンの姿をした神の出現によって,「わたし」と「あなた」の間にある孤独を意識するようになる。ジャン・パウルのテーマとの接点がここにある。アルクメーネとユピターの対話(第2幕5場)では,神の訪問,つまり,アンフィトリオンの二重化が,アルクメーネの意識されない情動と連動していることが暗示されている。アルクメーネの錯覚は,ホフマンのドッペルゲンガーの妄想から遠くない。Im vorliegenden Aufsatz versuche ich im Hinblick auf Doppelgänger-Figuren Kleists „Amphitryon" zwischen Jean Pauls „Siebenkäs" und E.T.A. Hoffmanns „Elixiere des Teufels" zu platzieren. Durch die Erscheinung des Gottes in einem anderen Amphitryon lernen Amphitryon und Alkmene gewisse Einsamkeit im ich-du-Verhältnis kennen. Hier schließt sich Kleists Doppelgänger-Thematik an Jean Pauls an. In Alkmenes Gespräch mit Jupiter(II. 5)wird angedeutet, dass der Besuch des Gottes, d. h. Amphitryons Verdoppelung an ihren unterschwelligen Gemütsbewegungen mitwirkt. Ihre Täuschungen sind nicht so entfernt vom Wahn der Hoffmannschen Doppelgänger.
著者
重松 幹二 大賀 祥治 正本 博士 三島 健一 亀井 一郎
出版者
福岡大学
雑誌
基盤研究(C)
巻号頁・発行日
2008

菌糸体から水可溶性のβ-グルカンを抽出するために、マキネッタ抽出器の適用を検討した。その結果、漢方薬として用いられるブクリョウや各種食用キノコから効率良くβ-グルカンを抽出することができた。また、カンゾウからグリチルリチン酸、オウレンやオウバクからベルベリン、樹木樹皮からタンニンを抽出することもできた。これら抽出液の活性は高く、特にブナシメジからのβ-グルカンは高い抗腫瘍活性を有していた。
著者
亀井 一
出版者
大阪教育大学
雑誌
大阪教育大学紀要. 第Ⅰ部門, 人文科学 = Memoirs of Osaka Kyoiku University (ISSN:03893448)
巻号頁・発行日
vol.63, no.1, pp.1-16, 2014-09

ドッペルゲンガーモチーフの初出テクストとされるジャン・パウルの小説『ジーベンケース』第一版 (1796) を取り上げ,小説とドッペルゲンガーモチーフの関係を分析した。ドッペルゲンガーが,比較的必然性の低いストーリー展開に強く関与しているということ,さらに,それ自体で完結している挿話の語り手として,小説の語り手にならぶ役割も担っていることを明らかにした。さらに,準備段階の草稿や,初期諷刺テクスト『生きながら葬られ』(1790) を参照することによって,喜劇的小品が小説へ発展してゆく過程を辿り,三人称物語という小説の枠組みが,ドッペルゲンガーモチーフの導入の条件になっているという仮説を立てた。Die Problematik des Doppelgängermotivs wird in Zusammenhang mit Jean Pauls Roman "Siebenkäs", und zwar dessen erster Auflage(1796), die sein erstes Auftreten markiert, herausgearbeitet. Die Doppelgänger entwickeln nicht nur die Handlung des Romans, die eigentlich relativ willkürlich konstituiert ist, sondern auch fungieren neben dem Romanerzähler Jean Paul als Erzähler einiger in den Roman eingefügten, in sich geschlossenen Episoden. Die Notizen zum Roman und die frühe Satire "Meine lebendige Begrabung" (1790) werden auch in Betracht gezogen, um den Entwicklungen von einer Posse zum Roman nachzuforschen. Anhand von der Arbeit wird die folgende Hypothese aufgestellt: die Einführung des Doppelgängermotivs wurde nur mit der Erzählweise in der dritten Person ermöglicht.
著者
亀井 一
出版者
大阪教育大学
雑誌
大阪教育大学紀要 1 人文科学 (ISSN:03893448)
巻号頁・発行日
vol.57, no.2, pp.1-15, 2009-02

本論では,死を世界体験の限界と捉え,死にどのような視覚イメージが与えられているのか,また,死がどのように言語化されているのかを考察する。Iでは,18世紀後半の死をめぐるイメージ転換との関連で,ジャン・パウルの日記に記録されている死の体験を分析し,死そのものの名指し難さが意識化されているのを確認した。IIでは,モリヌークス問題を参照しつつ,ジャン・パウルのテクストにおいて不可視のモチーフが,超越的な世界を指示していることを明らかにした。IIIでは,文化史的観点から,同時代の白内障手術に潜在する民衆喜劇的な側面に光をあて,医療,宗教,文学の接点を探った。Im vorliegenden Aufsatz wird untersucht, wie man optisch den Tod als Grenzphänomen der Welterlebnisse vergegenwärtigt hat und wie der Tod zur Sprache kam. Im ersten Kapitel werden zwei Texte aus Jean Pauls Tagebuch im Zusammenhang mit den zeitgenössischen Diskursen über Tod analysiert. Dadurch wird festgestellt, wie sich der Verfasser der Schwierigkeiten im Ausdruck des Todes bewusst war. Im zweiten Kapitel handelt es sich um die Motive der" unsichtbarkeit", die auf das Jenseits weist. Dabei wird gezeigt, wie die blinde Figur, die im Molyneux-Problem auftaucht, in die literarischen Texte eingeführt wurde. Im dritten Kapitel kommen schauspielerische Momente in den Praxen der damaligen Starstecher ins Licht. Durch das Komische schließen sich die medizinische Praxis sowie die religiöse Heilsgeschichte an die Romane an.
著者
亀井 一
出版者
大阪教育大学
雑誌
基盤研究(C)
巻号頁・発行日
2004

本研究は、18世紀後半ドイツの諷刺作家ジャン・パウル、リヒテンベルク、ヒッペルのテクストを取り上げ、テクストの主体という観点から、作者とテクストの関係を考察した。本研究で、テクストの主体というのは、広い意味で、客体としてのテクストに対する発話者をさし、その主体が実在しているのか、虚構なのかは、さしあたって問わないことにする。語る主体は、登場人物、あるいは、語り手としてテクストに現われるが、テクストの作者とは区別される。テクストの主体は、作者をとおしてテクストに入り込んだ他者であるかもしれないし、作者のなかにある無意識(他者)であるかもしれない。たしかに、テクストは作者によって書かれたものであるが、書かれたものは、しばしば、作者の意図を超えたなにものかになっている。テクストの主体と作者のあいだのズレはここから生じる。本研究で取り上げた作者たちは、自分がテクストに書き込んだ「わたし」に他者を見出し、それぞれの観点からテクストの主体を主題化することになった。ヒッペルが社会との緊張関係のなかで、自己と書く主体のあいだの亀裂を明確に意識していたとするならば、ジャン・パウルはテクストの虚構性との戯れのなかで、ヒッペルと同じ問題に直面した。ジャン・パウルは、自己の真実を追究してゆくなかで、作者としての自己が虚像の「わたし」であることを認めざるをえなかった。一方、リヒテンベルクが銅版画解説において目指していたのは、本来、虚構化ではなく、銅版画の厳密な再現だった。にもかかわらず、そこに恣意性が生じるのは、視覚芸術の記号体系と物語の記号体系の構造的な差異によると考えられる。本研究では、ラファーター、ジャン・パウルの図像解説テクストとの比較分析で、テクストの主体が意識化されてくる過程を追跡した。
著者
亀井 一
出版者
日本独文学会
雑誌
ドイツ文學 (ISSN:03872831)
巻号頁・発行日
no.104, pp.112-121, 2000-03-15

Jean Paul versucht im 31. Kapitel seiner〓Vorschule der Asthetik〓, seinen Begriff des Humors aus dem des Komischen abzuleiten. Es gelang aber noch nicht, diese durch einige stillschweigende Voraussetzungen bedingten Selbstauslegungen des humoristischen Schriftstellers genau zu interpretieren. An der Verstandnisschwierigkeit des Textes sind auch die Umstande in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts schuld, namlich daB der realistische Humor eben nicht im Sinne von Jean Pauls subjektivem Humor orientiert war. Nicht zuletzt spielt eine miBratene Konjektur zu dieser Stelle in der 1935 von E. Berend herausgegebenen historisch-kritischen Ausgabe eine Rolle. Im vorliegenden Aufsatz wird Jean Pauls Begriff des Humors anhand des Textes der ersten Auflage der〓Vorschule der Asthetik〓(1804)rekonstruiert. Der Humor ist nach Jean Paul〓das romantische Komische〓, das erst dann entsteht, wenn sich das Komische auf die Unendlichkeit bezieht. Das Komische begrunder er im 28. Kapitel auf die Sicht eines Dritten, wodurch die ernste Anstrengung als Unsinn aufgedeckt wird. Diese Betrachtung wird nun auf die Bestimmung des Humors angewandt. Beim Humor werden also die vergeblichen Bemuhungen der Menschen, im Endlichen das Unendliche zu realisieren, unter einem ubermenschlichen Aspekt gezeigt. Dabei handelt es sich um zwei unerlaBliche Bedingungen. Erstens ist in der humoristischen Beziehung zwischen Endlichem und Unendlichem nur das Endliche komisch. Das Unendliche muB auf alle Falle heilig sein, damit der Humor nicht in eine Gottesleugnung ausartet. Zweitens kann das Endliche vom menschlichen Verstand klar erkannt werden, das Unendliche ist indessen nur vage zu ahnen. Um diese Bedingungen zu erfullen, wird der undeutliche Begriff〓Kontrast〓eingefuhrt, der das Verstandnis fur den Text schwer macht. Unter diesem Begriff meint Jean Paul, daB dem humoristischen Subjekt nicht das Unendliche selbst unmittelbar unter die Augen tritt, sondern nur die gegen das unsichtbare Unendliche abgehobene Endlichkeit. Man betrachtet das Endliche als Unsinn und Nichts zwar aus dem Standpunkt des Unendlichen, aber diese Perspektive aus dem Unendlichen ist dabei nur subjektiv erahnt. In diesem Zusammenhang werden einerseits in den humoristischen Erzahlungen ausschlieBlich die hiesige winzige Welt und die unzulanglichen Tatigkeiten der Menschheit dargestellt. Andererseits erklart sich auch damit die〓Selbstparodie〓, die von der bisherigen Forschung immer wieder erwahnt wurde. Das humoristische Subjekt inszeniert sich selbst komisch, aber eigentlich in dem Sinn, daB ihm selbst seine eigene Endlichkeit auch im〓Kontrast〓mit dem Unendlichen bewuBt wird. Die weitschweifigen, aber manchmal fast inhaltslosen Reden der humoristischen Personen und Erzahler weisen also als Selbstdarstellung ihres endlichen Daseins ex negativo auf das Unendliche hin. Der Humor ist, wie Jean Paul sagt, 〓das umgekehrte Erhabene〓. Wahrend das Endliche beim Humor eindeutig vom Unendlichen ausgeschlossen ist, kann es beim Erhabenen in seinem Sinne als〓Zeichen〓fur das Unendliche einstehen. Wie sich das Endliche zeigt, hangt von der subjektiven Perspektive ab. Dem humoristischen Weltbild liegt aber die erhabene Ahnung als verstecktes Moment zugrunde. Denn der〓Kontrast〓kann nicht ohne irgendeine Erkenntnis des Unendlichen zu BewuBtsein gebracht werden. Insofern erkennt Jean Paul den menschlichen〓Instinkt〓zum Unendlichen an. Wenn er diese esoterische Erkenntnisfahigkeit betont, bezieht sich das Endliche als Erhabenes auf die Unendlichkeit. Im gesamten asthetischen Projekt Jean Pauls sind die beiden Aspekte Humor und Erhabenes verflochten.