著者
合田 正人
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.1990, no.40, pp.73-92, 1990-04-01 (Released:2009-07-23)
著者
上野 修
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2014, no.65, pp.56-72_L6, 2014-04-01 (Released:2016-06-30)
参考文献数
7

The infinite was a common metaphysical concern of Spinoza and Leibniz. According to the Aristotelian definition the infinite that always has “something outside it” has only potential existence while the infinite that has “nothing outside it”could have no actual existence, since something that has nothing outside it must be complete and a limited whole. Both Spinoza and Leibniz made an attempt to conceive the former actually infinite in virtue of the latter Eleatic infinite, though in quite different manners. Leibnizian solution to the problem consists in integrating the infinite series of details of the world into a perspectival view from a “metaphysical point”, a Monad. Each Monad, a simple substance unique, is complete and whole yet infinite in that it expresses the infinite details of the whole universe in its spacial and temporal perspective. Godʼs perspective is like a overhead view that integrates the infinitely many Monadʼs views. Spinozaʼs solution on the other hand consists in making infinite causal chains of individuals into the infinite mode of a substance, God or Nature, which is infinite itself in that it has nothing outside it. The contrast is striking. Like infinite series in mathematics leibnizian series converge at the point at infinity so as to make up a consistent whole (the sufficient reason which is outside the series) while spinozan infinite series stand by themselves and have no need for outside, for the actual infinite series of individuals are produced in such a way that an individual is determined to exist and produce an effect by another, which again is determined to exist and produce an effect by another, ... et sic in infinitum. Spinoza identifies as Godʼs actually infinite intellect the actual infinite series of ideas strictly identical to the series of individuals. Spinozan God has no overhead view nor memory in producing by its necessity infinite sequences, whose actual necessary existence Spinoza calls aeternitas. This was surely a disconcerting system for Leibniz who held God as the warrant for the identity of the actual world as the best possible world He had chosen.
著者
戸田山 和久
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.1998, no.49, pp.56-69, 1998-05-01 (Released:2009-07-23)
参考文献数
25

Especially in Japan, physicalistic/nominalistic reinterpretation of mathematics is regarded as an attempt that has relevance, if any, only to a small group of “peculiar” philosophers and hence has no general significance to philosophy itself. My aim of the paper is to show that this reputation is ill-founded. Two main strategies for nominalization of mathematics, (i. e. Hartry Field's instrumentalist program and Geoffrey Hellman's modal-structuralist program) are examined. It is shown that both of these are fruitful research programs that will have a major influence on philosophy of science and language, even if they might prove to be unsuccessful in the end.
著者
桐原 隆弘
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2010, no.61, pp.197-212_L13, 2010 (Released:2011-01-18)
参考文献数
16
被引用文献数
1

Nach Wolf Singer, einem der führenden Hirnforscher in Deutschland, ist der freie Wille, der ihm zufolge eine „Illusion“ sein kann, einer der „subjektiven Aspekte von Bewusstsein“, der in der kulturellen Evolution der Menschheit entstanden ist. Unsere Erfahrung der Freiheit stamme somit daher, dass erstens man seine unbewussten „echten“ Motivationen (Gehirnfunktionen) nicht kennt und sie sich darum nachträglich als selbstbestimmt vorstellt, und dass zweitens man in seiner Kindheit mit Hilfe der sozialen Kommunikation von anderen Personen dahingehend erzogen wird, sich selbstbewusst und verantwortlich zu verhalten.Singer hat jedoch zugleich seinen eigenen Freiheitsbegriff, der z.B. bei einem Vortrag von ihm im Jahr 2005 vorkommt. Er scheint nämlich den (illusionären bzw. hypothetischen) Zustand, in dem man fähig wäre, die Notwendigkeit seiner Motivationen völlig zu durchschauen und dadurch die erkennbaren Optionen durchdenken zu können, für den eigentlichen Sinn der „Freiheit“ zu halten. Dieser Begriff könnte der „epistemologische“ Freiheits-Begriff im Unterschied zum „praktischen“ genannt werden. Bezüglich des praktischen Begriffs schließt Singer die Möglichkeit nicht aus, dass die Freiheit als Grundlage der Verantwortung als illusionär zurückgewiesen und von daher auf der juridischen Ebene statt des üblichen Strafmaßes ein „Verwahrungs- und Schutzmaß“ eingeführt werden könnte, um die Sicherheit der Gesellschaft zu gewährleisten.Eine derartig „naturalistische“ Herangehensweise kritisieren Philosophen wie Lutz Wingert oder Jürgen Habermas mit einigem Recht, besonders im Hinblick auf den Mangel an der Zweiten-Personen-Perspektive bei Singer. Der Versuch, wie bei Habermas, aufgrund der Sprachtheorie der „wahren Aussage“ und des „intersubjektiven Konsenses “ die Freiheit der Handelnden zu verteidigen, die nicht auf der „Verursachung“, sondern auf der „Abwägung der Gründe“ basiere, ist einerseits überzeugend. Bezüglich der anthropologischen Problematik (der Suche nach der „Stellung des Menschen in der Welt“), die auch Habermas nicht außer Acht lässt, verliert die Untersuchung Singers zur Evolution der Nervensysteme sowie zur Genealogie des Freiheits-Bewusstseins andererseits kaum an Bedeutung. Es wäre daher auch nötig, sich auf den „holistischen“ Standpunkt zu berufen, von dem aus die Bedeutung der „normativen Freiheit“ des Menschen, der unbezweifelbar auch der Naturnotwendigkeit untersteht, befragt werden kann, damit die geistigen, sozialen bzw. natürlichen Wirklichkeiten nicht nur formell bzw. prozedural, sondern auch substantiell überbrückt werden können.
著者
中島 義道
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2014, no.65, pp.43-54_L5, 2014

Es ist fragwüerdig, die Zukunft wie die Gegenwart und die Vergangenheit als Zeitmodus zu verstehen. Während die Wahrnehmung direkt die gegenwärrtigen Sahen und die Erinnerung direkt die vergangenen Sachen erreichen können, gibt es keinen Bewusstseinsakt, der direkt die zukünftigen Sachen erffassen könnte. Eine zukünftige Sache (A) kann nicht jetzt, sondern erst in der Vergangenheit, in der A „zukunfutig gewesen ist" , gewährleistet werden. Also, muss man, um zu erfahren,ob A wahr ist oder nicht, immer bis zu dem Zeitpunkt warten, an dem A verwircklicht geworden ist d. h., an dem A den Charakter der Zukünftigkeit verloren hat. Man kann also die zukünftigen Sachen an sich nicht erfassen. Überdies kann man nicht leugnen,,, dass die Möglichkeit besteht, dass die nächste neue Zukunft nicht konnt. Es ist sicher so, dass bis jetzt die Zukunft immer gekommen ist,aber dies beweist keineswegs, dass von jetzt an die (nächste) Zukunft kommen wird.Die Zukunft scheint mir also kein Zeitmodus sondern nur ein Begriff, oder besser gesgt, eine Idee (nach Kant) zu sein.Die Zukunft ist nämlich kein Gegenstand der objektiven Erkenntnis,sondern nur ein Gegenstand unsres menschlichen (subjektiven) Interesses.Wir Menschen wissen gut, dass die Zukunft nicht objektiv existiert,aber sind geneigt, zu meinen dass die Zukunft objektiv existieren könnte und täuschen nus vielmehr absichtlich. Man muss (wieder nach Kant) sagen dass die Zukunft „ein transzendentaler, Schein" ist.
著者
秋保 亘
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2016, no.67, pp.138-152, 2016

<p></p><p>De nombreux commentateurs interprètent l'essence d'une chose singulière soit comme générale, soit comme singulière, et cela le plus souvent par un choix exclusif. Il reste que leurs interprétations ont en commun de se fonder sur la définition que Spinoza donne d' « essence » au début de la deuxième partie de l'<i>Éthique</i>. En effet, cette définition est la clef d'une interprétation de l'essence de la chose singulière. Le présent article essaie de comprendre cette essence en examinant la signification et la fonction de la définition spinoziste selon son usage effective dans la chaîne démonstrative.</p><p>Spinoza n'utilise cette définition que dans les trois démonstrations de la deuxième partie [E2P10(S), E2P37, E2P49] auxquelles correspondent respectivement les trois moments de l'essence de la chose singulière : généralité, singularité et affirmation. En plus, tous ces moments sont intégrés immédiatement dans la théorie du « conatus » déterminé comme « essence actuelle » de la chose singulière dans la troisième partie.</p><p>Nous présenterons notre interprétation de la définition de l'essence ainsi que de l'essence de la chose singulière en examinant ces trois démonstrations de Spinoza. Tout d'abord, sa définition nous permettra de cerner l'essence en tant qu'elle n'appartient qu'à une chose singulière déterminée, et par là, rendra manifeste l'intimité, sinon l'inséparabilité, entre cette essence et la chose à laquelle précisément elle appartient. D'où il suit que l'essence en question doit être en elle-même singulière. Toutefois, nous verrons aussi qu'une sorte de généralité dans l'essence joue un rôle important. Car, si une chose singulière peut être produite par la puissance de la substance et qu'en même temps, elle peut participer à cette puissance, c'est en vertu de sa détermination ontologique et générale en tant que « mode » de la substance. Une fois donnée ou produite, une chose singulière affirme sans cesse l'existence actuelle et en elle-même singulière de son corps, et c'est précisément cette affirmation, qui est à son tour singulière et qu'on appelle le conatus, qui manifeste cette puissance substantielle. Ainsi, nous comprendrons que des interprétations qui prennent l'essence de la chose singulière exclusivement soit pour générale, soit pour singulière échouent à apprécier la véritable ampleur de la théorie spinoziste de l'essence de la chose singulière.</p>
著者
舟場 保之
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2007, no.58, pp.61-78,19, 2007-04-01 (Released:2009-07-23)

In ihrem Buch Gender Trouble (deutsch: "Das Unbehagen der Geschlechter", 1990) halt es Judith Butler fur wichtig, dass Menschen >glucklich in Trouble geraten<, damit die geltenden Gesetze umfassend in Frage gestellt, unter Umstanden ungultig gemacht und verbessert werden. Aber wie ist das moglich? Wie kann die Kritik an der sozialen Situation als Kritik anerkannt werden und zur Verbesserung der Gesellschaft fuhren? Zu die-sem Ziel passt die Behauptung der sogenannten >identity politics< nicht, weil immer auf die bestimmte >identity< als ihr Argument rekurriert wird. Uber die Einwande konnen nur diejenigen zum Einverstandnis kommen, die auch Uber die betreffende >identity, verfugen; d. h. jene, die eine andere >identity< haben, erkennen die Kritik nicht als Kritik an. Dabei spielt auch der Begriff >positionality< keine Rolle, obwohl er eigentlich die Fehler der >identity politics< uberwinden soll.In seinem Aufsatz Was ist Aufklarung? (1784) misst Immanuel Kant dem offentlichen Vernunftgebrauch großen Wert bei. Dutch den offentlichen Gebrauch der Vernunft kon-nen auf Grund des Universalen die geltenden Gesetze einer kritischen Betrachtung ausge-setzt weden. Die Charakteristik der Kritik liegt darin, dass sie mit dem >performativen Widerspruch< einhergeht. Der >performative Widerspruch< soll als Widerspruch aufgelost werden, was gleichzeitig bedeutet, dass die Gesetze korrigiert werden mussen. Auf these Weise konnten die Menschen glucklich in Trouble sein. Und so konnte Gender auch philosophisch diskutiert werden.
著者
川本 隆史
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2009, no.60, pp.33-50_L4, 2009 (Released:2010-11-09)
参考文献数
32

Confronting a host of difficult issues of widening disparities which emerge within domestic and international affairs, I attempt in this paper to flesh out the conception of a just and caring society by considering appropriate conditions for the taxation system thereof.For this purpose I conjointly apply two methodologies: reflective equilibrium (Rawls) and ‘dis-aggregation’ (attributed to Sen by Yoichi Mine). Firstly I examine three joint ideas bridging a gap between difference and equality in Rawlsian social justice; (1) fraternity, (2) reciprocity, and (3) democracy. Then I dig into Rawls' and Kant's theories of taxation in some detail and propose a way of reinterpreting the Rawlsian concerns with justice in terms of Sen's notion of capabilities. (In this regard Makoto Yuasa's Japanese translation of ‘capability’ as ‘tame’ is highly suggestive.) The classical ideal of fraternity proves in need of careful elaboration.
著者
中畑 正志
出版者
The Philosophical Association of Japan
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2013, no.64, pp.78-102_L8, 2013

The phenomenon described as "perceiving that one sees" or "perception of one's own perception" has attracted the attention of many philosophers. In this article, I articulate the differences between Aristotle's and Descartes' understanding of this phenomenon, with brief comments on the discussion of the same phenomenon in the Cyrenaics, Stoics and Plotinus.<br>In several passages Aristotle explores this phenomenon, i. e. "perceiving that one sees." We should pay special attention to the fact that in <i>De somno</i>, Aristotle assumes that trans-modal discrimination (such as discrimination of sweet from white) implies this sort of higher order perception. We can explain this implication as follows: when we discriminate, for example, sweet from white, we also discriminate the respective modes of perception, namely, <i>tasting</i> in the perception of sweet on the one hand and <i>seeing</i> in the perception of white on the other. This means that Aristotle understands perceiving that one sees as an integral part of the first order perception of the external thing. This is why this second order recognition is a kind of sense-perception <i>par excellence</i> for Aristotle.<br>Descartes elucidates the phenomenon of perceiving that one sees in an opposite way from Aristotle. He <i>separates</i> this phenomenon from the external object that one perceives. Descartes restricts the sense-perception within one's subjective experience and counts it as a mode of thought. This is sense-perception in its proper (<i>praecise</i>) sense for Descartes and what he calls <i>conscientia</i> (consciousness). Descartes broke the Aristotelian unity between our inner activity and its external objects, and the Cartesian concept of consciousness is a historical product of this break. By examining the explanations of the same phenomenon expounded by the Cyrenaics, Stoics and Plotinus, we can confirm its historicity.
著者
増山 浩人
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2013, no.64, pp.191-205_L13, 2013 (Released:2014-07-10)
参考文献数
7

Das „Design“-Argument ist ein Argument, das aus der Zweckmäßigkeit der Dinge in der Welt auf den Urheber der Welt schließt. Bekanntlich hat Hume in den Dialogen über natürliche Religion dieses Argument aufgrund seiner Theorie der Kausalitüt kritisiert. Es ist aber in der Literatur nicht besonders berücksichtigt worden, dass Kant in den Prolegomena gegen Humes Kritik einen Einwand erhoben hat.In diesem Aufsatz wird die Frage behandelt, wie sich Kant mit Humes Kritik des „Design“-Arguments auseinandersetzt. Zuerst wird Kants Interpretation von Humes Dialogen rekonstruiert. Kant versteht Humes Kritik des „Design“-Arguments als einen grundsätzlichen Einwand gegen den Theismus; Hume behauptet nach Kant, dass Anthropomorphismus und Theismus einerseits untrennbar voneinander und andererseits vollkommen unvereinbar miteinander seien. Als Antwort auf diese Überlegung stellt Kant den Begriff der Kausalität in Frage, der Humes Kritik am Theismus zugrunde liegt. Dies muss zweitens aufgeklärt werden. Kants Theorie der Kausalität ist in zweierlei Hinsicht von gro&szliger Bedeutung: Zum einen macht sie deutlich, dass die Begriffe von Ursache und Wirkung für alle Erscheinungen objektiv gelten; zum anderen ermöglicht dies, Gott und Welt in ein Verhältnis zu setzen, ohne ihm menschliche Eigenschaften unmittelbar beizulegen. Diese Theorie macht eine unerlässliche Voraussetzung für Kants Verteidigung des Theismus aus. Schließlich geht es drittens um die Eigenart und Bedeutung der Als-Ob-Methode. Im Gegensatz zu den Überlegungen des „Design“- Arguments nimmt die Als-Ob-Methode den Begriff der Analogie im Sinne der Proportionalität in Anspruch. Mit Hilfe dieser Methode kann man erkennen, dass das Verhältnis Gottes zur Welt dem der Menschen zu ihren Produkten, nämlich der Kausalität der Freiheit ähnlich ist. Daraus folgt zwar eine Art von Anthropomorphismus; damit werden aber Gott diejenigen Prädikate nicht unmittelbar zugeschrieben, die dem Menschen eigen sind. So zeigt Kant gegen Hume die Kompatibilität von Theismus und Anthropomorphismus.
著者
神崎 繁
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2013, no.64, pp.58-77_L6, 2013 (Released:2014-07-10)
参考文献数
22

In his Topics Aristotle criticises an alleged definition of being as ‘capable of being acted on or acting on (to dynaton pathein e poiesai)’ (Top. 146a21-32, 148a18-21, cf. 139a4-8). There is an echo of passages where Plato described ‘power of acting on and being acted on (dynamis tou poiein kai paschein)’ as a ‘horos’ of being in the Sophist, though he wavered between this conjunctive formulation (Soph. 248c8) and disjunctive ones (247d8-e2, 248c4-5). A ‘horos’ can be interpreted as a definition or a criterion (G. E. R. Owen insisted on the former meaning, criticising Cornford's preference for the latter). In this respect, Aristotle - who takes it solely disjunctively - would definitely have been on Cornford’s side, judging from his remarks on some of the deficiencies in disjunctive definitions.In the Sophist, the Eleatic stranger asked whether ‘knowing and being known are cases of acting on, or being acted on, or both? Is one of them acting on and the other being acted on? Or is neither a case of either?’ (248d4-7). But in due course Theaetetus responds that if the Friends of the Forms insist on the Forms'unchangeability, they must choose the last option, i. e. in the case of the Forms, neither knowing nor being known is either acting on or being acted on. But this choice implies, in exchange for defending their unchangeability, that the Forms cannot be known. Insofar as Forms are known, they are changed by being acted on, and this is a serious obstacle for the Friends of the Forms. So Aristotle finds the crux of an argument in the equation of being acted on with being changed. And this becomes his target to be resolved.In due course Aristotle must have realized these exchanges left behind one option unscrutinized, i.e. the knower is acted on by the Forms which the knower knows. In the case of sense-perception, though it was in dialectical arguments refuting Protagoras' secret doctrine in the Theaetetus, Plato had already suggested that perceiving is not acting on its objects but rather being acted on by the objects (Theaet. 156a-157b). But later in the Timaeus, Plato still treated sight-perception as an acting on rather than being acted on because he believes that in ‘the visual stream, like makes contact with like and coalesces with it to make up a single homogeneous body aligned with the direction of the eyes’ (Tim. 45b-46c, cf. 67c-68d). When Aristotle explains the so-called doxographical method of collecting preceding views, he mentions the following remarks; ‘We see by admission of something into ourselves, not by an emission; for so it is, too, in the case of the other senses; for in hearing we admit something into ourselves; we do not emit; and we taste in the same way.’ (Top. 105b6-9). This suggests that he criticizes Plato's analysis of vision without mentioning him and even tries to change that view by an analogy with the other senses. We can acknowledge this as a dialectical procedure like ‘change of mind’ (metabibazein) described in E. E. 1216b30 and Top. 101a33.......
著者
秋元 ひろと
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2011, no.62, pp.73-86_L5, 2011 (Released:2011-12-09)
参考文献数
7

In this paper, I take up Hume's theories of causation and morality, in particular, his accounts of belief and moral sentiment, and consider what his naturalism really amounts to.Hume treats causal reasoning and belief basically as a non-reflective reaction caused by custom. Hence he naturally attributes causal reasoning and belief not only to humans but also to animals. Causal reasoning and belief are mental operations, he thinks, which have their foundation in the nature shared by humans and animals.In so far as Hume explains the formation of moral sentiment in terms of sympathy viewed as a mechanism of contagion, his account of moral sentiment is on a par with his account of belief. However, Hume does not attribute moral sentiment to animals, because he does not suppose that animals are capable of reflective thinking, which he regards as essential for the formation of moral sentiment properly so called. Now the process of reflective thinking involved in the formation of moral sentiment can be seen as a process of self- and mutual-understanding of human nature. For example, we understand and mutually understand the fact that a certain degree of selfishness is inseparable from human nature, thereby correcting the sentiment of blame we naturally have toward those who oppose our self-interest. However, a process such as this has no definite end point. It is true that Hume tries to give a psychological explanation of moral phenomena and show that morality is an expression of human nature, but this is not all he does in his naturalism. He also has in his view the openended character of morality and the possibility of its transformation.
著者
石黒 ひで
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.1991, no.41, pp.71-85, 1991-04-01 (Released:2009-07-23)
著者
中岡 成文
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.1978, no.28, pp.188-199, 1978-05-01 (Released:2009-07-23)
著者
佐久間 崇
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2000, no.51, pp.200-209, 2000-05-01 (Released:2009-07-23)

Chez Leibniz <<vinculum substantiale>> est une notion très importante. Ce terme ne prèsente que dans son oeuvre particulière et tradive. Et lorsqu'on sépare le discours sur la substance en deux selon Leibniz et des remarques des recherches, c'est que d'une part sur substace simple, et que, d'autre part, sur substace complex, I'on considère que ce notion cencerne celle-ci. Mais nous cosidérons que ce notion traverse toute la theorie de la substance de leibniz, et que le lien substantial concerne ces deux discours. Car ce lien qui d'une mulutipliplicité de substances se léve une nouvelle, fonctionne comme la relation de la position parmi des plusieurs substances, sans aucune distinction de la substance.