著者
玉田 龍太郎
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.11, pp.92-107, 2014 (Released:2020-03-22)

Das Problem, als was für Zeit das gegenwärtige Zeitalter erkannt werden sollte, ist immer ernst für viele Denker. Während Japan in einer turbulenten Zeit zum Kriegsfeuer geworden ist, wird Kiyoshi Miki als einer der Philosophen erwähnt, die das Problem dieser Wahrnehmung der Zeiten ernsthaft angriffen. Es ist sicher, dass diese Fragestellung eine der ernstesten Sorgen von Miki, der auch die Philosophie der Geschichte mit der Logos-Pathos-Theorie und der Logik der Einbildungskraft befürwortet, war. Wenn Miki dieses Problem erwägt, benutzt er es als die Basis der Kritik an der Sicht von den fünf Einteilungen der Zeitwahrnehmung Fichtes und er entwickelt sein Argument. Fichte beschrieb diese fünf Einteilungen in dem Vortrag, den »Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters« von 1804 bis 1805 Winterperiode aufführte. Miki spricht in seiner Argumentation, die in seinem ganzen Leben geschrieben wurden, diesen Vortrag von Fichte viermal an. In dieser Arbeit untersuche ich diese vier Dokumente von Miki, beziehungsweise die Meinung über den Glauben vom Rückgang des Buddhismus, den Miki mit posthumen Werken »Shinran« erwog, und verifiziere die vorhandene Verbindung zwischen diesen Thesen mit einer Folge von Argumenten.
著者
大家 慎也
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.11, pp.108-126, 2014 (Released:2020-03-22)

This paper discusses Nisida’s thought in the context of the relationship between technology and culture, in order to consider the techno-cultural dominance in a global world. We will refer to a critical consideration on Nishida presented by Andrew Feenberg, one of the representative philosophers of technology today. In “Technology in a Global World”(in Between Reason and Experience, The MIT Press, 2010), Feenberg proposes a new perspective in which he intertwines Nisida’s “theory of the global world(世界的世界論)”(one that considers cultural globalization), with the philosophy of technology. His sensitivity towards culture, ideology, and politics will be helpful in order to understand and clarify the questions of technology and culture in Nishida. His remarks, however, will need to be reconsidered and developed further.
著者
コプフ ゲレオン
出版者
Nishida Philosophy Association
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.11, pp.181-155, 2014 (Released:2020-03-22)

晩年の西田幾多郎は、多と一の弁証法を用いて歴史哲学を展開した。よく知ら れているように、彼は「多」と「一」の用語をもともとはヘルマン • コーへンが使っ ていた「Vielheit」と「Einheit」の日本語訳として使用した。それにもかかわらず、 晩年の諸著作で歴史的世界を説明するために「一と多の絶対矛盾的自己同一」お よび「一即多」という表現を造語したことは、大乗仏教の哲学における非二元論 的な洞察に基づいていたように思われる。しかしながら、第二次世界大戦後には、 そのような哲学は国家主義的として批判されるようになった。そのとき務台理作 は、西田哲学における「一即多」と田辺哲学における「種の論理」を合わせた第三ヒューマニズムを展開したり、コスモポリタニズム的な哲学の基礎を築いたり したと言える。本論文で私は、務台のプロジェクトをさらに展開し、京都学派の なかで展開されたパラダイムに基づく真の異文化的・グローバル的な哲学を構想 しようと思っている。
著者
デービス ブレット
出版者
Nishida Philosophy Association
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.10, pp.203-183, 2013 (Released:2020-03-22)

文化や異文化間関係に関する西田の論文や講演は、1934 年から 1945 年の混乱 した時期に発表された。それにもかかわらず、西田は現代のポストコロニアル思 想をめぐる議論に大いに貢献できるような文化論や異文化間関係論を展開した。 それは高く評価すべきのみでなく、それから学ぶべきことが多大にある。本論文では、西田の多文化的世界観の現代的意義を究明したいと思う。もちろん西田のテクストには批判すべき点もある。たとえば、排他的な日本主義を明白に拒みながらも、包括的な日本主義を示唆している箇所がたしかにあることである。しかし、それを批判するために、他の哲学や倫理思想に依拠する必要はないと思われ る。なぜなら、西田自身の核心的で原理的な思想に基づき、そのより周辺的であ る日本主義的な発想や時折の発言に対する〈内在的批判〉を行うことが充分できるからである。 本論文の第一の目的は、西田の多文化的世界観の原理や核心的な思想を究明す ることである。それは最初の四節において行われる。1.「欧米中心主義と日本中心主義を超える道への探究」。2.「絶対無の場所― 異文化間対話の究極な背景として」。3.「原文化― 文化的多様性を支える普遍的な「幹」」。4.「日本哲学 ― 普遍性への特殊的な貢献」。そして、残りの二節では、以上見た西田自身の 異文化間関係の原理的な思想に基づき、問題的な考えや発言のいくつかについての〈内在的批判〉を行う。5.「脱線― 〈包括的な日本主義〉の時局的な主張」。 6.「内在的批判― 時には西田をもって西田を批判する」。 このように、時には〈内在的批判〉を含めながらテクストを読んでゆけば、西 田の異文化間関係についての考察は、現代のいわゆるグローバル化している世界における粘り強い欧米中心主義を批判するのみでなく、真なる異文化間対話に基づく「世界的世界」を想像・創造することの大きな手助けとなるであろう。
著者
中岡 成文
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.11, pp.45-55, 2014 (Released:2020-03-22)

This paper tries, first, to compare Nishida’s discussion of technique with Heidegger’s essay Die Frage nach der Technik, and second, to elucidate Nishida’s concept trio of ‘mokuteki-teki sayō’(teleogical action), ‘gyaku- sayō’(reverse action)and ‘mu-sayō’(non-action)both in its macro context of politics and in its micro context of individual practice of life and thinking, finally leading to a clinical philosophical moment of what I want to call ‘hakarai’ in Japanese, i. e. arrangement, or corresponding with various matters. As basis for discussion serve the essays published in volume nine of the new version of Nishida’s collected works. We have to note that Nishida designates as ‘technical’ not only the science and technology, but also the bottom-up – in Nishida’s term ‘mujun-teki jikodōitsu-teki’(contradictory and self-identical)- occurrence of various things in our ‘rekishi-teki sekai’ (historical world), as he calls it. Referring to Nishida’s concept of non- action, but mostly against his basic understanding of it, I want to suggest my own model of life and thinking in advocacy of clinical philosophy, which belongs to a new philosophical trend in Japan.
著者
岡野 利津子
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.10, pp.32-50, 2013 (Released:2020-03-22)

‘Absolute nothingness(zettai mu)’, the basis of all reality in Nishida’s philosophy, is prior to both subjectivity and objectivity, and corresponds to the Plotinian One, which transcends both thinking and being. Despite Nishida’s criticism that the Plotinian One is “what is thought in the direction of noema” or “what transcends the Idea in the direction of the Idea”, from the standpoint of Plotinian studies which develops after Nishida’s death, we should rather say that the One is transcendent in the direction of matter or act. Their thoughts are in concord with each other more profoundly than Nishida himself realized. There is in fact an affinity between Nishida's self- awareness and the Plotinian emanation and also between Nishida’s place of nothingness and Plotinus' One. Both are a kind of “nothingness, which is not opposed to being, but envelops being”. However, whereas Nishida’s absolute nothingness is what is found at the depth of ordinariness, the Plotinian One is stated as what is beyond the ordinariness. Different from the Absolute of Nishida which negates itself, Plotinus’ One is static in that it remains in itself and is not moved or reduced by producing everything.
著者
長町 裕司
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.10, pp.51-68, 2013 (Released:2020-03-22)

Den Versuch zu unternehmen, das Verständnis des ‘Nichts’ sowohl in der philosophischen Ideengeschichte des Abendlandes als auch im ostasiatischen Denken zu ergründen und ans Licht zu bringen, ist das grundsätzliche Hauptanliegen dieser Abhandlung. Um dies zu ermöglichen, ist zunächst einerseits die Problematik in Bezug auf das ‘Nichts’ bei Meister Eckhart, dem Begründer der deutschen Mystik im Spätmittelalter, zu untersuchen; andererseits sollte das Gedankenfeld Nishida Kitarōs im Kontext der Problematik des ‘Nichts’ erneut in seiner Gesamtkonstellation zur Darstellung gebracht werden. Dabei ist auch eine mögliche dialogische Dynamisierung zwischen den jeweils eigenen Verständnishorizonten beider Denker positiv in Betracht zu ziehen. Das ‘Nichts’-Verständnis Eckharts ist zwar in mindestens drei kontextbezogenen Dimensionen konzipiert, zugleich aber in seiner eminent onto-theologischen Denkrichtung als einheitlich einzusehen: nämlich, die relationale Nichtigkeit des innerweltlich-kreatürlichen Seienden in seiner Abgetrenntheit von der einzigen Seinsfülle Gottes, das ‘nihil’ des ‘intelligere’ durch seine ontisch nicht unendliche Offenheit, und das ‘Nichts’ Gottes in seiner formlos-universalen Gottheit ― diese drei kontextuell differenzierten Aspekte lassen sich im Eckhartschen Gedankenkern ausfindig machen. Im zweiten Teil dieses Traktats werden die Entwicklungsphasen des Hauptgedankens Nishidas in Bezug auf das Nichts skizzenhaft dargelegt. Ausgehend von den frühen Schriften Nishidas ist die entscheidende Gründung des topologischen Standpunktes beim späten Nishida herauszukristallisieren. Darauf abzielend ist die genaue Untersuchung des »Ort«-Traktats(1926)und der darauf folgenden Vertiefung des topologischen Gedankens im religiösen Standpunkt des ‘absoluten Nichts’(seit 1931)von großer Bedeutung.
著者
氣多 雅子
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.10, pp.69-84, 2013 (Released:2020-03-22)

In der linguistischen Auslegung wird gesagt, daß das Schriftzeichen “Mu”(無 Nichts)am Anfang seiner Entstehung inhaltlich die Dynamik von den Bewegungen zum Nichtsein und zum Sein umfängt. Mit der Terminologie “Selbstbestimmung des Nichts” macht Nishida diese Dynamik deutlich. Nach Nishida gibt es zwei verschiedene Arten und Weisen dessen, wie das Nichts sich bestimmt; das heißt, eine geradlinige Bestimmung auf der noematischen Seite und eine kreisförmige Bestimmung auf der noetischen Seite. In jener Bestimmung kommt sogenannte “Zeit” zustande und der Prozess des Übergangs dieses Zeitlaufs ist als dialektische Bewegung gefaßt. Diese kreisförmige Bestimmung enthält ortlich in sich die dialektische Bewegung jener geradlinigen Bestimmung. Das Thema meiner Arbeit hier ist “wie sich die eine Weise der Bestimmung auf die andere Weise der Bestimmung bezieht”. Ich versuche, dies klar zu machen anhand der Metapher “des Kreises der unendlichen Größe, der keinen Rand und überall Zentrum hat”. Die Bezeichnung der kreisförmigen Selbstbestimmung des Nichts liegt darin, daß der Kreis der unendlichen Größe ein Zentrum hat. Hier ereignet sich, daß der Augenblick sich selbst bestimmt. Nishida zufolge heißt der Augenblick dasjenige, in dem die Zeit verschwindet, und gleichzeitig in dem sie beginnt, sich zu bewegen. Die “unkontinuierliche Kontinuität” des Augenblicks sei die Seinsweise der wahren Zeit. In diesem jeden Augenblick werden “die Zeit jedes Einzelnen” und “das Selbst jedes Einzelnen” gebildet. Und Nishida sieht gegensätzliche zwei Richtungen in dem, wo die noetische Seite vom Selbst-Bewußtsein des absoluten Nichts die noematische Seite vom Selbst-Bewußtsein des Nichts berührt: in der einen Richtung hüllt “die sogenannte Zeit” “die Zeit jedes Einzelnen” in sich und in der anderen Richtung hüllt “die Zeit jedes Einzelnen” “die sogenannte Zeit” in sich. Diese zwei Richtungen sind in absolutem Widerspruch. Nishida denkt, der absolute Widerspruch ist durch die Hegel’sche Dialektik nicht faßbar. Dadurch, daß er fragt, wo die dialektische Bewegung als Prozess entsteht, kommt er dem absoluten Widerspruch näher. Der absolute Widerspruch ist dort, wo Werden und Veränderung lieber vernichtet sind, also außer der Zeit. Die Beziehung der absolut Widersprüchlichkeiten kann man weder mit der Bewegung noch mit Stille oder Unveränderung explizieren. Eben dort ist keine Bewegung und auch keine Stille. Genau dieses sei die äußerste Phase der Dynamik des Nichts.