著者
山内 暁彦
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.22, pp.19-44, 2014-12

This essay examines some of the animal characters, especially pigs and horses, in Animal Farm: A Fairy Story by George Orwell. Attention is paid to problems experienced by animals in the beast fable. For example, while pigs cannot stand or talk, they use trotters as hands and direct other animals to be laborious. The pigs behave like humans throughout the story and eventually cannot be distinguished from people, showing criticism of the failed revolution. There is consideration of how the transformation of pigs and other animals was derived from conventional fables and fantasy, including Nursery Rhymes and Beatrix Potter's Pigling Bland. The rational Houyhnhnms in Gulliver's Travels are seen as precedents of the clever pigs since Orwell puts pigs in the position of the ruling class animals to criticize their nastiness. The simple and overworking carthorse Boxer represents working class people in that he is so devoted to the farm and to Napoleon and he serves as a role model for other subservient animals. Unfortunately, Boxer lacks the memory and reasoning of Houyhnhnms. The difference in abilities of speech and manipulation between pigs and horses is essential in determining their position on the farm and these animal characters are skillfully created for the sake of Orwell's satire against totalitarianism and tyrannical dictators in general.
著者
伊東 保
出版者
広島大学総合科学部
雑誌
言語文化研究 (ISSN:03851494)
巻号頁・発行日
no.9, pp.p41-59, 1983

Life has no plot, says Isadora Zelda Wing, the protagonist and narrator of Fear of Flying, but "to help us along we create little fictions ... which clarify and shape our experience," Erica Jong, the writer, quotes Jerzy Kosinski. Fear of Flying is an attempt to create a fiction whose completion generates a novel and a novelist. It is an autobiography by a would-be novelist, or, to use Steven Kellman's phrase, a self-begetting novel.Isadora, a poet and would-be novelist, seeks a "zipless fuck," and to have an odyssey with a lover. During the odyssey she attempts to retrieve her past, and affects by turns literary figures like Simone de Beauvoir, Virginia Woolf, Colett and soon. At the end the lover proves to be no real zipless fuck and leaves her. So she must face her real self. When she reads her notebook, with many things jotted down in it, a revelation comes that the odyssey was an attempt to fly on her own wings, and that she need not apologize for it. With this revelation, the notebook turns into the novel.Fear of Flying has an open ending; Isadora cannot get her zipless fuck nor does she leave her husband. That is a compromise and leaves Isadora and her creator in a state of frustration. The frustration leads them to write another novel, How to Save Your Own Life, in which Isadora gets her real zipless fuck. Thus the search for the zipless fuck completes itself as a metaphor for the search for the writer's identity as a woman novelist.
著者
石川 栄作
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.9, pp.37-69, 2002-02-20

≫Der Nibelungen-Hort≪ von Ernst Raupach (1784-1852) wurde 1828 uraufgefuhrt und erst 1834 gedruckt. Bei der Dramatisierung der Nibelungensage benutzte der Autor als Stoff hauptsachlich das Nibelungenlied. Die Handlungen folgen groβtenteils dem mittelalterlichen Epos, aber man findet naturlich hier und dort auch Bearbeitungen. Gerade darin besteht die Charakteristik des Dramas. Sie kann folgendermaβen in 5 Punkten zusammengefasst werden. Der Dramatiker ruckt erstens den Nibelungenhort, der sich im Nibelungenlied versteckt hielt, in den Vordergrund: Siegfrid besitzt trotz der Warnung des Zwerges den Schatz und schenkt ihn Chriemhild, was spater direkt den Frauenzank und Siegfrids Mord verursacht. Der Nibelungenhort bringt weiter den Burgunden und den Hunnen eine Katastrophe. Die ganze Tragik beruht auf dem Hort. Brunhild spielt zweitens in dem Drama eine viel wichtigere Rolle als im Nibelungenlied. Das Heidenweib, das im Epos nur Anlass zum Frauenzank gab, tritt nicht nur beim Mordrat und bei der Jagd auf, sondern ist auch bei Etzels Werbung um Chriemhild anwesend. Als Chriemhild dabei an ihr weibliches Mitgefuhl appelliert, verhohnt Brunhild die Braut als ≫Doppelweib≪, wie sie selbst fruher geschimpft wurde. So zankt sie sich, ferner beim Kampf erscheinend, fast im ganzen Werk mit Chriemhild. Das von Brunhild hingeworfene Schimpfwort ≫Doppelweib≪ fuhrt Chriemhild zum Entschluss, Etzels Gemahlin zu werden: sie will nicht den lieben ersten Gatten rachen, wie im Nibelungenlied, sondern vielmehr der Brunhild die Beleidigung mit Gleichartigem vergelten. Das verwirklicht sich beim Kampf. Als die entwaffnete Brunhild auf beide Knie niederfallt und um das Leben ihres kleinen Sohnes bittet, zwingt Chriemhild die Gegnerin, zu gestehen, dass er ein Bastard, namlich ein Kind von Siegfrid sei. Die beleidigte Brunhild reiβt rasch den Sohn des Konigs an sich und sturzt sich mit ihm in den Rhein. So racht Chriemhild ihre Beleidigung an Brunhild. In den gegenseitigen Beschimpfungen beim Zank der beiden Frauen findet sich die dritte Charakteristik. Das vierte Merkmal besteht in der Umarbeitung der Etzelgestalt. Der Autor kennzeichnet im Gegensatz zum Nibelungenlied den Hunnenkonig Etzel als blutrunstigen Barbaren und als goldgierigen Heiden. Etzel ist es, der befiehlt, die Herberge der burgundischen Ritter in Brand zu stecken. Ebenso ist es Etzel, der in der letzten Szene befiehlt, Gunther und Hagen zu toten. Den wilden Heidenkonig ersticht Chriemhild. Sie wird aber gleichfalls von seinen barbarischen Hunnen niedergehauen. Im Gegensatz zu den grausamen Hunnen treten Dietrich und Rudiger als ideale Personen auf: Dietrich sprengt die auf Chriemhild gesturzten Hunnen auseinander und lasst sie die Waffen wegwerfen. Er halt den Tod des barbarischen Heidenkonigs fur eine Gottesstrafe, d. h. fur die Erlosung der Erde vom finstern Heidentum. Er ist sozusagen Trager der Zukunftshoffnung, so wie Rudiger, der nunmehr handeln will, damit eine bessere Zeit leuchtend kommem werde. Die funfte Charakteristik bestehtanders als im Nibelungenlied-in der Andeutung der neuen Zeit. Ernst Raupach gestaltet auf diese Weise die Fabel des Epos tiefgreifend um und entwickelt damit seine eigene Nibelungenwelt. Das Werk ist literarhistorisch dadurch bedeutsam, dass Friedrich Hebbel eine dieser Auffuhrungen besuchte. Denn die Auffuhrung, in der Christine, spater seine Frau, die Rolle von Chriemhild spielte, gibt ihm Anlass, sich der Dramatisierung des Nibelungenliedes zuzuwenden. Hebbel vollendet, der letzten Szene von Raupach folgend, bald seine eigene Trilogie ≫Die Nibelungen≪.
著者
石川 栄作
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.2, pp.29-81, 1995-02-20

Hans Sachs dichtet 1557 die Tragodie des huernen Sewfrid, wobei er neben dem Nibelungenlied und dem Rosengarten zu Worms namentlich das Lied vom Hurnen Seyfrid zur direkten Vorlage gebraucht. Selbstverstandlich dramatisiert er in mannigfaltiger Weise den Liedstoff. Die Charakteristik der Umarbeitungen von Hans Sachs kann folgenderweise zusammengefaβt werden. Die meisten Bearbeitungen gehen zuerst aus den Forderungen der dramatischen Ausgestaltung hervor. Die Beratung der Rate und der Vorschlag der Erledigung des Knaben im 1. Akt sind durch kleine Erweiterungen geschickt dialogisiert. Zur dramatischen Bearbeitung gehort auch der Drachenkampf im 2. Akt: der Verlauf des Kampfs und der Verhornung wird von Sewfrid selbst erzahlt. Gleichfalls entgeht der Zwerg Ewglein im 3. Akt der Behandlung, von Sewfrid gegen die Wand geschlagen zu werden. Beim Riesenkampf im 4. Akt ist auch die Darstellung der blutigen Wunden in Rucksicht auf die Auffuhrung ausgelassen. Ferner im 5. Akt sind der Drachenkampf und das Hinsturzen des Drachen nur mit kurzen Anmerkungen vereinfacht. Zweitens tilgt der Dichter mit Recht die im Liedstoff hie und da gefundenen Widerspruche, um eine glatte Handlung zusammenzusetzen. Damit erscheint Sewfrid im 2. Akt nach der Ankunft in Worms folgerichtig als der Erretter der Konigstochter: der Riβ ist nirgends im ganzen Drama zu finden. Drittens ist beachtenswert, daβ die Episode vom Nibelungenhort im 5. Akt ausfallt. Mit der Tilgung der Schatzsage fallen zugleich danach die Senkung des Schatzes in den Rhein und die Heimkehr Ewgleins fort: der Zwerg begleitet Sewfrid und Grimhilt nach Worms und spielt dort als Bote eine wichtige Rolle. So dramatisiert der Dichter mit Geschick die Schluβszene des 5. Akts. Viertens ist wichtig, daβ der Dichter die Episode vom Kampf zwischen dem huernen Sewfrid und Dietrich von Bern in den 6. Akt einschiebt. Der Anlaβ dazu besteht in der Strophe 172 des Lieds vom Hurnen Seyfrid, wo die Ritterspiele nur kurz beschrieben sind. Mit anderen Worten kann man vielleicht sagen: der Anlaβ der Einschiebung kann fur den Dichter wohl die Ausfullung jener 8jahrigen Lucke von der Heirat bis zum Mord gewesen sein. Genauer beobachtet, kann man aber ferner den Anlaβ dazu wahrscheinlich in der Strophe 15 des Lieds vom Hurnen Seyfrid finden, wo Dieterich von Berne und Hiltebrandt im Zusammenhang mit der Nibelungennot genannt werden: dafur schaltet der Dichter die Kampfsepisode vielleicht aus dem Rosengarten zu Worms in sein eigenes Drama ein. Bedeutsam ist zuletzt, daβ der Dramatiker den Herolt, der im Liedstoff nicht erscheint, im ganzen Drama eine wichtige Rolle spielen laβt: er erscheint nicht nur als Dienstmann des Konigs Gibich, sondern auch als Erzahler, der im Prolog des 1. Akts neben der Anrede an die Zuschauer einen kurzen inhaltlichen Hinweis auf das aufzufuhrende Stuck und im Epilog des 7. Akts einen moralisierenden Ruckblick gibt. Dadurch entwichelt der Dichter sein eigenes Schauspiel. Durch die angefuhrten Bearbeitungen gelingt es zwar dem Dichter, die Tragodie des huernen Sewfrid als sein eigenes dramatisches Stuck zu dichten, aber es gibt naturlich mangelhafte Punkte im Zusammenhang mit der Verhornung Sewfrids im 6. Akt und der Moralisierung durch den Herolt im 7. Akt usw. Die Tilgung der Hortepisode beweist besonders, daβ der Dichter nicht immer wesentliche Elemente der Nibelungensage uberliefert. Trotzdem breitet sich die Nibelungenuberlieferung, wenn auch etwas verzerrt, erst durch Hans Sachs als eine neue burgerliche Dichtung weit unter dem Volk aus.
著者
石川 栄作
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.8, pp.27-75, 2001-02-20

Friedrich Hebbel (1813-63) vollendete am 22. Marz 1860 ≫Die Nibelungen≪-Trilogie: ≫Der gehornte Siegfried≪, ≫Siegfrieds Tod≪ und ≫Kriemhilds Rache≪. Als Stoff der Dramatisierung benutzte er hauptsachlich das Nibelungenlied. Es handelte sich aber bei ihm nicht um ein enges Anlehnen an das Epos, sondern um eine Dichtung aus dem Geist des Epos heraus. Der Tragiker entwickelte durch mannigfaltige Bearbeitungen den Geist des mittelalterlichen Heldenepos logisch und psychologisch. Das heiβt, er machte die Handlungen konsequent menschlich. Dennoch existiert das mythische Fundament in seiner Trilogie. Dazu gehoren Siegfried und Brunhild. Siegfried tritt auch im Drama als solch ein mythischer Held auf, wie in der Rede von Hagene im Nibelungenlied und in der Edda oder Saga erzahlt wird. Brunhild besitzt aber das noch auffallendere Merkmal vom nordischen Mythos: sie wurde von einem Greis aus dem Hekla gebracht und wuchs bei der Amme Frigga auf. Als solche mythischen Gestalten transzendieren Brunhild und Siegfried die rein menschliche Welt. Im Gegensatz zum mythischen Weltzeitalter stehen das heidnische-vertreten durch Hagen, Gunther, Kriemhild und Etzel-und das christliche, das sich in dem Kaplan und vor allem in der Figur des Dietrich verkorpert. Die Eigentumlichkeit der Trilogie Hebbels besteht gerade in dem Zusammenstoβ der drei Weltzeitalter. Wobei klar und deutlich ist, dass Hebbel die christlichen Zuge gegenuber dem Heldenepos verstarkt hat. Das zeigt sich in den Gestalten wie Pilgrim und Kaplan. Noch wichtiger ist aber die starkere Betonung des Christlichen durch die Figur des Dietrich. Hebbel hat Dietrich von Bern speziell als christlichen Herrscher gezeichnet: als Etzel am Ende dem Gast Dietrich sein Reich ubergibt, willigt dieser in den Antrag ein, und sagt dabei: ≫Im Namen dessen, der am Kreuz erblich!≪ (5456) Das ist ein einscheidender Unterschied zum Nieblungenlied. Hebbels Drama endet nicht mit der Katastrophe, sondern mit dem Sieg des Christentums uber das Heidentum. Der Tragiker ist nun uberzeugt, dass die Geschichte uber die Vernichtung hinweg immer wieder zu neuen sinnvollen Welten weiterschreitet.
著者
山口 幸洋 岸江 信介
出版者
徳島大学
雑誌
言語文化研究 (ISSN:13405632)
巻号頁・発行日
vol.10, pp.231-287, 2003-02-20

We try to show the method of analysis through discourse in the Osaka dialects. We deal particularly with Senba and Kawachi dialect as an example of Osaka diaect. Because both these dialects are well-known for main Osaka dialects and still remain traditional and old feature of Osaka dialect. On this article, Yamaguchi describes the feature of Osaka accent based on both two dialects and shows the method of analysis of accent. Kishie shows treat expression including mainly an honorific expression, and compares the diference between these dialects.