著者
小野寺 忍
出版者
専修大学法学会
雑誌
専修法学論集 (ISSN:03865800)
巻号頁・発行日
vol.110, pp.41-83, 2010-12-10
著者
朴(小野) 恵淑
出版者
The Association of Japanese Geographers
雑誌
Geographical review of Japan, Series B (ISSN:02896001)
巻号頁・発行日
vol.65, no.1, pp.57-65, 1992-06-30 (Released:2008-12-25)
参考文献数
12
被引用文献数
1 1

テキサス州南東部のヒューストン大学海岸センター (UHCC) 周辺におはる降水,地表水と浅層地下水中の酸素同位体比 (δ18O)の変動に関する研究を行った。 大気環境に起因する同位体比の急激な変動が1985年1月以来収集した降水に現われている。一1985年1月から1989年12月までの降水の酸素同位体比の荷重平均は約4.48‰である。降水の酸素同位体比の変動は非常に大きい。特に, 1989年6月下旬(熱帯低気圧“All-ison”) と8月上旬(台風“Chantal”)の多量の降水 は非常に低い酸素同位体比を示し,その値は各々-9.5‰, -13.6‰であった。 地下水の酸素同位体比を調べるために1989年1月以来モニターされた。地下水の酸素同位体比の荷重平均は約-4.0‰である。降水の影響は地下水に現われなかった。 地下水とは対照的に,地表水の酸素同位体比は大きく変動する。これはおそらく地表水は各々の多量の降水の後に降水一流出を受けるためと思われるが,一方地下水は長期間に蓄積された数多い降水が含まれているからかあるいは,新しい降水がまだ浅いシルト粘土層に達していないためと思われる。
著者
小野 有五
出版者
The Association of Japanese Geographers
雑誌
Geographical review of Japan, Series B (ISSN:02896001)
巻号頁・発行日
vol.57, no.1, pp.87-100, 1984-04-01 (Released:2008-12-25)
参考文献数
58
被引用文献数
38 51

氷河・周氷河地形にもとついて最終氷期の日本列島の古気候の復元を行なった.日本列島の山岳氷河の消長を支配しているのは夏の気温と冬の降水(降雪量)である.海水準変化にともなう日本海の古環境の変化により,最終氷期の降雪量は大きく変動した.日本の山岳氷河は,対馬暖流が日本海に流入していた:最終氷期前半の亜氷期(約60,000~40,000年B. P.) に最も拡大した.これに対して後半の亜氷期(約30,000~10,000年B. P.) には,対馬暖流の流入が海面低下によって阻止されたために降雪量が著しく減少し,氷河の拡がりは小さかった.夏の気温低下量は,現在と氷期の雪線高度の違いから推定した.夏の降水:量が大きく減少したことは,中部日本から北海道にかけて顕著な谷の埋積が生じたことによって証拠づけられる.夏の降水量の減少,夏の気温低下は,ともにポーラー・7ロントの南下を示している.最終氷期の2つの亜氷期におけるポーラー・フロントの位置,永久凍土の分布,海氷の南限,風系などを図示した.冬の気温,年平均気温については化石周氷河現象から復元を行なった.日本海側山地と太平洋側山地での降雪量の違いについては,経線方向にとった雪線高度の分布図から,最終氷期を通じて両地域に降雪量の大きな差があったことを論じた.
著者
小野 真
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.23, pp.32-47, 2006 (Released:2019-03-21)

Keiji Nishitani unterscheidet in seiner späteren Zeit zwischen zwei Typen von Denken. Das eine ist das Denken, das, von der gegebenen Tatsache ausgehend, ein logisches Verständnis dieser Tatsache entwickelt, wie Hegels Denken. Das andere ist das Denken, das das direkte Wissen dieser Tatsache selbst, so wie sie ist, vertieft, wie es in Kunst und Religion geschieht. Man könnte Heideggers Denkweg als Denken von letzterem Typ ansehen. Heidegger entdeckt den Ausgangpunkt seines Denkens in seinem eigenen Wahrheitsbegriff. Wahrheit bedeutet gewöhnlich adaequatio rei ad intellectum. Aber Heidegger hält die noch nicht artikulierte Verständlichkeit vom Sein des Seienden für das ursprüngliche Wahrheitsphänomen. Nach Heideggers Interpretation habe Aristoteles zwar schon dieses ursprüngliche Wahrheitsphänomen gesehen, aber er habe, von der verfallenen Tendenz des Daseins gestört, dieses Phänomen ontologisch nicht wiederholen können. Aus dem schlichten Haben dieser primären Verständlichkeit vom Sein des Seienden gewinnt Heidegger ein Konzept des Zusammengehörens von Sein und Zeit und entdeckt die nichtige Dimension der Zeitlichkeit. Heidegger vertieft das direkte Wissen auf diese Dimension des Nichts hin. Bei der Vertiefung wandelt seine Blickbahn entlang der Schlüsselwörter : Tod- Nichts-Geheimnis (die ursprüngliche Verborgenheit). Diese Abhandlung versucht zu beweisen, dass der Ausgangpunkt von Heideggers Denken sein eigener Wahrheitsbegriff ist und ferner, wie er dieses direkte Wissen, so wie es ist, auf die Richtung vom Nichts hin vertieft.
著者
小野 真
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.15, pp.87-99, 1998 (Released:2019-03-20)

In den Bremer Vorträgen 1949 stellt Heidegger eine These auf: der Tod ist das Gebirg des Seyns. “Das Gebirg des Seyns” ist das Leitwort des Denkens vom Tod beim späten Heidegger. Dieser Aufsatz versucht, Heideggers Denken vom Tod zu klären durch eine ausführliche Auslegung des rätselhaften Wortes “das Gebirg des Seyns” aufgrund der erst letztlich veröffentlichten ganzen Bremer Vorträgen, besonders des dritten Vortrags “Die Gefahr”. Heidegger gebraucht das Wort “Gebirg” um seinen Grundgedanken vom “Ereignis” auszudrücken, worin alle Anwesenden in ihr Eigenes gebracht werden. Nach dem dritten Vortrag bedeutet das Gebirg die Versammlung (Ge-) des Bergens (-birg) des sich verbergenden Wesens des Seyns. Wenn die Menschen die im Gebirg geborgene ursprüngliche Verborgenheit des Seyns als solche wahren, geschieht die Kehre des Ge-Stells ins Geviert, d. h. ereignet sich das “Ereignis”. Aber bei der Wahrnis der Verborgenheit im Gebirg müssen die Menschen auch die ihr eigene Grenze ontologisch verstehen. Und zugleich erfährt Heidegger den Tod auch als πέραζ (Grenze), die Menschen und Dinge umgrenzt und dadurch ins Eigene bringt. Erst durch diese Erfahrung kommt er zum Bild des Gebirgs und vermag den Tod und das Seyn miteinander zu verbinden. Heidegger drückt seine Seynserfahrung oft dichterisch mit dem Bild des Berges aus, dessen Umriß er πέραζ nennt. “Das Gebirg” ist also nicht nur eine Wortbildung, sondern auch einen dichterischen Ausdruck des “Ereignisses”.
著者
小野 真
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.13, pp.120-134, 1996 (Released:2019-03-20)

Heideggers Besinnung auf Sprache (λόγος) und Sein, seinem Bekenntnis in seiner späteren Zeit nach, bestimmt seinen Denkweg von früh an, aber seine Erörterung der Sprache in ihrem Bezug zum Sein bleibt im Hintergrund in Sein und Zeit. Dieser Aufsatz versucht, das ontologische Problem von Sprache und λόγος in seiner früheren Zeit, besonders in Sein und Zeit, im Hintergrund aufzuspüren und deutlich zu machen. In Sein und Zeit spielt der Terminus “Sprache” keine ontologisch wichtige Rolle. Vielmehr ist das ontologische Problem der “Sprache” als die “Rede”, die das existential-ontologische Fundament der “Sprache” ist, gedacht und die “Rede” ist gemäß der aristotelischen Interpretation vom λόγος analysiert. Aber eine derartige Interpretation wird ausführlich weder ontologisch noch in Beziehung auf Zeitlichkeit gedacht, darum hat sie noch irgendeine ontische Seite. Also kann “Rede” ihrer ontischen Seite nach von Zeitlichkeit bestimmt werden. Aber, obwohl Zeitlichkeit und λόγος eng miteinander zusammenhängen, hat λόγος seinen eignen Bereich in bezug auf das Sein, also wird λόγος nicht ausschließlich von Zeitlichkeit bestimmt. Wir finden den Beleg dafür in der noch nicht “ausgelegten” “Verständlichkeit” und besonders im “Gewissensphänomen”, denn die ursprüngliche “Rede” modifiziert die Modi der drei Ekstasen des Daseins, d. h. der Zeitigung in diesem Phänomen. Diese Funktion von “Rede” ist mit dem aristotelischen λόγος nicht zureichend zu erklären und deutet die eigene Spekulation Heideggers über das Problem von Sein und λόγος an.