著者
中野 恵美 原田 智雄 脇本 博文 長田 圭三 岸 良示 松本 直樹 三宅 良彦
出版者
一般社団法人 日本不整脈心電学会
雑誌
心電図 (ISSN:02851660)
巻号頁・発行日
vol.29, no.5, pp.319-331, 2009 (Released:2010-05-21)
参考文献数
17
被引用文献数
1 1

【背景】非虚血性心疾患に合併するリエントリー性心室流出路起源心室頻拍(VT)における必須緩徐伝導路の存在,およびリエントリー回路については,不明な点が多い.【目的】エントレインメントマッピング法を用いて心室流出路起源VTのリエントリー回路を同定する.【方法】非虚血性心疾患に合併した心室流出路起源VT症例51例(男性26例,女性25例,平均年齢50.3±14.5歳)中,6例に8種類のリエントリー性心室流出路起源VTを認めたため,エントレインメントマッピング法による頻拍回路の検討を行った.【結果】エントレインメントマッピングを行った心室流出路93部位中52部位がリエントリー回路上であると診断された(大動脈バルサルバ洞6,左室流出路43,右室流出路3部位).リエントリー回路上これらの52部位は,exit(7),central-proximal(1),inner loop(19),outer loop(25)に分類された.VTは大動脈バルサルバ洞6部位中4部位で,心室流出路46部位中4部位でアブレーションにより停止した(p=0.0002).【結語】心室流出路起源VTのリエントリー回路が,大動脈バルサルバ洞領域と心室流出路に同定された.エントレインメントマッピング法は,リエントリー性心室流出路起源VTにおけるアブレーション至適部位決定に有用であった.
著者
酒井 雄大 井森 恵太郎 松本 直樹 松村 恵理子 千田 二郎
出版者
公益社団法人 自動車技術会
雑誌
自動車技術会論文集 (ISSN:02878321)
巻号頁・発行日
vol.49, no.6, pp.1103-1107, 2018 (Released:2018-11-26)
参考文献数
6

筒内直接噴射式ガソリンエンジンはポート噴射式と比較し高効率・低エミッションである一方,非常に緻密な混合気分布の制御が求められる.本研究においては,燃料を加熱する手法による混合気分布の制御を目的とする.本報においては,急速圧縮膨張機関を用いて加熱噴霧が燃焼特性に及ぼす影響を把握する.
著者
松本 直樹
出版者
日本図書館情報学会
雑誌
日本図書館情報学会誌 (ISSN:13448668)
巻号頁・発行日
vol.54, no.1, pp.39-56, 2008-03-31 (Released:2017-05-04)
被引用文献数
2

地方自治,特に住民自治を実現する制度的な機関である議会の公立図書館及び学校図書館への関心について検討するため,埼玉県内市議会を対象に,全41市の議会会議録の分析を行った。議会会議録の分析から,図書館に比較的強い関心を持つ議員が全体の2.4%存在し,彼らが全質問の28%を占めていた。政党・会派では,公明党,共産党の質問回数が多かった。また,女性議員の関心が高いことが分かった。質問内容としては,施設・職員の充実を望むものが多かった。
著者
工藤 浩 松本 弘毅 松本 直樹
出版者
日本工業大学
雑誌
基盤研究(C)
巻号頁・発行日
2018-04-01

初年度にあたり、入力済みの底本卜部兼永筆本の本文をもとに、研究代表者と分担研究者で巻第一~巻第三の訓読文、頭注、口語訳の草稿を作成し、問題点を検討中である。新編日本古典文学全集に倣い、見開きの右頁には校訂本文と校異の頭注、左頁には訓読文を置き語釈に関する頭注と下部に口語訳を付した体裁を採ることとし、頁割見本を作成した。『先代舊事本紀』主題と構想は、物部氏の職掌の起源を明らかにし、石上神宮を顕彰をすることにあると考えられる。本文の大部分は、『古事記』『日本書紀』『古語拾遺』の抄録によって形成されているため、右頁の本文の右側には『古事記』左側には『日本書紀』『古語拾遺』の対応箇所の本文を掲げて、三つの文献の抄録によって記述された部分と『先代舊事本紀』独自の内容を持つ箇所が一目瞭然となるようにする。施注の際には、全体の主題と構想を視野に入れながら、前者の箇所については、記事を選択する意図を明らかにするとともに、後者については詳細な語釈を心がける。未調査の写本数本の閲覧と複写を行い調査を進めている。予定していた写本一本の閲覧が実施に至っていないため作業ができない状況にある。早急に閲覧許可を得て、校訂本文の策定に取り掛かることが当面の課題である。分担研究者の松本弘毅氏によって、写本系統については従来の研究が書き換えられつつあるため、更に調査の及んでいない写本に関しても、能う限り対象に入れた本文校訂を行うことが、必要である。施注では、基盤研究(C)「先代旧事本紀の総合的研究」(15K02236)に於いて明らかにした日本文学、日本史学、日本語学、神道史学の立場からの学際的なアプローチの成果を盛り込みながら、注釈作業を進めてゆくことを確認した。今年度は、三名各自がそれぞれ論文一本を、論集・雑誌に発表した。
著者
松本 直樹
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.16, pp.58-77, 2020 (Released:2020-08-10)

Im vorliegenden Aufsatz vergleiche ich, unter Berufung auf die Gedanken Martin Heideggers, die Überlegungen von Nishida Kitarō und Kuki Shūzō zum Wesen des ewigen Jetzt. Kuki bezeichnet die phänomenologische, von Heidegger als Zeitlichkeit explizierte Struktur der gewöhnlichen Zeit als horizontale Ekstase. Davon unterscheidet er die vertikale Ekstase, auf deren Grundlage seine eigene metaphysische Idee der kreisförmigen, wiederkehrenden Zeit erst denkbar wird und die es uns ermöglicht, unser eigenes, zufälliges und einmaliges Leben in seiner ewigen Bedeutsamkeit ernsthaft zu erfassen. Diese Auffassung hat offensichtliche Parallelen zu Nishidas Idee der Selbstbestimmung des ewigen Jetzt als absolutes Nichts: Dort meint dieser Begriff nämlich, dass nur in einer “vertikalen” Selbstbestimmung das zufällige und einmalige Einzelne erkannt werde, das über jegliches Allgemeine hinausgehe. Dieses vertikale Moment der Zeitlichkeit ist aber auch für Heideggers Zeitlehre wesentlich, der zufolge das Dasein erst dann im eigentlichen Sinne, nämlich als eigentlich vereinzeltes, existiert, wenn es seinem eigenen Nichts, d. h. seinem Tod, gegenübersteht. Nishida und Heidegger erkennen in der vertikalen Richtung der Ekstase das Phänomen des Nichts, in dem die horizontale Ekstase der Zeitlichkeit insgesamt verschwindet und aus dem heraus sie erneut entsteht. In diesem Prozess erweist sich ihre Unumkehrbarkeit. Dagegen hält Kuki die vertikale Ekstase gerade für den Grund der Umkehrbarkeit der Zeit. In der folgenden Diskussion versuche ich zu zeigen, dass Kukis divergierende Deutung darin begründet ist, dass seine metaphysische Zeitlehre zum ästhetischen Genuss und zur “Ideation” der Zufälligkeit und Einmaligkeit des eigentlichen Einzelnen tendiert.
著者
松本 直樹
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.10, pp.85-103, 2013 (Released:2020-03-22)

In seinem frühen, allgemein bekannten Hauptwerk Studie über das Gute (善の研究(Zen no kenkyū)charakterisiert Nishida Kitarō(西田幾多郎)die reine Erfahrung als “Gegenwartsbewusstsein des Tatsächlichen als solchen”. Die Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit beeinträchtigt in diesem Sinne die Reinheit und Unmittelbarkeit der Erfahrung. Aber so, wie sich die reine Erfahrung Nishida zufolge, z. B. in Form des Willensaktes, darstellt, spielt die Vergangenheit eine bedeutende Rolle. Teils scheint sie sogar eine Art Vorrang vor der Gegenwart zu haben. Im vorliegenden Aufsatz wird versucht, unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenhangs zwischen Vergangenheit und Gegenwart jene Sicht der Zeit deutlich zu machen, die Nishida in der Studie über das Gute zwar implizit voraussetzt, aber nicht ausdrücklich entwickelt. Nishida behauptet, die Gegenwart sei nicht ein bloßer Zeitpunkt ohne jegliche Dauer, sondern enthalte immer eine bestimmte Zeitspanne. Diese sich aufspannende, jeweils veränderliche Weite der Gegenwart ermöglicht, indem sie die Vergangenheit subsumiert, die Einheit von Vergangenheit und Gegenwart, die selbst wiederum als eine gegenwärtige charakterisiert wird. Diese Einheit soll aber nicht interpretiert werden als äußerliche Verbindung zweier(oder mehrerer)abgetrennter Bewusstseinselemente, hier des Vergangenheits- und Gegenwartsbewusstseins. Vielmehr gilt sie als Identität, die, wenn sie im Eigentlichen, z. B. im unbewussten triebhaften Handeln, entsteht, sich überhaupt nicht des Unterschieds ihrer zwei konstitutiven Elemente bewusst ist. Aber diese Identität darf auch nicht verstanden werden als chaotische Undifferenziertheit. In ihrer Subsumierung unter die Gegenwart verliert sich die Vergangenheit nicht darin, sondern wirkt in ihr erst eigentlich als “die Kraft vergangener Erfahrungen”. Das besagt: die Gegenwart hat eine Ursprünglichkeit inne, die auch den Vorrang der Vergangenheit selbst ermöglicht. Nishida zufolge kann es im Bewusstsein zwar kein Nebeneinander(“juxtaposition”)der Elemente geben, aber der Erfahrung eignet immer irgendeine Unterschiedenheit. Es wird eine Metapher vorgeschlagen, um diesen Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart fassbar zu machen: sie schichten sich übereinander und sind doch füreinander durchlässig, so wie eine Vielheit von Tönen eine harmonische Melodie zu konstituieren imstande ist.
著者
松本 直樹
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.24, pp.35-51, 2007 (Released:2019-09-18)

In Sein und Zeit charakterisiert Heidegger die äußerste Seinsmöglichkeit des Menschen, d. h. den Tod, als die »unbestimmte« Möglichkeit. Diese Unbestimmtheit meint zwar die Unbestimmbarkeit des „Wann“ des Todes, besagt aber nie, daß der Tod „zu jeder Zeit“ kommen könne und keiner von uns jemals um das zeitliche „Wann“ seines Kommens wüßte. Der Tod im Sinne Heideggers ist überhaupt kein „jederzeitiges“ Vorkommnis, das zu einer „Zeit“ gehörte, innerhalb derer die Frage „Wann?“ einen Sinn hätte. Die - um mit Kant zu sprechen - sogenannte Zeitbestimmung durch das „Wann“ fordert als Voraussetzung der eigenen Möglichkeit, daß unsere praktischen Angelegenheiten (die existenziellen Möglichkeiten) und in eins damit die Bedeutsamkeit und Datierbarkeit der Zeit überhaupt normal funktionieren. So steht der Tod außerhalb der Wannfrage, denn die ausdrückliche Anwesenheit der Möglichkeit des Todes selbst, z. B. in der Angst, stellt diese Verfassung des menschlichen Seins ein, die für die gesunde Zeitbestimmung überhaupt wesentlich ist. So ist es kein Zufall, daß der Begriff der „Unbestimmtheit“ in Sein und Zeit auch auf den Gewissensruf, bzw. die Entschlossenheit (die eigentliche Existenzart des Menschen im echten Hören auf den Gewissensruf) angewandt ist. Diese Unbestimmtheit der Entschlossenheit besagt nicht die Unbestimmbarkeit des „Wann“, sondern die des „Was“ des Handelns. Nach Heideggers Ansicht ruft das Gewissen nur schweigend; zudem ist die Entschlossenheit unbestimmt hinsichtlich dessen, was wir, uns entschließend, tun sollen - unbestimmt also hinsichtlich der jeweilig existenziellen Angelegenheiten. Nun ist der Tod in Sein und Zeit verstanden als die ausgezeichnete Möglichkeit, vor die der Mensch durch die Angst gebracht und im Angesicht derer sein Sein erst eigentlich erschlossen wird. So können wir jetzt sagen : auch dieses angesichts der unbestimmten Möglichkeit eigentlich erschlossene Sein des Menschen selbst hat den Charakter der Unbestimmtheit und steht damit außerhalb der Wann- und Wasfrage. Aber das besagt nicht, daß nur die quietistische Verhaltenheit ohne jedes Handeln die eigentliche Lebensart des Menschen sei, sondern deutet an, daß gerade die Bewegung von Unbestimmtheit zu Bestimmtheit, d. h. zum bestimmten „Wann“ und „Was“ des Handelns - als das, was die jeweilige Zeitbestimmung ermöglicht - nichts anderes ist als die Bewegung der ursprünglichen Zeitlichkeit selbst.
著者
松本 直樹
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.18, pp.33-48, 2001 (Released:2019-03-21)

In Sein und Zeit vollzieht M. Heidegger die existenziale Interpretation vom Phänomen Gewissensruf. Dabei betrachtet er es aber nur aus der fundamentalontologischen, nicht moralphilosophischen Perspektive. Diese Interpretation scheint uns weit entfernt von unserer alltäglichen Gewissenserfahrung und -auslegung zu sein, die Heidegger 《vulgäre》 Auslegung nennt. Er behauptet, der Ruf sage nichts, d. h. die Stimme des Gewissens spreche von 《Schuld》 als der bloßen formalen Bestimmung des Seins des Daseins, und für den Ruf sei die Bezogenheit auf unsere konkrete Schuld oder schuldbare Tat nicht primär und daher der Unterschied zwischen dem 《rügenden》 und 《warnenden》, oder 《guten》 und 《bösen》 Gewissen entspreche keinem ursprünglichen Wesen des Phänomens. Ich versuche in diesem Aufsatz, die Rechtmäßigkeit einer solchen Behauptung zu untersuchen und zu zeigen, daß und wie Heidegger das Phänomen als den phänomenalen Boden für seine ontologisch-transzendentale Fragestellung interpretiert, was aber unsere 《vulgäre》 Erfahrung und Auslegung überhaupt nicht ignoriert.
著者
松本 直樹
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.14, pp.67-80, 1997 (Released:2019-03-20)

Für die Seinsfrage Heideggers ist das Denken von der Sprache wesentlich. Dieser Aufsatz versucht, den Grund deutlich zu machen, und zwar am Leitfaden des Denkens in Sein und Zeit, warum die Seinsfrage nach dem Wesen der Sprache fragen muß. Heidegger bestmmt den Menschen als Dasein. „Da“ des Daseins bedeutet hier die Stätte der Erschlossenheit des Seins. Zu diesem durch die Erschlosseheit bestimmten Sein des Daseins gehört der Logos wesentlich zu, den Heidegger, nach Aristoteles, für „Sehenlassen“ nimmt. Dieser Logos ermöglicht die Sprache überhaupt und besonders die der Daseinsanalytik selbst, denn im „Da“ des Daseins ist auch das Sein des Daseins selbst erschlossen. Der Logos ist das Sehenlassen, indem er zugleich Synthesis (Zusammennehmen) und Diairesis (Auseinandernehmen) ist. Synthesis entspricht der Faktizität des Daseins, und Diairesis der Existenzialität. Das Dasein ist immer schon „über sich hinaus“, und hat sich in seinem Sein je schon zusammengestellt mit seinen Möglichkeiten. Der ursprüngliche, diese Struktur voll entfaltende Modus des Logos ist der Gewissensruf. Durch diesen Gewissensruf angeruft läuft das Dasein in seinen Tod als die Möglichkeit der Unmöglichkeit der Existenz überhaupt vor. Erst in diesem Vorlaufen wird das Dasein eigentlich erschlossen. Das deutet in bezug auf die Seinsfrage überhaupt an: Logos ist ursprünglich Diairesis-Synthesis von Sein und Nichts.
著者
松本 直樹
出版者
追手門学院大学
雑誌
追手門経済論集 (ISSN:02883783)
巻号頁・発行日
vol.48, no.1, pp.1-17, 2013-09-30
著者
松本 直樹
出版者
一般社団法人 情報科学技術協会
雑誌
情報の科学と技術 (ISSN:09133801)
巻号頁・発行日
vol.68, no.1, pp.2-7, 2018-01-01 (Released:2018-01-01)

図書館法は,図書館について,資料を収集,整理,保存,提供する機関であると定義している。また,一般に図書館の3要素として建物,資料,職員が挙げられる。これらは図書館の基本的機能,要素といえよう。しかし,それらの機能,要素は固定的なものではなく,社会経済状況等の変化に応じて変容する。本稿では,図書館の基本的機能,要素に関わる新たな状況について,国際的・国内的な制度的動向とサービスの観点から整理した。結果,図書館に関わる4機能,3要素には多様な展開が見られた。このことは,社会的制度としての図書館が担う範囲が問われていることを意味する。