著者
赤阪 賢
出版者
史学研究会 (京都大学文学部内)
雑誌
史林 (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.58, no.1, pp.27-66, 1975-01-01

個人情報保護のため削除部分あり
著者
赤阪 賢
出版者
史学研究会 (京都大学文学部内)
雑誌
史林 (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.58, no.1, pp.p27-66, 1975-01

個人情報保護のため削除部分あり西スーダンの地域的特性は、サハラ砂漠を越えて恒常的に維持された地中海世界ことにイスラム世界との歴史的交渉により、イスラム文化が社会に深く刻印されていることにある。そこでは社会の根底に深い流動性が潜んでおり、従来のアフリカ部族社会論において取られた小宇宙としての部族のモザイク的配列という視点では、西スーダンの地域の正確な把握に程遠い。九世紀以後、相ついで広域的展開を遂げた古「王国」の存在も、こうした西スーダンの地域的特性を如実に示すものである。植民地分割の直前の時代である十九世紀においても、Uthman dan Fodio, Al-haji'Umar そして Samory Ture の'カリスマ的権威を帯びた指導者の征服活動により、広大な政治的領域(しばしば「帝国」と称される) が形成された。これらは互いに色合いを異にしながらもイスラム改革運動をその基盤に持つ点で共通の性格を有している。しかしその領域的展開や領域支配の構造については、各々の社会構成や直面した政治的・軍事的局面により独自の展開がみられるのである。Le trait caractéristique de la région du Soudan ouest, c'est que la culture islamique est profondément imprimée dans la société. Il se fait de la communication, depuis longtemps, avec le monde islamique à la côte sud de la Méditerrané, via le Sahara. Ainsi il y a grande mobilité à la base de la société. C'est pourquoi la modèle des arrangements mosaïques des tribus en qualité des microcosmes, dont on usait dans les études des tribus africaines, n'a pas d'efficacité suffisante pour saisir la réalité de cette région. Ces caractères, se sont-ils montrés déjà dans les développements territoriaux des "anciens royaumes" depuis IXe siècle. Au XIXe siècle même, à la veille du partage colonial, des vastes territoires politiques (on les appelle, de temps en temps, "empires ") ont été formés par les conquêtes des dirigeants, Uthman dan Fodio, Al-hajj'Umar et Samory Ture, tous pourvus de l'autorité charismatique. Ces territoires, avec toutes différences, ont des caractères communs en tant qu'ils tiennent aux mouvements réformistes islamiques. Mais nous retrouvons aussi des particularité de chaque "empire" partant de sa construction sociale, de sa situation politique ou militaire, en ce qui concerne son développement territorial ou sa structure du gouvernement.
著者
前田 更子
出版者
史学研究会 (京都大学大学院文学研究科内)
雑誌
史林 = The Journal of history (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.104, no.1, pp.155-187, 2021-01

敬虔なカトリックの女性信者は、ライシテに価値を見いだすフランス共和国で何を考え、どのように生きたのだろうか。それが国民統合の使命を担った公立学校の教師だったとするとさらに問題は複雑であろう。本稿では、アルプスの山岳地帯を拠点とし、主に両大戦間期に活動した女性カトリック・グループ「ダビデ」を取り上げる。彼女たちのネットワークは雑誌や図書館制度、巡礼を通して全国に広がり、一九二〇年代末には公立小学校に勤務する女性教員の一割ほどを惹きつけた。共和国の小学校教師としての使命を果たしつつ信者として生き抜くことは、ダビデにとって両立可能であり相互補完的でさえあった。共和国とカトリシズムはともに、彼女たちに人との親密なつながりをもたらし、自己を主張し防衛する手段をも与えた。本稿では、第三共和政期フランスの小学校教師の日常世界を明らかにし、宗教の社会的意義をジェンダーの視点から考察する。This article considers the ideas and activities of the Davidées, a group of Catholic female teachers who worked in public schools. This is firstly an attempt to clarify the daily lives of female teachers in rural France during the Interwar period, and secondly an effort to present one case to help us understand how pious individuals adapted to the modern nation state that promoted laïcité as a national principle. The historical sources employed in this study are chiefly letters written by Marie Silve and Marthe Lagarde, who were leading members of the Davidées, records of the interviews of Marie Silve by the Catholic intellectuals Jean Guitton and Emmanuel Mounier, and the monthly Aux Davidées, published by the group itself. The Davidées were created in 1916 in the sanctuary of Notre-Dame du Laus, located in the Southern Alps, where six female teachers, who were newly graduated from the teacher-training college in Digne, met with the veteran teacher Mélanie Thivolle. These women were fervent Catholics, but at the time in the sphere of elementary educators there was, on the one hand, a powerful leftist teachersʼ union that would not recognize the teachersʼ faith, and, on the other hand, the Catholic church that condemned public schools as "schools of the devil" and encouraged the faithful to join private schools. Given these circumstances, the women founded the Davidées in order to fulfill their duties as public school teachers and at the same time to keep and even enhance their faith. The Davidées network, which valued their occupation and faith equally, gradually spread throughout the nation via their periodicals, library system and pilgrimages, and by the end of the 1920s they had attracted to their ranks approximately 10% of the female elementary teachers working in public schools. Carrying on their faith while fulfilling their mission as public school teachers for the Republic was for the Davidées something that could not only coexist, but in fact be complementary. Furthermore, both the Republic and Catholicism provided them intimate links to various people and gave them the means to advocate for and protect themselves. This article attempts to throw new light on the previous understanding of teachers in the time of the Third Republic from the viewpoints of religion and gender.
著者
石井 香江
出版者
史学研究会 (京都大学大学院文学研究科内)
雑誌
史林 = The Journal of history (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.104, no.1, pp.188-225, 2021-01

歴史を振り返れば、人は有償であるか否かを問わず何らかの活動を行い、ここで、女の仕事/男の仕事の線引きが行われてきた。この過程は「女」と「男」の織り成す関係史という意味で、まさに「ジェンダー史」であり、そこに「人種」と階級が不可分に作用して、歴史の大きなうねりを生み出してきた。本稿では、一九世紀後半から二〇世紀半ばまで、ジェンダー、階級、「人種」、そして時には、そこに情報通信技術がいかに相互に影響し合い、特に電信業務から電話交換業務に女性が移動し、電話交換業務が男性の職業から女性の職業に移り変わったのか、その線引きの過程に着目したい。まずは、ある職業が女性化/男性化する「性別職務分離」の分析の視角、歴史と射程を明らかにし、中でも性別職務分離の過程における国家の両義的な役割を浮かび上がらせ、最後にナチス期の逓信事業内部における性別職務分離の展開について検討し、その意味と今後の課題についてまとめたい。Wenn man in die Geschichte zurückblickt, arbeiteten die Menschen, unabhängig davon, ob sie bezahlt wurden oder nicht. Frauen- und Männerarbeit wurde hier abgegrenzt. Dieser Prozess ist genau "Geschlechtergeschichte" im Sinne der Geschlechterverhältnisse, die "Frau" und "Mann" weben, und "Rasse" und Klasse handeln untrennbar dort, und eine große Welle der Geschichte ist gebildet worden. In diesem Beitrag möchte ich mich auf den Prozess dieser Abgrenzung vom späten 19. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts konzentrieren, wie Geschlecht, Klasse und "Rasse" und manchmal Informations- und Kommunikationstechnologie miteinander interagierten, zumal Frauen sich von der Telegrafistin zur Telefonistin entwickelte und Telefonisten vom männlichen auf den weiblichen Beruf verlagert wurden. Zuallererst möchte ich den Blickwinkel, die Geschichte und den Bereich der Analyse von "Geschlechtertrennung am Arbeitsplatz" darstellen, was einen bestimmten Beruf weiblich oder männlich macht, um die Rolle des Staates im Prozess der Geschlechtertrennung am Arbeitsplatz zu klären. Es ist interessant, dass gleichzeitig mit der Verbesserung der Telefontechnologie und der Geschlechtertrennung geschlechterspezifische Bilder an die ursprünglich neutralen, nicht männlichen und weiblichen Technologien von Telefon und Telegraf gegeben wurden, und der Zyklus, in dem das Bild das Geschlecht des Menschen definierte, der mit der Technologie arbeitete, entstand. Der Telegraf war ursprünglich eine Militärtechnologie mit starken Verbindungen zum Militär. Die Übertragung über Ferntelegrafen erforderte die kollaborative Arbeit der Telegrafie und ein Fachwissen, wie über Relais, die verwendet wurden, um einen schnellen Transfer der Nachrichten zu den Zielen zu gewährleisten und um Geld zu sparen. Erforderlich ist eine "herausragende" Fähigkeit, wichtige Botschaften schnell und genau an andere zu übermitteln, und diese solidarische Arbeit wurde ohne sorgfältige und ruhige Zusammenarbeit zwischen Männern als unmöglich angesehen. Am Ende des 19. Jahrhunderts beschrieb die Dienstordnung den ausgezeichneten Telegrafisten klar als "einen Mann, der ein gerechtes Urteil hat". Sprachqualität, Sprechen ohne Müdigkeit, Schnelligkeit und Rücksichtnahme, Arbeit, die auf den Punkt gebracht wird, und die Fähigkeit, schnell und genau zu verbinden, sind alles Elemente, die von Verwaltung, Betreffenden und Teilnehmern als "Fähigkeiten" für Telefonverbindungen erkannt wurden. Es wurde erkannt, dass diese "Eignung" als eine soziale Einzigartigkeit für die Frau angesehen wurde. Daraufhin wurde die Telefonverbindung Frauenarbeit. Angesichts des Arbeitskräftemangels, der durch die Einberufung von Männern und die Verlagerung besserer Arbeitsbedingungen an den Arbeitsplatzwährend des Ersten Weltkriegs entstand, wurden neue Berufsausbildungsmöglichkeiten für Frauen geschaffen aufgrund der Notwendigkeit, dass sie ihre Familien mit sogenannten "männlichen Beschäftigungen" unterstützen mussten. Mit der Einführung verheirateter Frauen in die Arbeitswelt stellte man fest, dass Frauen eine Arbeitsform entwickelten, die leicht durchzuführen war. Dies hatte eine gewisse Wirkung. Nach dem Krieg wurden jedoch viele weibliche Hilfskräfte, die während des Krieges in "Männerberufen" tätig waren, unter dem Druck der Demobilmachung von der Reichspost entlassen. Und die Telefonverbindung, die sich seit dem Krieg als weibliche Position etabliert hatte, bekam mehr Bedeutung im Sinne von "weiblicher Beschäftigung", und Männer, denen weibliche Positionen zugeordnet wurden, waren ehemalige Soldaten und Männer, die verpflichtet waren, ihre Familien zu unterstützen. Man kann sagen, dass die Trennung der geschlechterspezifischen Pflichten, die vor dem Krieg bestand, in einem neuen Gefüge reorganisiert wurde, das die "Eignung" von Frauen und Männern klar spaltete. Die Gelegenheit für Frauen, ein Einkommen zu erzielen, beschränkte sich auf den Beruf mit einem niedrigen Lohn und wenigen Perspektiven. Diese Perspektiven wurden als "Eignung" für die Frau betrachtet; ein berufliches Weiterkommen wurde nicht erwartet, eine Beförderung zur Postbeamtin gab es nur sehr selten. Es wurden sowohl in Notsituationen als auch im Ersten Weltkrieg Ausnahmen gemacht, obwohl aufgrund des Arbeitskräftemangels die Arbeitsbedingungen überprüft wurden und die Frau an einen Arbeitsplatz vorrückte, der bisher ausschließlich das Gebiet des Mannes war. Aus diesem Grund schien die Situation der Frauen, an einem Arbeitsplatz mit besseren Arbeitsbedingungen eingesetzt zu werden, als sie sie bei der Reichspost vorfanden, von Anfang keine Option zu sein. Dies wiederum beschleunigte den Arbeitskräftemangel. Der Bereich der Befreiung der Frau ist innerhalb einer "Volksgemeinschaft" eingeschränkt, wenn man bedenkt, dass die ausländischen Zwangsarbeiterinnen gezwungen wurden, das Loch zu füllen. Daher tritt eine negative Seite der Rolle, die der Staat dort spielte, umso mehr hervor.
著者
溝上 宏美
出版者
史学研究会 (京都大学文学部内)
雑誌
史林 (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.88, no.3, pp.421-454, 2005-05

一九四五年二月のヤルタ会談の結果、ポーランドの東部領土はソ連に併合され、ワルシャワには共産勢力の強い影響を受けた臨時政府が誕生した。当時、ポーランド亡命政府の後見国としてその軍を指揮下においていたイギリス政府は、以降、帰国拒否が予測されたポーランド兵の処遇問題に直面する。四六年初頭、国際的圧力を受けてポーランド軍の解体を迫られたイギリス政府は、帰国拒否兵士の再定住先を模索したが、諸外国だけでなく、英連邦諸国、植民地など帝国内部からも好意的な反応は得られなかった。他に受け入れ先がないなか、最終的に四六年五月、イギリス政府はポーランド兵を国内に受け入れ、その定住を支援する組織としてポーランド人再定住軍団を編成することを決定した。 従来、ポーランド人の受け入れの背景としては、国内の労働力需要が指摘されてきた。しかし、その受け入れ、再定住政策は、対ポーランド政策に留まらない、イギリスのより広範な対外政策によって規定されていたのである。
著者
横田 冬彦
出版者
史学研究会 (京都大学大学院文学研究科内)
雑誌
史林 = The Journal of history (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.103, no.2, pp.265-303, 2020-03

江戸時代の出産については、民俗学調査を援用したり、江戸後期の堕胎や間引きを禁止する人口政策史料から推定され、領主政策以前の平常産そのものを直接に明らかにすることはできていなかった。本研究は、一七世紀後半~一八世紀初めの大和国添上郡田原郷の藤堂藩無足人山本平左衛門の日記を素材に、近世前期の出産がさまざまな女性たちの協働によって行われていること、それにともなうさまざまな産育儀礼の存在を示した。また、その背景にはこの時期の高い妊産婦死亡率があることを述べ、あわせて大正期に行われた民俗学調査についても検証する。Research on childbirth in early modern Japan has so far relied on findings of early twentieth-century ethnographic surveys in addition to documents relating to late Tokugawa population policies outlawing abortions and infanticide. Direct accounts of regular childbirth preceding policy intervention by territorial lords have been difficult to come by. The present article analyzes cases of childbirth recorded between 1676 and 1720 in the diary of Yamamoto Heizaemon 山本平左衛門, a musokunin 無足人 (village elite retaining samurai status but no stipend) of Tōdō Domain, resident in Soekami County of Yamato Province. It demonstrates that childbirth in the early Tokugawa period depended on cooperation among women in various roles, and documents the performance of rituals relating to childbirth and child-raising. It also undertakes an estimate of the maternal mortality rate. Continuities with folk practices recorded in Taishō-era ethnographic surveys are reassessed on this basis.
著者
木村 義成
出版者
史学研究会 (京都大学大学院文学研究科内)
雑誌
史林 = The Journal of history (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.103, no.1, pp.215-241, 2020-01

患者の受入先医療機関が速やかに決定しない救急事案(救急搬送困難事案)が全国的に報告され社会問題となっている。本稿では、大阪市内で搬送困難が報告されている消化管出血患者の搬送特性について、その地域差を明らかにし、患者の円滑な救急搬送にむけた対応策を検討した。分析手法として、搬送特性の地域差を検討するために「救急隊最近接地域」という空間分析単位を考案し、平日・休日や時間帯ごとの搬送時間や医療機関への連絡回数をもとに消化出血患者の搬送特性を分析した。分析の結果、搬送特性により大阪市内は五つの地域グループに分類され、平日・休日や時間帯により搬送困難に明確な地域差があることが確認された。消化出血患者の発生状況と受入先となる医療機関の立地状況から検討すると、両者との間でアンバランスが生じている可能性がある地域が指摘され、それらの地域においては消化出血患者に対する病院群輪番制の導入が検討される。
著者
藤田 風花
出版者
史学研究会 (京都大学大学院文学研究科内)
雑誌
史林 = The Journal of history (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.102, no.6, pp.817-853, 2019-11

本稿は、ヴェネツィア領キプロスに焦点をあて、当地における対抗宗教改革の展開を検討することで、一六世紀東地中海世界における正教・カトリック・イスラームという三つの宗教文化圏の交錯のありようを問う。正教会にたいする対抗宗教改革の影響という問題は、カトリックとプロテスタントの対抗関係を想定してきた従来の対抗宗教改革史研究からこぼれ落ちてきた。そこで本稿は、リュジニャン朝期の一二六〇年に実質の教会合同体制が成立していたキプロスに、トレント公会議の布告を適用するべく到来したヴェネツィア人大司教モチェニーゴの改革と、それにたいする現地の正教会の反応を分析した。その結果、大司教の改革は、キプロスの正教徒に、カトリックへの反発を生じさせただけでなく、オスマン帝国へと目を向けさせた要因となったと主張する。さらに、彼の改革は、キプロスの正教徒にローカルな信仰の慣習を保持することを意識させたと結論づける。Cyprus, the island located in the eastern Mediterranean, experienced many changes of its rulers from the twelfth to sixteenth centuries. From the medieval to the early modern period, the Byzantine Empire, the French Lusignans, the Republic of Venice, and the Ottoman Empire took successive control of the island. Amid these changes, most inhabitants of Cyprus were Orthodox Greeks. Yet, during the period of Latin rule under the Lusignans (1192-1473) and the Venetians (1473-1571), Catholics ruled over a predominantly Orthodox Greek population. Using Venetian Cyprus as a case study, this article examines the development of the Counter-Reformation and its impact on the Greeks to clarify how the status of Greeks was interrelated with the political and religious aspects of the eastern Mediterranean. Since the mid-sixteenth century, Venetian maritime territories were threatened by the expansion of the Ottoman Empire: Cyprus was surrounded by Ottoman territories. Simultaneously, the Papacy in the Counter-Reformation began to see not only Protestants but also Orthodox Greeks as heretics. The Counter-Reformation has been often considered as a conflict between Catholics and Protestants. However, it also had a great influence on the Eastern Church. Previous researchers have argued that the Counter- Reformation hardly affected Cyprus, because the reforms of the Venetian Catholic Archbishop Filippo Mocenigo did not change the church institution of Cyprus. Although these studies have investigated the Venetian religious policy and its relationship with the Papacy, the majority have overlooked the status of Greeks in the regime of Venetian Cyprus. To solve this problem, it is important to consider the behavior of Greeks in Cyprus during a moment of transition from Venetian to Ottoman rule. Long before the Council of Florence, Cypriot Orthodox church institutions had already begun to resemble those of the Uniate church. The Bulla Cypria was promulgated by Pope Alexander IV in 1260. This Bulla stipulated that Greeks could maintain the Orthodox faith and rites as long as they swore obedience to the Roman Catholic church and the Catholic archbishop of Nicosia, the central city of Cyprus. Venice inherited the church institutions of Cyprus and did not interfere in church matters. Based on this bull, Greeks and Catholics on the island had lived together without serious conflict since the mid-thirteenth century. Over time, unique religious customs were developed in the Cypriot local society. In the last decade of Venetian rule, however, the Counter-Reformation extended to Cyprus and caused tension between the two churches. In the 1560s, the Venetian Catholic Archbishop Mocenigo arrived on Cyprus with a spirit of Counter-Reformation. This manifested itself in a series of attempts to remedy the offices of both Catholic and Greek clerics in Cyprus according to the resolutions of the Council of Trent (1545-63). Regarding his activities, Greek Orthodox bishops resisted to the Counter-Reformation with their religious autonomy based on Bulla Cypria. The Venetian government tried to reconcile Orthodox clerics with Mocenigo fearing Ottoman intervention and territorial ambitions on Cyprus. Owing to the efforts of the Venetian government, the reformation lead by the Archbishop Mocenigo did not provoke Greek rebellion. Nevertheless, Mocenigoʼs reformation aroused fierce opposition from Greek clerics. Turning to the period of during the War of Cyprus (1570-1571), where Venice and the Ottoman Empire fought over the rule of the island, Mocenigoʼs reformation assumed a different character from the image shown by previous research. Greeks in Cyprus tried to establish their church institution as part of the Ottoman Empire when it became clear that Ottoman troops had defeated the Venetian troops and taken control of the island. Furthermore, Greeks insisted that the Greek Archbishop should to be a native Greek Cypriot. It seems that they thought only people who had been born and brought up in Cyprus could represent the interests of Greeks in Cyprus. Consequently, with a mixture of the Counter-Reformation and the rise of the Ottoman Empire in the eastern Mediterranean, the Counter-Reformation impelled Orthodox Greeks in Cyprus to turn from the Catholic church to the Orthodox church under the Ottomans. Besides, the reformation by the Catholic archbishop led Greeks to deepen their perception of the necessity to protect their faith and Cypriot customs from foreigners.
著者
高林 陽展
出版者
史学研究会 (京都大学大学院文学研究科内)
雑誌
史林 = The Journal of history (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.103, no.1, pp.103-143, 2020-01

一九世紀以降の西洋世界において、大気や土壌への放出量の増加、鉛を取り扱う労働現場の増加、食品加工時の鉛の利用、水道管への鉛の使用など、人は鉛への暴露の機会を大きく増やした。その結果生じる健康被害については、職業病や環境問題をあつかった諸研究で論じられてきた。また近年、社会経済史家W・トロスケンが、近現代の合衆国東岸やイングランド北部において水道水による鉛中毒が深刻だったことを論じている。一方、二〇世紀後半以降の医学研究は、低量の鉛暴露によって神経の発達や精神疾患への罹患リスクが高まることを主張してきた。本稿は、こうした諸研究をもとに、イングランド北部の西ヨークシャー、特にシェフィールドに絞って、精神疾患を中心とした健康被害の実態を検討し、同地域における深刻な鉛暴露の実態を明らかにした。ただし、人口統計や病院史料に基づく量的な分析においては、鉛暴露による健康被害は明確には認められなかった。
著者
金井 静香
出版者
史学研究会 (京都大学文学部内)
雑誌
史林 (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.78, no.3, pp.p339-371, 1995-05

個人情報保護のため削除部分あり本稿では、中世における公家領安堵の実態を明らかにし、安堵が公家を編成する上で果たしてきた役割について分析を行った。鎌倉後期、本家や治天の君は、本主へ所領を返付するべく努めていたが、その実現には相当の困難を伴っていた。治天の君の安堵権能と本家のそれとが互いに拮抗する当時においては、安堵者間の相互交渉が、被安堵者を確定する上で重要な役割を果たしていた。また安堵にあたり、申請した公家と安堵者の間の主従制的関係は依然重視されたが、公家領相論が増加する中、安堵獲得のために申請者が満たすべき条件は一層厳しくなった。その結果、安堵が権門・諸家の間の相互関係を混乱させる事態も生じた。このような状況を大きく変化させたのが、建武新政期における後醍醐天皇の安堵政策である。この時期に、家門管領者の地位が安堵対象となり、家領の一括安堵が家門安堵と連動させて行われた。この家門・家領一括安堵の権能は、南北朝期には治天の君の行使するところとなり、それによって家門と家領の相関性が高められた。そして治天の君は、安堵によって公家を編成することが可能になった。
著者
鄭 賢珠
出版者
史学研究会 (京都大学大学院文学研究科内)
雑誌
史林 = The Journal of history (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.103, no.3, pp.361-394, 2020-05

京城学堂は一八九六年四月大日本海外教育会によって朝鮮人子弟に日本語や朝鮮語で普通学を教えるため漢城に開設され、一〇余年間運営された「日語学校」であった。従来、政財界人の支援や東亜同文会の影響による成功事例として評価されてきた。本稿では資金調達過程など運営実態を究明し、看過されてきた小島今朝次郎ら現地運営陣の活動および居留官民・日本国内の支援動向を考察した。その結果、本部の脆弱さ、堂長や駐韓公使の活躍、出資に対する外務省の消極的な姿勢、教育体制および運営陣の認識変化、韓国政府への献納経緯が明らかになった。学堂の役割は日本の勢力維持・韓国人の懐柔・日本文化移植から植民や韓国経営へ移り、確実に韓国の植民地化を志向した。しかし民間団体による海外教育事業に対する社会的な支援基盤を築くことは困難で、日本政府の支援方針が確立されないなど、当時日本の帝国主義の多面性がみられる。Keijō Gakudō was founded in April 1896 in Kanjō (Seoul) bythe Dainippon Kaigai Kyōikukai (The Great Japan Overseas Education Association). Its aim was to provide general education to Koreans in both the Japanese and Korean language. This "Japanese school, " which lasted for more than 10 years, has been regarded as a successful case due to the support of politicians and businesspeople and the influence of the Tōa Dōbunkai (East Asian Shared Culture Association). This paper investigates the founding and management of the school, examining the previouslyoverlooked activities of Kojima Kesajirō and local managers, as well as the support of the Japanese in Korea, and in Japan. The studyhas revealed: 1) the weaknesses of the headquarters, 2) activities of the administrators and Japanese officials in Korea, 3) the reluctance of the Ministryof Foreign Affairs to provide financial support, 4) changes in educational policyand attitudes of the managers, and 5) the process of the transfer to the Korea government. The school's role changed from maintaining Japanese power, placating Koreans, and transplanting Japanese culture, to colonization and management of the Korea economy, confirming Korea's status as a colony of Japan. However, it was difficult to establish a base of social support for overseas educational projects byprivate organizations, and the Japanese government had not established firm policies. Thus, Japan's imperialism was multifaceted at the time.
著者
高橋 秀直
出版者
史学研究会 (京都大学文学部内)
雑誌
史林 (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.86, no.1, pp.35-70, 2003-01

個人情報保護のため削除部分あり王政復古政府とは、慶応三年一二月九日の王政復古クーデターより翌年一月三日から始まる鳥羽伏見戦までの政府である。本稿はこれの政治過程と政権構造を明らかにしたものである。政治過程についての主要論点は以下の通り。一、薩摩と徳川慶喜の対立はこの時期、一貫して高まっていたわけではなく、クーデター後しばらくは薩摩は慶喜に対し融和路線をとっており、それが武力対決路線に転じたのは、二四日以降である。二、関東での薩摩の攪乱行動は西郷隆盛の大謀略ではなく、薩摩指導部の見合わせ命令を無視した現地の暴走であった。三、二四日以降、薩摩は開戦を望みながら、公議原理にのっとった名分を見つけることが出来ず苦悩し、薩摩藩邸焼き討ちの報にも事情がわからず困惑していた。政権構造について見れば、その理念は列藩会議を核とする天皇・公議体制であった。しかし、この理念は現実のものとならず、成立したのは、公家倒幕派が決定権をもつ一種の公家政権であった。新政権は武家勢力を十分に包摂できず、この時期、諸藩の割拠傾向は極点にまで達した。公家倒幕派は政権への求心力をたかめるべく、公議原理にしたがった政権運営にむけて動くが、これは政治的には、「公議政体派」への接近を意味し、薩摩倒幕派は窮地に陥ったのである。Keiou 4.1.3. The purpose of this article is to illuminate the actual political processes of the period and analyze the political structure of the regime. As regards these political processes, this article makes the following points: 1, the Satsuma domain, han, maintained a rather conciliatory attitude toward its political rival Tokugawa Yoshinobu after the coup. It was only after December 24th that Satsuma decided to destroy Yoshinobu politically and militarily; 2, the disturbance organized by some Satsuma men in Edo that December was not executed on the order of Saigo Takamori, one of the top leaders of the Satsuma han, but was an arbitrary act of the Satsuma men in Edo, and it took the Satsuma leadership in Kyoto by surprise; 3, after the 24th, Satsuma leaders hoped to attack Yoshinobu, but they felt the necessity of a pretext that many people would feel legitimate. As they could not find such a pretext, they were remained troubled and at a loss until directly prior to the battle of Toba-Fushimi. This article also clarifies some of the characteristics of the structure of this government. The political ideal of the government was that of Tennou-kougi 天皇公議, a government in which the dainyou 大名, lords of the domains, played the core role in a national assembly. However, the actual character of the government was oligarchic, a small clique of kugyou 公卿, elite aristocrats, ran the government. As a result, many domains refused to follow the orders of the government. The authority of the central government had been declining since the arrival of Perry in 1853, but this trend reached its peak with the ousei-fukko regime. In order to enhance the support of the domains for the central government, the kugyou gradually changed their political stance, moving away from support for Satsuma toward Yoshinobu. This move drove Satsuma into a deeper crisis.
著者
鍛治 宏介
出版者
史学研究会 (京都大学大学院文学研究科内)
雑誌
史林 (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.96, no.2, pp.251-287, 2013-03

本稿は、江戸時代において近江八景という一つの知識が、刊本や写本という書物を介して社会に伝播し、さまざまな地域・階層の人々に教養として受容されていく過程を、近江八景を詠んだ漢詩と和歌を素材に検討したものである。まず朝廷や五山文化圏で産み出された近江八景詩歌が、堂上歌壇のみならず地下歌壇においても流布していたことを明らかにした。さらに『扶桑名勝詩集』の板元吉田四郎右衛門に注目して、吉田家は書肆を営む一方、院雑色という朝廷の下級役人としての側面も有し、朝廷の知を社会に広げる回路として、近江八景詩歌が刊本世界へ流入する役割を果たしたことを指摘した。それから一八世紀以降の日用教養書における展開に注目し、さまざまな誤謬も内包しつつ、手習教育の教材に利用されるなど、近江八景詩歌の伝播の射程が格段に広まったことを明らかにした。以上の検討を通じて、江戸時代書物文化における知の流通構造の一端を描き出した。In the Edo period, knowledge about the "Eight Views of Omi" 近江八景 (Omi hakkei) spread through society by way of written works in the form of manuscripts and printed books. Such information was received by people of various regions and social strata became common knowledge. In this article I clarify the process of the diffusion of the "Eight Views of Omi" as a topic of Chinese and Japanese poetry. The "Eight Views of Omi" refers to eight beautiful scenes near southern Lake Biwa, "The autumn moon at Ishiyama temple" 石山秋月, "Evening glow at Seta" 瀬田夕照, "The weather clearing at Awazu" 粟津晴嵐, "Returning sails at Yabase" 矢橋帰帆"The evening bell at Mii temple" 三井晩鐘, "Night rain at Karasaki" 唐崎夜雨, "Geese descending at Katata" 堅田落雁, "Snow on Mt. Hira at sunset" 比良暮雪, that were based on the "Eight Views of the Xiao and Xiang Rivers" 瀟湘八景 in China. In the early 17th century, the court noble Nobutada Konoe 近衛信尹', who was a central figure of the imperial court salon, composed Japanese poetry on the "Eight Views of Omi, " and in the mid-17th century, a Zen Buddhist monk Gyokushitu Soboku 玉質宗撲, who played an active part in the literary circles of the Five Mountains五山, composed Chinese poetry on the "Eight Views of Omi." This Chinese and Japanese poetry circulated in manuscript form not only in aristocratic poetry circles 堂上歌壇 but also in non-aristocratic poetry circles 地下歌壇 as exemplars that poets should consult. Then, in the second half of the 17th century, this poetry was recorded in The Fuso meisho shishu 扶桑名勝詩集 of Shiroemon Yoshida 吉田四郎右衛門, a publisher in Kyoto, and the range of diffusion was greatly extended. In addition to publishing, Yoshida also served among a lower- ranking group of officials serving the imperial court who were called in zoshiki 院雑色, and his publishing was closely related to the court nobles. In other words, Shiroemon Yoshida played a role in creating a circuit that extended imperial court culture into society. I have been able to confirm that the Fuso meisho shishu was found in the libraries of cultured people and scholars in various regions, but even more significant is the fact there exist many examples of the works of writers of other genres that quote the Chinese and Japanese poetry found in the Fuso meisho shishu. In this way, this Chinese and Japanese poetry on the "Eight Views of Omi" spread through the world of printed books, and this call be confirmed by their appearance as topics in gazetteers and novels, and various other publications including ukiyoe prints, and by the fact that they appeared in entertainments such as kabuki or joruri and other genres including crafts and clothing. In addition, after the 18th century, articles about this poetry began to appear in books that conveyed basic knowledge and culture necessary for everyday life, such as orai-mono 往来物 (epistolary textbooks) and the Setsuyoshu 節用集 (a Japanese-language dictionary), and they were also used as exemplars in teaching materials at private elementary schools in various parts of Japan. Through the above examination, I have drawn an intellectual map of the structure and circulation of Edo-period book culture that extended from the top levels of the imperial court down to the lowest ranks of children doing writing Practice. I have been able to point out various trends that influenced the "Eight Views of Omi" becoming common knowledge among many Japanese people. As an example, the southern part of Lake Biwa in Omi became a sightseeing spot as a result of the increasing number of tourists who sought to see the "Eight Views of Omi" and, in addition, inspired by admiration of Omi, cultured persons in other regions discovered new versions of the eight views in their own regions.
著者
浜井 和史
出版者
史学研究会 (京都大学文学部内)
雑誌
史林 (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.87, no.1, pp.1-35, 2004-01

個人情報保護のため削除部分あり対日講和を機に米国務省内では、ハワードやダレスによって「太平洋協定」構想が考案された。それはアジア太平洋地域における包括的な安全保障枠組みの構築を追求するものであったが、「太平洋版NATO」の役割を期待するアジア太平洋諸国の関心とは異なり、講和を急ぐ国務省は、講和後の米軍駐留や日本再軍備など軍部が求める安全保障上の要請を満たし、同時に「寛大な講和」を早期に実現する「装置」として「太平洋協定」を立案した。その意味で米国の関心は当初より限定的であり、集団防衛体制の構築という観点は実際には二義的なものに過ぎなかった。したがって、一九五一年初頭の東京会談において、米国にとって実質的に満足すべき合意が日米二国間でもたらされると、米国はその後の講和交渉において、包括的な「太平洋協定」を実現するという所期の構想に固執する必要を失い、その結果、日米、ANZUS、米比というそれぞれ性格の異なる個別的な安金保障取極めが締結されることになった。
著者
箱田 恵子
出版者
史学研究会 (京都大学文学部内)
雑誌
史林 (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.88, no.2, pp.233-258, 2005-03

一八八六年の「ビルマ・チベット協定」では、ビルマ人の北京への貢使派遣の継続と、英国のビルマ統治とが英国・清朝それぞれによって承認された。一九世紀中国を取り巻く国際環境の変容を、近代条約体制による伝統朝貢体制への挑戦・優越と捉える研究史の文脈からすれば特異な性格を持つこの協定に対し、従来の研究は朝貢という儀礼に限定される中華的宗属関係の特質から説明を行ってきた。つまり、名義上の宗属関係を追求する清朝に対し、英国はハートの建議を入れて「虚名を譲って実利をと」ったと。しかし、このハートの提案が実はマカートニーと李鴻章への対抗策として作成されたという事実は見過ごされている。また、駐英公使曾紀澤と中国本国との外交方針を「積極」と「消極」・「実利」と「虚名」として対比する分析粋組みが一般的だが、実はこうした清末中国外交をめぐるイメージは、ハートやオコナーあるいは李鴻章という双方の交渉担当者が、各々交渉を有利に進めるために強調したものであり、その背景には、中国西南辺境地域の現状を維持したいが十分な統治能力に欠ける清朝の現実があった。つまり、「虚名(朝貢) 」と「実利(ビルマ併合) 」との取引が前面にでる背後で、雲南―ビルマ間の国境・通商という重大問題においては、現状維持を認める妥協が、李鴻章とオコナーを中心に図られたのである。
著者
宮崎 市定
出版者
史学研究会 (京都大学文学部内)
雑誌
史林 = THE SHIRIN or the JOURNAL OF HISTORY (ISSN:03869369)
巻号頁・発行日
vol.40, no.6, pp.441-454, 1957-11-01

産業革命以前の世界史において、中国の鉄産は世界的に重要な意義を有した。戦国時代の頃から中国では鉄器の使用が盛んとなり、漢代に入って一つの頂点を形造る。支那の鉄はローマの市場にまで販売された。漢が匈奴に打撃を与えて之を西方に遁走せしめたのは、鉄製武器のおかげであった。然るに三国以後に入って中国国内は鉄の不足を感じた。クビカセ、アシカセのような刑具をも、従来鉄製であったものを木製品で代用した。この時代に成立したと思われる北方民族の言語の中に、中国語の鉄という言葉が直接受容された形迹がない。ところが唐末から宋初にかけて中国に燃料革命とも称すべきものが起り、石炭を燃して高熱を得、製鉄にも石炭を利用して大量生産が可能となった。ここに世界史上、極東の優位が出現し、支那鉄を利用した蒙古の大征服、これに圧されてトルコ族の西遷という事件も起った。南海方面では中国の鉄が重要な貿易品となり、アラビア半島にまで輸出された。In the world history before the industrial revolution, the iron manufacturing in China was of world-wide importance. The ironwares were extensively used since the age of Chan-kuo (戦国時代 or Warring Kingdoms) and culminated in the Han dynasty. Chinese iron was sold as far as Rome. It was accomplished by iron weapons that the Han dynasty could attack and expel the enemy Huns to the west. After the age of the Three Kingdoms (三国時代), there was lack of iron in China; even the implements of pubishment, however, such as cangues and fettets, formerly ironmade, were replaced with wooden ones. In that language of the northern tribes which appeared to be established in this period, there was no evidence that the Chinese word t'ieh (鉄 iron) was directly introduced. The revolution which deserved the name of the feul revolution, however, broke out from the end of T'ang (唐) to the beginning of Sung dynasty; by mass production in the iron manufacturing realized by using coal, the Far East civilization had the advantage over the world, such as the Mongolian conquest by using Chinese iron and the consequent westward movement of Turks. In the South Seas, Chinese iron became one of the most important merchandise and was exported as far as the Arabian Peninsula.