著者
高橋 雅人
出版者
神戸女学院大学
雑誌
論集 (ISSN:03891658)
巻号頁・発行日
vol.61, no.1, pp.127-137, 2014-06

プラトンの『ポリティコス』と『国家』とはどのような関係にあるのだろうか。本論文はこの問いに答えるために、『ポリティコス』における理想的な政治家が『国家』における哲人王にではなくて、理想国の創設者に対応することを明らかにする。『ポリティコス』と『国家』の関係がいかなるものであるかについては、そもそも関係を論じないもの(加藤)、異質であることを強調するもの(スコフィールド、チェリー)、同質であることを主張するもの(カーン)、といった解釈がなされてきた。1で筆者はこういった解釈を簡単に紹介し、2でそれらに対する批判を述べる。筆者の見るところ、加藤の解釈はアリストテレスの最善のポリスの在り方についての考え方を楽観的にとらえすぎているように思える。スコフィールドの解釈は理想国の創設者がどのように誕生するかをプラトンがなぜ論じていないことを見落としている。チェリーの解釈はエレアからの客人とソクラテスとの違いを強調しすぎる。確かにエレアからの客人は、哲人王を主張するソクラテスとは違って、哲学者と政治家とを区別する。しかしたとえ哲学者と政治家が区別されるのだとしても、同一人物が哲学的知と政治的知の両方を持つことを妨げるものではない。かくして筆者は最後の解釈を取るカーンの議論に賛成する。しかし、カーンの解釈にも批判すべき点はある。3で筆者はそれを述べ、自己の見解を明らかにする。カーンは理想的な政治家と哲人王を同一視するが、筆者はその解釈をとらない。なぜならば、理想的な政治家が法を超えた存在であるのに対して、哲人王は確かに法をつくる働きは持つが、しかし国家の根幹をなす重要な法はこれを決して変えないことが期待されているからである。『ポリティコス』における理想の政治家はむしろ理想国の「創設者」と同一視されるべきなのである。
著者
櫻井 義秀
出版者
数理社会学会
雑誌
理論と方法 (ISSN:09131442)
巻号頁・発行日
vol.32, no.1, pp.80-96, 2017

<p> 本稿では,近年の宗教研究とウェル・ビーイング研究のレビューを通して「宗教」と「幸せ」の関連を問う適切な問題設定を行うことを目的とする.この研究の難しさは,被説明変数としての「幸せ」のみならず,説明変数としての「宗教」も多様な側面を持つために,幸せのどの側面と宗教のどの側面との関連を考察の対象としているのか十分に自覚することなく,宗教は人を幸せにするかという高度に抽象的で哲学的な命題が議論されてきたことにある.したがって,本研究ではまず,宗教を宗教意識,宗教行為,宗教集団と制度の次元に分節化する社会学的方法論を示し,次いで,ウェル・ビーイングの多面的性質を論じたルート・ヴェーンホヴェンの研究を参照して,生活の機会と結果,生活の内的質と外的質の二軸から,生活の環境,生活満足感,生きる力と幸福感と類型化された「幸せ」の諸側面と宗教との関わりを検討する.そして,最後にヴォルフガング・ツァップフの考察を参考にして,「幸せ」の客観的指標と主観的評価が乖離する不協和と適応,および剥奪の状態においてこそ,宗教が「幸せ」を再構築する独特の機序があることを示そうと考えている.</p>
著者
荒畑 靖宏
出版者
日本哲学会
雑誌
哲学 (ISSN:03873358)
巻号頁・発行日
vol.2006, no.57, pp.126-138,7, 2006-04-01 (Released:2009-07-23)

Diese Abhandlung zielt darauf ab, die neuerdings in den anglosach-sischen Ländern immer häufiger anzufindende "pragmatische" Lesart von Heideggers Weltlichkeitsanalyse einer Kritik zu unterziehen. Diese Kritik bezieht sich auf die Diskussion Heideggers selbst, auf der eine solche Lesart vor allem beruht, und die mit einem Begriff unverträglich ist, der nicht nur in der Weltlichkeitsanalyse, sondern auch im ganzen Sein und Zeit eine zentrale Rolle spielt. Diese Inkonsequenz besteht zwischen dem Gedanken der quasitranszendentalen Konstitution der Umwelt durch die Praxis des Daseins (Entwurf) and der Struktur der Welt, die Heidegger von der »Welt« als der Gesamtmenge der innterweltlich Seienden unterscheidet, der "Bedeutsamkeit" also. Mein Diskussionsbeitrag geht so vor; i) Heideggers "Be-deuten" ist keineswegs ins "Verweisen" zur uckzuholen, das nach Heidegger die Zeugzusammenhänge ausmacht; ii) Heideggers Analyse der Funktion des Zeichens als "Zeuges" ist merkwüirdig verstellt, was aber in der Tat darin liegt, dass er den Verweisungszusammenhang des "Zeuges" implizite nach dem Modell der Kontextualität und der Bezeichnungsfunktion des Zeichens analysiert; iii) wenn die holistisch-systematische Phanomenalität der "Welt", die Heidegger als die dritte Instanz neben dem Subjekt und Objekt zum ersten Mal zur Geltung gebracht hat, mit der "Bedeutsamkeit" zu erklaren wäre, und wenn wir sie genau in der Weise verstehen möchten, in der er sie auch gemeint hat, dann müßten wir zu der Schlussfolgerung, dass die Welt symbolisch struktuiert ist, oder, genauer gesagt, auf jene Weise konstituiert ist, welche für die sprachliche Bedeutsamkeit charakteristisch ist.
著者
佐藤 俊樹
出版者
数理社会学会
雑誌
理論と方法 (ISSN:09131442)
巻号頁・発行日
vol.3, no.2, pp.151-170, 1988

理解社会学という方法は,社会学の最も古典的な方法の一つで,かつ,現在でも多くの社会学者が意識的または無意識的に用いている方法である。にもかかわらず,この方法はこれまで,理解をめぐる哲学的議論や学説史的な視点からのみ問題にされ,具体的な社会記述の方法として反省的に定式化され理論的に検討されることは,ほとんどなかった。本論考ではまず,理解社会学の方法を,Weber固有のジャーゴンを離れ,行為論の一般的な術語を用いて,公理系として捉える。そして,この公理系の検討を通して,通常全く自然な作業と思われている「理解社会学的に理解している」ということが実際にはどういうことなのか,その射程と限界について明らかにする。
著者
長坂 真澄
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.35, pp.90-103, 2018-03-31 (Released:2018-05-11)

Die vorliegende Abhandlung widmet sich dem Vorhaben, László Tengelyis Auslegung der Phänomenologie Husserls als „phänomenologische Metaphysik“ zu erklären. Tengelyi stellt im dritten Teil seines Werkes Welt und Unendlichkeit (2014) dar, dass Husserls Phänomenologie über das Unendliche zugleich eine Affinität und eine Diskrepanz mit Cantors Behandlung des Transfiniten zeigt. Die Affinität liegt darin, dass Cantor, entgegengesetzt zu Kant, in seiner Mathematik das Unendliche als mathematisch durchgängig bestimmbaren Begriff bildet, und dass Husserl, ebenfalls entgegen Kant, in seine Phänomenologie eine Konzeption der Anschauung des Unendlichen einführt. Die Diskrepanz von beiden zeigt sich aber auch, weil Husserl seine Konzeption des Unendlichen als nicht durchgängig bestimmbar darstellt und damit vermeidet, in die ontotheologische Metaphysik zurückzukehren.Um Cantors Mengenlehre als eine ontotheologische Metaphysik zu erklären, gehen wir im ersten Abschnitt dieser Abhandlung von Kants Erörterung der ersten Antinomie in der Kritik der reinen Vernunft aus. Im zweiten Abschnitt werden wir sehen, wie Cantor den mathematisch bestimmbaren Begriff des Transfiniten als Aktual-Unendliches bildet und wie dieser sich mit dem, was Kant den transzendentalen Schein genannt hat, überlappt. Im letzten und dritten Abschnitt werden wir erklären, wie Tengelyi anhand der Manuskripte Husserls argumentiert, dass Husserl seinen Begriff des Unendlichen vom Cantor’schen Begriff des Transfiniten differenziert und damit eine nicht in die Ontotheologie hineinfallende Metaphysik – nämlich eine phänomenologische Metaphysik – eröffnet.
著者
上田 圭委子
出版者
東京都立大学哲学会
雑誌
哲学誌 (ISSN:02895056)
巻号頁・発行日
vol.57, pp.25-46, 2015-03-25
著者
藤井 義夫
出版者
日本評論新社
雑誌
一橋論叢 (ISSN:00182818)
巻号頁・発行日
vol.32, no.1, pp.1-24, 1954-07

論文タイプ||論説