文献一覧: 慶應義塾大学 (出版者)

1 0 0 0 IR 地方改良運動期における読書と社会教育 : 井上友一の「自治民育」構想を視点として(教育史,<特集>教育研究の現在-教育の統合的理解を目指して-)

著者: 山梨あや
出版者: 慶應義塾大学
雑誌: 哲學 (ISSN:05632099)
巻号頁・発行日: vol.115, pp.115-155, 2006-02

特集教育研究の現在-教育の統合的理解を目指して-教育史投稿論文はじめに先行研究の検討1. 内務行政の動向2. 井上友一の「自治民育」構想 (1) 井上友一の経歴 (2) 井上友一の自治制度への注目 1) 井上の自治制度に対する認識 2) 欧米の自治制度と日本の自治制度との比較 (3) 井上による自治の定義3. 「自治民育」構想と図書館政策 : 『斯民』を視点として (1) 井上友一の自治民育構想と図書館政策 (2) 報徳会設立ならびに『斯民』発刊の経緯 (3) 『斯民』における図書館政策とその意義 1) 『斯民』にみる図書館政策 2) 図書館政策の意義おわりにThe purpose of this study is to demonstrate how reading activities became located in popular education in 'Chiho-Kairyo-Undo' (regional reformation movement), from the latter part of Meiji to the middle period of Taisho, through the point of view of 'Jichi-Miniku' theory (autonomous people education) by Inoue Tomoichi. Inoue Tomoichi, who was a bureaucrat of the Department of Interior the Home Office, regarded the propagation of local autonomy system as the key to reconstruction Japan after the Russo-Japanese War. His idea, 'Jichi-Miniku' theory aimed at the education of the people who would be willing to contribute to the public interests. Although Inoue's thoughts were not realized by him, he was a pioneer in locating the library as one of the institutions of popular education.

2018-11-30 23:01:00
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https://ci.nii.ac.jp/naid/110007409469

1 0 0 0 IR 珠取説話の伝承圏 : 志度寺縁起と南都・律僧勧進

著者: 大橋直義
出版者: 慶應義塾大学
雑誌: 藝文研究 (ISSN:04351630)
巻号頁・発行日: vol.80, pp.43-66, 2001-06-01

はじめに一、広義の興福寺縁起説二、珠取説話と「舎利」招来説話三、珠取説話の律僧唱導圏小括、志度寺における珠取説話の意味

2018-11-23 00:05:49
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https://ci.nii.ac.jp/naid/110000422412

1 0 0 0 OA イルカの行動分析に基づくインタラクションシステムの開発

著者: 小木哲朗新江ノ島水族館
出版者: 慶應義塾大学
雑誌: 挑戦的萌芽研究
巻号頁・発行日: 2016-04-01

イルカは、人間のトレーナーとの間でコミュニケーションを成立させているため、この原理を明らかにすることで、情報デバイスを介したイルカとのコミュニケーションを実現することが期待できる。本研究では、タブレット上にトレーナーのハンドサインの画像を提示することで、イルカに対して画像による指示をできるようにする学習実験を行った。その結果、学習不足と過学習を繰り返しながら、画像を認識していく過程を観察することができ、情報端末を介したイルカとのコミュニケーションに対する可能性を見出すことができた。

2018-11-17 16:46:19
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https://kaken.nii.ac.jp/grant/KAKENHI-PROJECT-16K12480/

1 0 0 0 IR 山岳信仰・修験道と地名(100集記念号)

著者: 宮家準
出版者: 慶應義塾大学
雑誌: 哲學 (ISSN:05632099)
巻号頁・発行日: vol.100, pp.185-211, 1996-03

100集記念号序1. 山岳信仰と修験道2. 大峰山の地名3. 山名とその意味4. 山内の霊地結Many of the place-names given to sacred sites on Shugendo mountains are illustrative of Shugendo theory and practice. Thus Shugendo may be understood through an examination of these place-names. In the name of a sacred mountain of Shugendo, the final character (山) is read-sen (rather than the usual -san or -yama) in order to indicate that a mountain ascetic (仙人, sennin) has undergone ascetic practice there; this is the case with the principal center of Shugendo, Kinbu-sen in Yoshino, Nara Prefecture. Kinbu-sen is also called Kane-no-mitake; the character for -take (a large stony peak) is frequently used in the names of the sacred mountains of Shugendo. Mountains with names such as Fudo-sen (from the Sk. Acalanatha) and Dainichi-ga-take (from the Sk. Mahavairocana) express objects of worship in Shugendo, while others, such as Mandara-sen ("Mount Mandala") and Misen (i.e. [Shu] misen, Sk. Sumeru) are themselves expressions of the cosmos. Shugendo practice at these sacred mountains consists of the ritual cleansing of body and mind at the Harai-kawa ("Purification River") at the foot of the mountain, the ascension of the Nobori-iwa ("Climbing Rock"), performing penitence for one's wrongs while being held upside-down over a precipice named Nozoki ("Viewing"), and crawling through a crevice with the name Tainai-kuguri ("Passing-through-the-Womb"). Shugendo practice may also be undertaken at places that represent other realms, such as Jigokudani ("Hell Valley") and Jodo-ga-hara ("Pure-land Field"). The names of these mountains and mountain sites indicate that to Shugendo practitioners they are places in which deities and spirits dwell and where, through religious practice, they will be reborn as buddhas.

2018-11-17 10:22:22
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https://ci.nii.ac.jp/naid/110007409344

1 0 0 0 OA 「阿波藩札考」(二)

著者: 三木雄介
出版者: 慶應義塾大学
雑誌: 史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日: vol.38, no.1, pp.126-142, 1965-06

二宝永の藩札停止令と享保の解禁

2018-11-14 16:52:44
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https://ci.nii.ac.jp/naid/110007409983

1 0 0 0 IR ユダヤ人団体のトポグラフィー : ケルン市を事例として

著者: 岩波敦子
出版者: 慶應義塾大学
雑誌: 史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日: vol.61, no.3, pp.375-400, 1992

序(一) ユダヤ人地区の形成(二) ユダヤ人地区のあらまし(三) ユダヤ人団体の拡充(四) ユダヤ人団体の成立(五) ユダヤ人地区の閉鎖化と差別意識の強化結語Wie die Judengemeinde in die mittelalterliche Stadt integriert war, erklart sich nicht zuletzt aus dem Zusammenhang mit der Bildung und der Entwicklung der Stadtgemeinde selbst. Dabei ist vor allem die Einbettung in das soziale Umfeld zu berucksichtigen, ein Gesichtspunkt, der leicht ubersehen wird, vor allem dann, wenn unter der Topographie nur raumliche Aspekte verstanden werden. Ein wesentlicher Grund dafur scheint die bisher erst ansatzweise vorgenommene Koordination von Quellenanalysen zeitlich oder thematisch nur begrenzter Fragestellung mit seriellen Untersuchungen, die die fortlaufende Entwicklung thematisieren wurde. Dafur bieten in Koln die Schreinskarten und Schreinsbucher, die die fruhen Grundbesitzverhaltnisse besonders im zentralen Stadtbereich und damit auch die sozialen Verhaltnisse widerspiegeln, vorzugliche Voraussetzungen. Hinzu kommen manche interessanten Ergebnisse der Stadtarchaologie. Die topographische Forschung scheint trotz der Verfeinerung ihrer Arbeitsmethoden noch keine zureichenden methodischen Massstabe fur die Beantwortung dieses Fragekomplexes entwickelt zu haben. Die Juden-wie es sich fur die Mitte des 12. Jahrhunderts feststellen lasst-hatten sich in Koln in der St. Laurenz-Pfarrei niedergelassen, die sich in der Nahe des Altenmarkts, des Handelszentrums fur die Handwerker und die Kleinhandler befand. In St. Laurenz-Pfarrei wohnten neben den Juden die Ministerialen und der Vogt, und zugleich befand sich das Burgerhaus, spater das Rathaus der Stadt. Den Prozess der Niederlassung der Juden in Koln kann man im Judenschreinsbuch nachvollziehen, das gegen 1236 von den anderen Schreinsbuchern getrennt wurde und in das nur noch der Erwerb von Grundstucken durch Juden eingetragen wurde. Mit der Kauf einer Gruppe der Hausern in der St. Laurenz-Pfarrei hatten sie eine universitas gebildet, die allerdings erst spater Erwahnuug findet. Im Jahre 1106 verpflichteten sie sich, die Judenpforte namens der Juden zu bewachen. Die Juden besassen ihren Friedhof ausserhalb der Stadt in der St. Severin Pfarrei. In dem Schutzbrief des Kolner Erzbischofs vom Jahre 1266 wird klar entschieden, dass sie ohne Steuer zu zahlen, ihre Toten dort bestatten konnten. Wenn bei der Eintragung in das Judenschreinsbuch in der zweiten Halfte des 13. Jahrhunderts der hebraische Text mitverzeichnet wurde, dann zeigt sich darin, dass der Kauf der Grundstucke nun von der Judengemeinde bestatigt wurde. Die Zahl der judischen Zeugen nahm auch dabei allmahlich zu. Aus der Tatsache, dass in das von der stadtischen Behorde gefuhrte Judenschreinsbuch auch hebraische Texte und zunehmend Juden als Zeugen aufgenommen worden sind, kann man schliessen in der zweiten Halfte des 13. Jahrhunderts die Gemeinde der Juden von der Stadt anerkannt worden war. Der Grundstuckkauf der Juden erfolgte in der Regel fur die jeweilige Familie, die das erworbene Haus oft einige Generationen beibehielt, bevor es weiter verkauft wurde. Andererseits besassen einige Juden als Grundbesitzer mehrere Hauser. Der Grundstuckkauf zum Zweck der finanziellen Absicherung, aber auch in der Erwerbung des Werbzuwachses ist in diesem Zusammenhang in Rechnung zu stellen. Nachdem sich das Judenviertel wirklich ausgedehnt hatte, begann es als Sondergemeinde getrennt behandelt zu werden. Diese Isolierung der Judengemeinde von anderen Stadtviertel war von den Juden selbst aus Grunden der Sicherheit und des Schutzes gefordert worden. Gleichzeitig hat Absonderung des Judenviertels dazu beigetragen, die Diskriminierung den Juden gegehnuber zu verstarken. Wie die Judengemeinde von den Burgern betrachtet wurde, lasst sich in den Auseinandersetzungen zwischen dem Erzbischof und der Stadt im ersten Halfte des 13. Jahrhunderts bezuglich der Verlangerung der Frist des Schutzbriefs ablesen. Zu diesen wurde den Juden zugestanden, dass Prozesse zwischen ihnen und Christen nur in der Synagoge von Judenbischofe gefuhrt werden durften, was auf Seiten der Stadtgemeinde auf Widerspruch stiess. Der Erzbischof interessierte sich fur den Judenschutz deswegen, weil die Juden nicht nur das jahrliche Schutzgeld, sondern auch die einmalige Gebuhr fur die Bestatigung und Verlangerung des Schutzes zahlten, die der Kolner Kirche als eine wichtige Einnahme war. Aus diesem Grund wurde die Anfnahme der Juden in Koln von beiden Seiten, dem Erzbischof und der Stadt lange Zeit positiv bewertet und gefordert. Die Rechtstellung der Juden macht es verstandlich, wie sie als Schutzlinge ihre Freiheit und ihre Autonomie zu bewahren vermochten. Im Gegensatz zu den Schutzbriefen des 13. Jahrhunderts setzte derjenige im 14. Jahrhundert voraus, dass die Juden ihren Schutzherrn gegenuber zu finanziellen Lastungen verpflichtet waren. Im erzbischoflichen Schutzbrief vom Jahre 1302 werden funfzehen Stadtburger als Zeuge genannt, die den erzbischoflichen Schutz garantieren mussten. Die Behandlung des Juden, Meyer von Siegburg, der in der ersten Halfte des 14. Jahrhunderts oft als Glaubiger in den Quellen genannt wird, verdeutlicht den Hintergrund fur die Austreibung der Juden aus der Stadt anlasslich des Schwarzen Todes (1348/50). Nicht nur der religiose Grund, sondern auch der Hass gegen die Sondergruppe innerhalb der Stadt verursachte die totale Verfolgung der Juden, die im 14. Jahrhundert geschehen war. Die mit anderen Wertvorstellungen wirtschaftliche Aktivitaten betreibenden Juden gestalteten ihren Wohnbezirk in der Mitte der Stadt zu einem eigenen Rechts- und Lebensbereich. Die Bildung der Sondergemeinde verscharfte ihre Isolierung, die die Diskriminierung der Juden erleichterte. Die Simultaneitat dieser Gestaltung und Diskriminierung der Judengemeinde in der Stadt durfte keine Zufalligkeit sein und sollte einen Anlass bieten, dieser Frage mit besonderer Aufmerksamkeit nachzugehen. Man kann sich vorstellen, dass ihre Sonderstellung durchaus positiv oder negativ veranderbar gewesen ware.

2018-11-12 12:45:37
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https://ci.nii.ac.jp/naid/110007410658

1 0 0 0 IR スサノヲノ命及び出雲の神々

著者: 松本信廣
出版者: 慶應義塾大学
雑誌: 史学 (ISSN:03869334)
巻号頁・発行日: vol.10, no.1, pp.47-79, 1931-03

2018-11-07 03:08:39
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https://ci.nii.ac.jp/naid/110007472880

1 0 0 0 fMRI、MEGおよびTMSを用いた論理判断および美的判断中枢の解明

著者: 秋山武和
出版者: 慶應義塾大学
雑誌: 特別研究員奨励費
巻号頁・発行日: 2007

大脳の高次機能の中で論理的判断および美的判断の中枢の局在を明らかにすることを目標とした。近年の脳画像研究では、こうした判断を行っているときの脳神経活動が主に機能的MRIを用いて検討されてきた。しかし、先行研究はいずれも機能的MRIしか用いておらず、時間分解能などの点で不明な点が多い。論理的思考の神経相関を調べた研究では、ロンドン大学神経科学研究所のGoelらのグループが、三段論法の課題を遂行に関わる脳部位の同定(Goel et al.,2000;Goel&Dolan,2001)、信念バイアスの影響(Goel&Dolan,2003)、演繹的推論と帰納的推論に関わる脳部位の違い(Goel&Dolan,2004)などについて研究を行っている。また、美的判断についてはKawabata&Zeki(2004)が、眼窩前頭前野、前帯状皮質、運動野などヒトの感性情報処理に関わる脳部位の同定を行っている。本研究では、機能的MRIに加えて、脳磁図(MEG)や経頭蓋磁気刺激装置(TMS)を用いて、より詳細な分析を行うことを目的とした。20-30歳台の若年健常人を対象とした。論理的判断の中枢に関する研究で成果が見られた。三段論法解決時に大脳皮質運動野に単発経頭蓋磁気刺激を与えることにより、演繹的推論時における両側大脳皮質運動野の興奮性変化を調べた。PET、機能的MRIを用いた研究では、演繹的推論時には両側頭頂葉、後頭葉および左外側側頭葉、前頭前野の大脳皮質活性化が報告されているが、本研究では演繹的推論時には右大脳皮質運動野の興奮性が増加し、左大脳皮質運動野の興奮性は変化しない傾向がみられた。

2018-11-03 20:11:32
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https://kaken.nii.ac.jp/grant/KAKENHI-PROJECT-07J55561/

1 0 0 0 IR 英国指定空港の使用料規制と配分効率 (藤井彌太郎教授退任記念号)

著者: 伊藤規子
出版者: 慶應義塾大学
雑誌: 三田商学研究 (ISSN:0544571X)
巻号頁・発行日: vol.43, no.3, pp.209-229, 2000-08-25

英国の空港産業は,英国空港公団の民営化(BAAに企業名変更)と地方自治体空港の会社化を中心とする規制改革を1987年に経験した。BAAのロンドン3空港および,公的セクターにとどまるマンチェスター空港は,「指定空港」となり,空港使用料の水準について,プライス・キャップ方式での新たな規制が課されている。この方式は,「平均収入方式」である。「タリフ・バスケット方式」との比較からこの方式を考察した文献がいくつかあり,「平均収入方式」が,料金体系に関しての効率性の歪みを生じさせる可能性が示唆されてきた。指定空港の空港使用料に関する平均収入方式は特殊で,収入には乗客料金以外に,着陸料や駐機料からのコントリビューションがあるにもかかわらず,収入を「平均」するための分母に乗客数しか適用されていない形になっている。本稿では,この「空港型平均収入方式」のモデル化を行い,料金とコストのマークアップ比の表現を使って,効率性に関する予見を行った。これに対して,BAAの料金比率に関しての実際のデータを使った検証では,予見を裏付けてはいないことがわかった。規制メカニズムとして考え出されたプライス・キャップ方式とは,元々,水準制約の下で短期的利潤最大化をめざすという企業行動が念頭に置かれていたわけであるが,むしろ,BAAの行動に関する限り,資本ベースの拡大などの戦略を通じての長期的な利潤の最大化といったものがより重視されている可能性があると考えられる。