著者
松本 淳
出版者
The Association of Japanese Geographers
雑誌
Geographical review of Japan, Series B (ISSN:02896001)
巻号頁・発行日
vol.63, no.2, pp.156-178, 1990-12-31 (Released:2008-12-25)
参考文献数
49
被引用文献数
8 9

熱帯におけるグローバルな風系の季節変化を主に850 mb面について解析し,気象衛星観測による赤外長波放射量を用いた雲分布の季節変化との関係を明らかにした。 850 mb面での赤道西風が,急激に位置や分布を変えることが,季節推移のなかで,しばしば認められた。広域でその変化が起こる時期は,3月上旬・3月下旬・4月中旬・5月中旬・6月中旬・7月下旬・9月上旬・10月初旬・10月下旬・ll月中旬・12月下旬に認められた。これらの時期には,雲分布においても大きな変化が認められることが多く,グローバルな熱帯地域の自然季節が,11に区分できた。 これらの各季節の850mb面の風とOLR分布の季節合成図を作成し,各季節の特徴を記載した。各大陸毎の季節変化過程における違いが明らかにされ,雲分布の季節変化とは時期がずれることが多いことがわかった。また,各経度帯によって,赤道西風が出現する季節は異なっており,季節変化過程を3つの型に類型化した。年間を通して赤道西風がみられるのは,インド洋地域のみであった。さらに,赤道西風の北限・南限・分布最小期におけるグローバルな分布域が示された。
著者
江口 卓 松本 淳 北島 晴美 岩崎 一孝 篠田 雅人 三上 岳彦 増田 耕一
出版者
The Association of Japanese Geographers
雑誌
Geographical review of Japan, Series B (ISSN:02896001)
巻号頁・発行日
vol.59, no.1, pp.43-54, 1986-06-01 (Released:2008-12-25)
参考文献数
10
被引用文献数
3 3

降水量は,世界の気候を明らかにする上で重要な気候要素であるが,全球の降水量分布の詳細な解析は,月より短い時間スケールではこれまで行なわれていない.著者らは, FGGE特別観測中の日降水量資料をもとに作成した旬降水量資料を用い,特に無降水域に着目し,全球の大陸上の降水量分布の季節内変動および季節間の相異を明らかにすることを試みた。そして,無降水域からみた世界の:気候区分図を提示し,大陸の西岸・東岸の気候区界について論.じた。 無降水域の季節重ね合わせ図にもとついて3種類の無降水域,「極小無降水域」・「平均無降水域」・「極大無降水域」を定義した.北半球では, DJF季(12~2月)には,平均無降水域がアフリカ北部からチベット高原にかけて広く分布する.一方, JJA季 (6月中旬~8月中旬)には,それはアフリカ北部から西アジアにかけて分布する.南半球では, DJF季には,平均無降水域は各大陸の西岸に限られて分布するが, JJA季には各大陸に広く分布し,また,極小無降水域が南アメリカの北東部に出現する.無降水域の季節内での変動は, DJF季の北アメリカ北部とオーストラリアで特に大きい. 以上2季節の無降水域の分布の解析結果から, 4つの季節無降水域を設定した。それらは,冬と夏の極小無降水域 (mNPA), 冬と夏の平均無降水域 (wsNPA), 冬のみの平均無降水域 (wNPA) と夏のみの平均無降水域 (sNPA) である.大陸の西部ではmNPAとwsNPAが広く分布し,かつすべての無降水域型が帯状に並列している.各大陸の西部では,各無降水域型がアリソフやヶッペンの気候型とよく対応している.しかし,大陸の東部には, wNPAが現われるか,または無降水域はまったく出現せず,アリソフやケッペンの各気候型との関連も良くない。無降水域の分布からみると,各大陸の東部と西部との境は,各大陸上でもっとも高い山脈の西側に位置することが明らかになった.
著者
松本 伊左尾 中沢 信吉 岩渕 坦 石原 和夫 今井 誠一 本間 伸夫
出版者
公益財団法人 日本醸造協会
雑誌
日本醸造協会誌 (ISSN:09147314)
巻号頁・発行日
vol.84, no.8, pp.549-554, 1989-08-15 (Released:2011-09-20)
参考文献数
19
被引用文献数
1

A.sojaeNo.9株とA.oryzaeS-03株の種麹(いずれも(株)樋口松之助商店製)を使用して, 9工場による醤油の比較試験を行ったところ,A.sojaeNo.9を使用した場合はA.oryzaeS-03使用に比べ, 次の特徴が認められた。1. 麹は水分が多く, pHが高く, また酵素活性はプロテアーゼ(pH5.7), 飴アミラーゼ,酸性カルボキシペプチダーゼが低く, グルタミナーゼ, エンド・ポリガラクチュロナーゼが高かった。2.熟成60日の諸味液汁は色が淡く, pHが低く, アルコールが少なかった。3.熟成180日の諸味液汁(生醤油)は色が淡く, 全窒素,ホルモール窒素が少なく, 蛋白分解率(FN/TN×100)が低く,還元糖が多く,火入逅が少なかった。有機酸は乳酸,酢酸が多く, コハク酸, ピログルタミン酸が少なかった。遊離アミノ酸はグルタミン酸のみ多く, その他はいずれも少ない傾向であった。4。官能的には約90%のパネルが両者を識別でき, そのうち約60%のパネルがA.sojaeNo.9の生醤油及び火入醤油を好んだ。終りにのぞみ,A.sojaeNo.9株とA.oryzaeS-03株の種麹をご提供いただいた(株)樋口松之助商店に深謝致します。なお, 本報告の要旨は(社)日本食品工業学会第35回大会(1988年3月, 東京)にて発表した。
著者
松本 由美 大友 美奈
雑誌
玉川大学教育学部紀要 (ISSN:13483331)
巻号頁・発行日
no.2019, pp.69-87, 2020-03-31

小学校3年生国語科で日本語の音韻構造のため指導される訓令式ローマ字は,アルファベット文字の導入として外国語(英語)活動にも資するが,一方で英語の表音と一致しないローマ字の表音や,子音時に必ず母音時を付加することが,英語らしい発音を阻害することもある。そこで,ローマ字指導の利点を生かしつつ,発音の弊害を解消する指導案を提案して英語活動の一助としたい。
著者
松本 直樹
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.24, pp.35-51, 2007 (Released:2019-09-18)

In Sein und Zeit charakterisiert Heidegger die äußerste Seinsmöglichkeit des Menschen, d. h. den Tod, als die »unbestimmte« Möglichkeit. Diese Unbestimmtheit meint zwar die Unbestimmbarkeit des „Wann“ des Todes, besagt aber nie, daß der Tod „zu jeder Zeit“ kommen könne und keiner von uns jemals um das zeitliche „Wann“ seines Kommens wüßte. Der Tod im Sinne Heideggers ist überhaupt kein „jederzeitiges“ Vorkommnis, das zu einer „Zeit“ gehörte, innerhalb derer die Frage „Wann?“ einen Sinn hätte. Die - um mit Kant zu sprechen - sogenannte Zeitbestimmung durch das „Wann“ fordert als Voraussetzung der eigenen Möglichkeit, daß unsere praktischen Angelegenheiten (die existenziellen Möglichkeiten) und in eins damit die Bedeutsamkeit und Datierbarkeit der Zeit überhaupt normal funktionieren. So steht der Tod außerhalb der Wannfrage, denn die ausdrückliche Anwesenheit der Möglichkeit des Todes selbst, z. B. in der Angst, stellt diese Verfassung des menschlichen Seins ein, die für die gesunde Zeitbestimmung überhaupt wesentlich ist. So ist es kein Zufall, daß der Begriff der „Unbestimmtheit“ in Sein und Zeit auch auf den Gewissensruf, bzw. die Entschlossenheit (die eigentliche Existenzart des Menschen im echten Hören auf den Gewissensruf) angewandt ist. Diese Unbestimmtheit der Entschlossenheit besagt nicht die Unbestimmbarkeit des „Wann“, sondern die des „Was“ des Handelns. Nach Heideggers Ansicht ruft das Gewissen nur schweigend; zudem ist die Entschlossenheit unbestimmt hinsichtlich dessen, was wir, uns entschließend, tun sollen - unbestimmt also hinsichtlich der jeweilig existenziellen Angelegenheiten. Nun ist der Tod in Sein und Zeit verstanden als die ausgezeichnete Möglichkeit, vor die der Mensch durch die Angst gebracht und im Angesicht derer sein Sein erst eigentlich erschlossen wird. So können wir jetzt sagen : auch dieses angesichts der unbestimmten Möglichkeit eigentlich erschlossene Sein des Menschen selbst hat den Charakter der Unbestimmtheit und steht damit außerhalb der Wann- und Wasfrage. Aber das besagt nicht, daß nur die quietistische Verhaltenheit ohne jedes Handeln die eigentliche Lebensart des Menschen sei, sondern deutet an, daß gerade die Bewegung von Unbestimmtheit zu Bestimmtheit, d. h. zum bestimmten „Wann“ und „Was“ des Handelns - als das, was die jeweilige Zeitbestimmung ermöglicht - nichts anderes ist als die Bewegung der ursprünglichen Zeitlichkeit selbst.
著者
松本 直樹
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.18, pp.33-48, 2001 (Released:2019-03-21)

In Sein und Zeit vollzieht M. Heidegger die existenziale Interpretation vom Phänomen Gewissensruf. Dabei betrachtet er es aber nur aus der fundamentalontologischen, nicht moralphilosophischen Perspektive. Diese Interpretation scheint uns weit entfernt von unserer alltäglichen Gewissenserfahrung und -auslegung zu sein, die Heidegger 《vulgäre》 Auslegung nennt. Er behauptet, der Ruf sage nichts, d. h. die Stimme des Gewissens spreche von 《Schuld》 als der bloßen formalen Bestimmung des Seins des Daseins, und für den Ruf sei die Bezogenheit auf unsere konkrete Schuld oder schuldbare Tat nicht primär und daher der Unterschied zwischen dem 《rügenden》 und 《warnenden》, oder 《guten》 und 《bösen》 Gewissen entspreche keinem ursprünglichen Wesen des Phänomens. Ich versuche in diesem Aufsatz, die Rechtmäßigkeit einer solchen Behauptung zu untersuchen und zu zeigen, daß und wie Heidegger das Phänomen als den phänomenalen Boden für seine ontologisch-transzendentale Fragestellung interpretiert, was aber unsere 《vulgäre》 Erfahrung und Auslegung überhaupt nicht ignoriert.
著者
松本 直樹
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.14, pp.67-80, 1997 (Released:2019-03-20)

Für die Seinsfrage Heideggers ist das Denken von der Sprache wesentlich. Dieser Aufsatz versucht, den Grund deutlich zu machen, und zwar am Leitfaden des Denkens in Sein und Zeit, warum die Seinsfrage nach dem Wesen der Sprache fragen muß. Heidegger bestmmt den Menschen als Dasein. „Da“ des Daseins bedeutet hier die Stätte der Erschlossenheit des Seins. Zu diesem durch die Erschlosseheit bestimmten Sein des Daseins gehört der Logos wesentlich zu, den Heidegger, nach Aristoteles, für „Sehenlassen“ nimmt. Dieser Logos ermöglicht die Sprache überhaupt und besonders die der Daseinsanalytik selbst, denn im „Da“ des Daseins ist auch das Sein des Daseins selbst erschlossen. Der Logos ist das Sehenlassen, indem er zugleich Synthesis (Zusammennehmen) und Diairesis (Auseinandernehmen) ist. Synthesis entspricht der Faktizität des Daseins, und Diairesis der Existenzialität. Das Dasein ist immer schon „über sich hinaus“, und hat sich in seinem Sein je schon zusammengestellt mit seinen Möglichkeiten. Der ursprüngliche, diese Struktur voll entfaltende Modus des Logos ist der Gewissensruf. Durch diesen Gewissensruf angeruft läuft das Dasein in seinen Tod als die Möglichkeit der Unmöglichkeit der Existenz überhaupt vor. Erst in diesem Vorlaufen wird das Dasein eigentlich erschlossen. Das deutet in bezug auf die Seinsfrage überhaupt an: Logos ist ursprünglich Diairesis-Synthesis von Sein und Nichts.
著者
松本 哲人
出版者
経済学史学会
雑誌
経済学史研究 (ISSN:18803164)
巻号頁・発行日
vol.53, no.1, pp.64-81, 2011 (Released:2019-08-21)

This paper aims to discuss Joseph Priestleyʼs ar-gument regarding antislavery and compare his contention with those of Erasmus Darwin and Adam Smith. Eighteenth-century England wit-nessed numerous arguments over antislavery. Joseph Priestley, known as a prolific writer, also wrote a remarkable book on antislavery, A Sermon of the Slave Trade (1788), hereafter SST The book, however, has not gained promi-nence. Priestleyʼs argument regarding antislavery also featured in his Lectures on History and General Policy (1788, hereafter LH). He gave lectures on history, language and grammar, and law and politics at the Warrington Academy from 1761 to 1767 and organized and published them later. In the book, Priestley divided his dis-cussions on slavery on the basis of two aspects, humanitarian and economic, and discussed them briefly. Priestley discussed slavery in great detail in SST. The humanitarian discussions were previously conducted by Darwin. He appealed to the benevolence implanted in human nature. Al-though Priestley did not directly refer to Darwin, their arguments were rather similar. With regard to the economic discussions, Priestley said that he read Smithʼs Wealth of Nations (1776), wherein he discovered certain general principles illustrated by Smith. Priestley learned considera-bly from Smith and was inspired by him. More-over, Priestleyʼs antislavery debates were influ-enced by Smithʼs arguments. Both the humanitarian and economic charac-teristics of Priestleyʼs argument coexisted in his books, whether LH or SST. Therefore, Priestley considered not only the economic aspects dis-cussed by Smith but also the humanitarian (or ethical) aspects, which continued to feature in the mainstream after Hutcheson advocated them. Smith had not discussed the latter aspect. JEL classification numbers: B 12, B 31.